Es gibt nur Eines, nämlich ICH ..

Das sind so die kleinen und feinen Details, in denen der Teufel steckt.

Wenn ich mir alles nur vorstelle, ist das eine absolut nichtperspektivische Sicht.
(auf das Gesehene, das ja per se schon Interpretation ist)

Ich kann ja nur in eine Perspektive gehen, während und indem ich einfach "sehe".


Frage, was braucht es mehr, und warum? Wir sind hier

ja!
und man lese ewans beitrag
 
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Wenn ich mir was in meiner Fantasie vorstelle, repräsentiere ich nochmal die
2. Ebene, und erschaffe eine dritte Ebene. Hier wird zwar direkt erschaffen, aber alles was nicht direkt innerhalb meiner Aufmerksamkeit ist verschwimmt, oder existiert nicht mehr. Das gilt ja für das Universum nicht.

Damit soll gesagt werden, dass das individuelle Subjekt grundsätzlich perspektivisch vorstellt. Außerdem kann man sich ja nichts vorstellen was man nie gesehen hat (Blinde Farben z.B: ) Meine Fantasie ist also nochmal Rekreation.
 
Watten? Ähnlichkeit ist Nicht-Perspektive und Analogie ist falsch?

Net so verschlüsseln.

Dieses Zitat?
Da aber [PsiSnake] kein Schöpfer ist, und deswegen diese Analogie falsch ist, kann man auch das Zitat von Hegel nicht so interpretieren, gell?

Oder jenes:
Das ist eine ganz schwierige Frage....

Ich ist das gegenteil von Mein
Ich ist das Gegenteil von Mein im Sinne von Mein ist EIN TEIL des Ganzen

Man kann sich nicht vorstellen den Platz VIELER einzunehmen, weil es VIELE nur gibt als VIELE TEILE, was aber immer das Gegenteil von ICH ist, also unvereinbar.

Deswegen besitzt das Ich nichts und ist nicht attributiert.

Es ist aber in dem Sinne wertlos.

Das Ich ist ausserdem nicht ident mit der Person.

Aber mit dem Beobachter hinter der Person.

Deswegen ist das Ich gottähnlich



Deswegen ist das Ich gottähnlich




GN8!
 
Ein beschreibbares Ich zu sein, was ich in Wirklichkeit schon bin?

Kannst das mal genauer erklären, was du damit meinst?

mit einem beschreibbares Ich meine ich ein identifizierbares Ich .. so ein loch der identifikation .. identifikation mit festgesetzten äußeren zuständen .. im grunde strenge ich mich an, das bestimmte besondere zu werden, was ich schon bin, wenn ich versuche, das bestimmte zu werden ... und diese anstrengung, von einer definition in die nächste, führt mich immer zu etwas anderem bzw. in einen kreis .. a neverending cycle ..

lg
PT
 
Das ist eine ganz schwierige Frage....

Ich ist das gegenteil von Mein
Ich ist das Gegenteil von Mein im Sinne von Mein ist EIN TEIL des Ganzen

Man kann sich nicht vorstellen den Platz VIELER einzunehmen, weil es VIELE nur gibt als VIELE TEILE, was aber immer das Gegenteil von ICH ist, also unvereinbar.

Deswegen besitzt das Ich nichts und ist nicht attributiert.

Es ist aber in dem Sinne wertlos.

Das Ich ist ausserdem nicht ident mit der Person.

Aber mit dem Beobachter hinter der Person.

Deswegen ist das Ich gottähnlich

ist dieses eines-gottähnliches-ohne-ein-zweites meine wahre wirklichkeit? .. ist die ewigkeit und unveränderlickeit keine "attribute" für das Ich? .. wer ist hinter dem bewusstsein des beobachters, der hinter der person ist? .. und wo ist der beobachter, von dem die sichtsweise ausgeht? .. überall und nirgends? .. sorry, bin noch angekettet von der vielfalt in meinen fragen bzw. gedanken! ..

lg
PT
 
Hi PT,
wenn du dir die Existenz vor-stellst (es gibt nun mal nur Vorstellung), dann ist da nur ExistenZ. Aber schon im ersten Moment 'danach' ist da Etwas, Wahrnehmung; und die Trennung ist da.
Du als Du kannst da nicht raustreten.



Hast du das verstanden?

hi schooko ... ich verstehe es .. aber sorry meine antwort ist auch nur ein gedanke .. also subjektiv .. eine frage: wenn es nun mal nur vorstellung gibt, warum gibt es keine vorstellbare objektive wahrheit?! .. es wäre die formulierbare lösung, wonach ich suche ..

lg
PT
 
für den vorgestellten ist die vorstellung also er selbst die wahrheit, für den vorsteller ist es nur eine verschwomene vorstellung, er degradiert sie zur beobachtung, die verschwindet wenn er die vorstellung aufgibt, doch kann er keine aussage mehr über diese vorstellung machen da er den bezug verliert, wenn er sie auf gibt, der vorgestellte kann trotzdem auch ohne beobachter eine aussage über sich selbst machen aber nicht über den vorsteller selbst,

das lässt nur 2 nicht auflösbare vorstellungen zu, jede vorstellung ist ohne bedingung oder vorstellung ist abhängig vom äußerern vorsteller
 
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