Kaum kommt man der Wahrheit einen Schritt näher, sei es mehr auf die indische Weise, oder mehr auf die Art des Vorderen Orients, oder doch mehr so wie in unserer Gegend also durch ein breites Tor, weil langer Lebensabschnitt und doch entlang eines Grates, wie auf einem gestreckten Bergkamm, also die Ausgewogenheit zwischen Hunger und Sättigung, gleich in den Worten wie Ungar und Slawe, gleichend weniger einem Hahnenkamm, sondern schon eher dem Rücken eines Drachens, sei es in der Fantasie oder tatsächlich in der Vergangenheit.
Da setzen sich sogleich alle wieder auf das selbe falsche Pferd:
Besteht doch kein Grund, die Pferde scheu zu machen.
Gott ist eine Person, eine Autorität die es zu überwinden gilt; ist nicht geringer gleich und höher, sondern nur darüber gestellt; hat mit einer Grundstruktur nichts zu tun, weil eine solche stets vorhanden ist; gilt gleichgesetzt mit jenen Werten aus denen der Mensch entstanden ist, der Natur; deren Gesetze die Naturgesetze wie etwa die Schwerkraft gelten immer direkt gleich als Gottesgesetzte; usw.
Was jetzt? Auf der einen Seite soll der nachfolgende, obige Absatz das falsche Pferd sein und dann preist Du es doch an?
Gott ist KEINE Person und damit nicht auf leibweltliches begrenzt!
Alle Welt ist Gott gleich in ihrer Intelligenz - ausser uns selbst.

Und sicher ist Gott unser aller BESTIMMUNG. Mit UNS meine ich alle Dimensionen - also von kosmischen Sternensingern bis irdischen Kindern - welcher Spezie und Coloeur oder Herzschlags auch immer - als Kalt- oder Warmblüter, ob kaltblütig oder hitzköpfig.
Auch in Menschenkindern brüten Vulkane so wie Drachen über ihren Eiern.
Was uns die Religionen mit ihren jeweiligen Kernsaussagen heute liefern, Werte die wir uns jetzt nicht mehr beschaffen können, das ist jene Information die uns zur Verfügung steht wenn wir daran gehen herauszufiltern, ob eine Erfahrung der Seele von uns Selbst, unserer Umgebung oder von Außerhalb verursacht werde. Das was ich meine ist der Gegensatz von dünn und dicht besiedelten menschlichen Gebieten ergänzt mit den nun vorhandenen Anwendungen der technischen Kommunikationen.
Unsere Tasse ist doch bereits überfüllt und es geht doch um die Verkehrung dessen: Das Leeren, was dann auch Lehren mit sich bringt - sowohl so als auch so sich selbst.
Freilich ist es auch möglich, zu techno-logischen Ergebnissen geistige Parallelen als psycho-logische Erkenntnisse zu ziehen so wie Glasfaserkabel auf dem Meeresboden Nationen aller Kontinente miteinander vernetzen.
Oder, wäre da nicht eine jahrhunderte lange Tradition der Religionen und darin der Jenseitsforschung gegeben, dann könnte auch noch das Gegenargument gelten, ein solches Jenseits käme einem Feuerwerk gleich in dem sich einzelne physische Auflösungen in einer Summe zusammenballen und einen solchen Eindruck erwecken
Es gibt kein Jenseits, außer wir befinden uns geistig neben uns und fühlen uns verfehlt, da wir immer im DIESSEITS sind, identifizieren wir uns wieder GANZ mit uns selbst anstatt mit unserer leibweltlichen Manifestation also Verdichtung höchster Intelligenz, von der wir jedoch eine Menge lernen und uns abschauen können. Wie es der Leibintelligenz gelingt alle ihre Schäfchen zusammenzuhalten, anstatt in Abgründiges fallen zu lassen vor allem hoch leben zu lassen.
Also dieses Pokerface im Würfelspiel kannst Du gleich einmal streichen, bevor Du es noch angesagt hast!
Ist das eine Ansage an Dich selbst
Ach nein, wie es nachfolgend scheint, sprichst Du pauschal die anonyme Leserschaft an.
Ähnlich verhält es sich damit, ob Du in Deiner Seele und in Deinem Denken selbst aktiv bist, oder Einflüsse der Umgebung daran beteiligt sind, oder ob es sich schlicht um ASW handelt; am Ende und nicht zuletzt, welche Stärke oder Schwäche dabei Anwendung findet.
