Es gibt nur Eines, nämlich ICH ..

ich denke er empfindet es so, dass wenn er sich dafür entscheiden muss, dass schon nicht sein ursprüngliches ich sein kann, und man weder vom einen zum anderen und vom anderen zum einen kommt, das ist die wahl von die ratte beisst sich in den eigenen schwanz oder die schlange
 
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ich denke er empfindet es so, dass wenn er sich dafür entscheiden muss, dass schon nicht sein ursprüngliches ich sein kann, und man weder vom einen zum anderen und vom anderen zum einen kommt, das ist die wahl von die ratte beisst sich in den eigenen schwanz oder die schlange

hier gehts weder um einen ihn, noch um ein empfinden, noch um eine entscheidung.
es geht nur um eines.
 
hi ..

ich habe ein wenig und noch genauer über dieses ICH nachgedacht .. meine existenz - i mean my state of being - ist wie eine reihe von identifikationen .. warum spaltet sich die wirklichkeit so? .. ich kann mir nicht vorstellen, dass ich den platz vieler einnehmen kann .. warum neige ich aber oft dazu ein beschreibbares ICH zu sein, was ich in wirklichkeit schon bin? ..

lg
PT
Hallo PT ! Die Frage ist warum du so viel nachdenkst ? Was dich antreibt , ist kein Ich - sondern ein ziemlich wildes Sammelsurium von Prozessen unter der Schädeldecke . Ohne die Vorstellung eines Ich wärest du ziemlich paralysiert . Trotzdem bleibt das Ich Einbildung bzw. ein Konstrukt deines Gehirns !

:morgen:
Mensch
 
Zitat: Da wird der Vorstellung bewusst, dass sie sich was vorstellt



Klar. Es wäre Unsinn, wenn man sagen würde, dass der Mensch sich seine Umwelt vorstellt, er selbst aber realer als diese ist. Beides würde fallen.
Aber das habe ich bereits beschrieben.
Du verstehst den Betrachter aber so, als ob ich damit PsiSnake gemeint hätte (zum Vergleich: wäre das selbe, wie wenn man die Traumfigur die durch den Traum läuft als Betrachter identifizieren würde). Das war nicht gemeint.
 
Zitat: Da wird der Vorstellung bewusst, dass sie sich was vorstellt



Klar. Es wäre Unsinn, wenn man sagen würde, dass der Mensch sich seine Umwelt vorstellt, er selbst aber realer als diese ist. Beides würde fallen.
Beides nicht real (und real empfunden.) Beides muss nicht fallen, weil nie aufgestanden.

(Die Empfindung ist kein Beweis. Nur eine Sensation; manchmal gut empfunden, manchmal schlecht. PsiSnake hat nie gelebt.
Die Gans war nie drin)




Das war nicht gemeint.
sondern?
 
Hallo PT ! Die Frage ist warum du so viel nachdenkst ? Was dich antreibt , ist kein Ich - sondern ein ziemlich wildes Sammelsurium von Prozessen unter der Schädeldecke . Ohne die Vorstellung eines Ich wärest du ziemlich paralysiert . Trotzdem bleibt das Ich Einbildung bzw. ein Konstrukt deines Gehirns !

:morgen:
Mensch

hi mensch .. immerhin ist so ein Ich ganz praktisch bzw. real, wenn ich annehme, mein körper gehört zu mir, als wenn ich jedes mal reflektieren muss, alles mit einem sammelsurium von prozessen unter meiner schädeldecke zu tun haben könnte .. but I know what u are saying! ...

lg
PT
 
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