"Es gibt keinen Gott."

[Schnepe]

Ich finde gut, dass GOTT immer alles so regelt im Leben, dass nix (NICHTS) passieren kann, und alles vernünftig geregelt werden muss, von den zuständigen Menschen.

 

[Shimon1938]

Ich finde gut, dass GOTT immer alles so regelt im Leben, dass nix (NICHTS) passieren kann, und alles vernünftig geregelt werden muss, von den zuständigen Menschen.

G*TT, den ich meine, regelt nichts - höchstens hat "ER" (eigentlich er/sie) uns aufgetragen zwischen "baum des lebens" und "baum der erkenntnis des guten und des bösen" zu wählen ...und "wahrscheinlich" hat sich zurückgezogen und trinkt irgendwo kaffe, und wartet ab, was wir dann tun...

shimon

 

[Schnepe]

G*TT, den ich meine, regelt nichts - höchstens hat "ER" (eigentlich er/sie) uns aufgetragen zwischen "baum des lebens" und "baum der erkenntnis des guten und des bösen" zu wählen ...und "wahrscheinlich" hat sich zurückgezogen und trinkt irgendwo kaffe, und wartet ab, was wir dann tun...

shimon

Wir atmen und lenken uns selbst(?!), okay.

 

[Shimon1938]

Wir atmen und lenken uns selbst(?!), okay.

ja, wer es kann... die anderen folgen ein paar (wirr)köpfen...

shimon

 

[EsoHeinz]

ich denke, das wort "gesamtselbst" trifft es vielleicht besser? ist zeitbezogener?

 

[Schnepe]

WENN man beobachten kann, dass "grundlose" Boesartigkeit und Gehaessigkeit "immer"(!) auf jeden selbst zurueckfaellt, glaubt man dann an GOTT?

Zumindest doch an Gerechtigkeit.

 

[SchattenElf]

WENN man beobachten kann, dass "grundlose" Boesartigkeit und Gehaessigkeit "immer"(!) auf jeden selbst zurueckfaellt, glaubt man dann an GOTT?

Zumindest doch an Gerechtigkeit.

Man glaubt dann zumindest an ein Prinzip!
Ja,man kann es auch das Prinzip der Gerechtigkeit nennen.

Der Glaube an Gott geht in der Regel aber über ein Prinzip hinaus,
weil man in der Regel (Regal) Gott eine Perönlichkeit gibt welche über ein einfaches Prinzip hinausgeht.
Der Gläubige setzt seine individuelle Erscheinung mit einer Göttlichkeit über sich selbst hinaus.

 

[Schnepe]

Man glaubt dann zumindest an ein Prinzip!
Ja,man kann es auch das Prinzip der Gerechtigkeit nennen.

Der Glaube an Gott geht in der Regel aber über ein Prinzip hinaus,
weil man in der Regel (Regal) Gott eine Perönlichkeit gibt welche über ein einfaches Prinzip hinausgeht.
Der Gläubige setzt seine individuelle Erscheinung mit einer Göttlichkeit über sich selbst hinaus.

Dauert nur manchmal zu lange, bis was andersrum kommt & erschwert trotzdem das Leben.

 

[Schnepe]

Lieber schaebig, als sich einer Gottlosen Welt anpassen/solchen Menschen (den angeblich Normalen, oder wie die sich nennen). Irgendwie grenzt "es" sich halt ab.

 

[Soliocco]

G*TT, den ich meine, regelt nichts - höchstens hat "ER" (eigentlich er/sie) uns aufgetragen zwischen "baum des lebens" und "baum der erkenntnis des guten und des bösen" zu wählen ...und "wahrscheinlich" hat sich zurückgezogen und trinkt irgendwo kaffe, und wartet ab, was wir dann tun...

shimon

In diesem Falle wäre Gott ein "Spanner", der uns nur zu seinem Zeitvertreib erschaffen hat und ab und zu mal.nen Blick drauf wirft.
"Was machen se denn heut so?"
...viell. ist er den unseren aber auch schon überdrüssig geworden... ("Schatz, oh nein! Du musst deinen Goldfisch schon füttern!")?

Nur eine Theorie....die mir gerade in den Sinn kam...