In einem Denken, das nicht überall anzutreffen ist im Gegensatz zu den Erklärungen der Vielfalt des Lebens, weil doch daneben weit zahlreichere Anreicherungen stattfinden, die nichts mit Standortveränderung und Ansammlungskriterien auf einer Steuerungsebene gemein haben, sondern wie man geneigt ist zu sagen einen automatischen Ablauf darstellen.
Gehen wir aber davon aus, dass zuerst der umhüllende Geist vorhanden gewesen ist, vor dem Denkapparat,
Was soll ein umhüllender (oder eher verschleiernder?) Geist sein und von welchem Denkapparat sprichst Du? Von einem Computer?
Dein eigenes Hirn kann selber denken und Prozesse steuern, OHNE dass Du nur danach gefragt wirst!
Ich würde es sehr begrüßen, wenn endlich erkannt würde, dass das eigene HIRN voller Leben ist im Vergleich zu manchem Geist, dem kaum noch ein Lichtlein mehr am Ende seines Tunnelblickes brennt.
sozusagen als ein Nebenprodukt des Lebens, der dann begonnen hat die Hauptrolle zu spielen indem er sich als Seele und Anfang seiner Entwicklung in der Materie festgesetzt hatte, um seine spätere Existenz zu verbessern durch diesen direkten Kontakt von Geist und Materie, dann liegt es nahe, dass das Kind Seele von einem Geist in jener Wiege eingebettet sei, welche für diesem Zwecke geschaffen wurde.
Geist ohne Seele fehlt das Licht, Geist mit Seele ist wieder GOTT-LICHT.
Du bist doch nur vermeintlich von Dir selber weg, hast Du Dir selber unbewusst das Licht ausgemacht und das GÖTTLICHE AUGENMASS für Dich selber im Dunkel der Erinnerung verloren. DU meine ich auch anonym und jeder kann sich den Schuh anziehen, der ihm passt, was ja dann WOHLIG anstatt drückend und ZU ENG wirken müsste.
Anders herum, aus dem Körper die Entstehung beruhend, da müsste eine solche Befindlichkeit in jeden Teil davon vorhanden sein, um sich danach an einer besonderen Stelle vorwiegend aufzuhalten, denn es wäre doch alles aus dieser Körperkraft geschaffen worden.
Aber nein, unser Verstand bevorzugt eine Vorposten einzunehmen, und von hier ausgehend alle anderen Körperfunktionen zu erkunden und eventuell zu besetzen; und natürlich jene in anderen Personen
Es ist immer ICH und nicht irgendein Verstand, mit dem Du persönlich nichts zu tun haben willst. Entweder hast Du viel Verständnis für Dich selbst und alle Welt oder nicht. Das Wort Verstand kommt aus sich selbst heraus nicht zu mehr Verstand!
Es ist eine Frechheit die Gemeinschaftsidee als einen Egoismus der einzelnen Art zu bezeichnen, aber die Benennung Selbsterhaltungstrieb lasse ich mit gefallen, weil es immer damit zu tun hat und wir ständig damit befasst sind, das Leben zu bewahren und zu beschützen, wobei die Arterhaltung ein Teil davon ist.
Unsere Spezie ist damit beschäftigt, die eigene Art zu erhalten und DAS LEBEN zu bewahren?
Unsere Spezie ist dabei, sich die Zukunft zu verscherzen!
So lange wir auf TECHNOLOGISCHE PROFITMAXIMIERUNG ausgerichtet sind, erreichen wir kaum kollektiv das ANDERE UFER und damit die eigene psychologische oder geistig-seelische PRO-FIT-MAXIMIERUNG
Oder das immer wiederkehrende reparieren der Karambolagen mit den anderen Teilen der Natur, weil in der Bewegung des Gesamtsystems und in der Ruhe ohnehin, in einem bestimmten Bereich also unserem der Entwicklungsvorgang noch nicht abgeschlossen ist. Aus dem einfachen Grund, denn so etwas ist in einem Bewegen, wo eine Aufgabe als Lohn für eine gelungene Aufgabe wartet, gar nicht möglich.
und ein: Attacke!
Vorwärts, wir müssen zurück! ....................
Ja. Zurück in die Zukunft, woher wir VORBEWUSST kommen.