es gibt keinen Gott!!!!

Dieses ständige Gottgeschwafel geht mir so auf die Nerven!Habt ihr´s immer noch nicht kapiert,das Mittelalter ist vorbei und wir befinden uns im Jahre 2009,es gibt keinen Gott!Diese ganzen Religionen sind ja sowas von heuchlerisch und verlogen und so viele Dumme glauben immer noch daran,das im Himmel irgendein Typ sitzt,der auf uns runterschaut und alles erschaffen hat und wenn man stirbt,dann kommt man in den Himmel,aber wer nicht brav war kommt erst mal in die Hölle!Glaubt ihr an den Osterhase und das Christkind auch oder wie?
Mfg eidechsenkönig
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nur weil dich was ärgert bedeutet das nicht dass du recht hast. sondern dass der fehler/das problembei/in dir liegt.

einmal abgesehen davon, dass du gott mit religion oder kirche verwechselst. dass ist nicht zwangsläufig deckungsgleich.

viel licht,
tyrael


"Die Erde ist von einem Virus befallen. Er nennt sich Menschen! Wisschenschafter aller Galaxien arbeiten an einem Gegenmittel um den Parasiten dauerhaft zu entfernen."

think cosmic
 
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nur weil dich was ärgert bedeutet das nicht dass du recht hast. sondern dass der fehler/das problembei/in dir liegt.

einmal abgesehen davon, dass du gott mit religion oder kirche verwechselst. dass ist nicht zwangsläufig deckungsgleich.

viel licht,
tyrael


"Die Erde ist von einem Virus befallen. Er nennt sich Menschen! Wisschenschafter aller Galaxien arbeiten an einem Gegenmittel um den Parasiten dauerhaft zu entfernen."

think cosmic


Die Wissenschaftler sind nicht interessiert:

http://www.youtube.com/watch?v=VBPvqSnRaQI&feature=channel_page

.
:lachen:
 
Eigentlich ist es ein menschlich logischer Denkprozess,
indem wir alles auf den Menschen angleichen und messen,
dass man zu dem Schluss kommen kann, es gibt keinen Gott.

Dabei gäbe es aber zu beachten, der Mensch ist entgegen verschiedenster Lehrmeinungen,
die das jeweilige Selbstbewusstsein stärken sollen, keine abgeschlossene Sache.
Der Mensch entwickelt sich weiter, in Generationen.

Vergleicht man nun den Menschen mit seinem Ursprung,
ist man rasch dabei festzustellen, weil es sich doch um eine Gleichheit handeln müsse,
dieser Ursprung ist unvollkommen – aber mittlerweile ist das Selbstbewusstsein so weit,
hier einen Riegel vorzuschieben: aber der Mensch nicht!

Ständige Wiederholungen in den menschlichen Abläufen bestärken darin,
und eine Entwicklung ist ein immerwährender Wechsel von einem Stand zum anderen,
so als ob die Phase davor ungenügend sei und einer Verbesserung bedarf.

Dann haben wir da diesen Bezug und die Anpassung oder Nutzung der Natur.
Hier versucht man im Einzelnen oder in der Gesamtheit eine Antwort zu bekommen.
Letztlich ist die Natur jedoch erneut in einem umfangreicheren Gefilde zu erkennen,
Grundlagen und Gesetze tauchen auf, die für Naturgesetze als Wiege stehen.

Endlich nähert man sich – die Natur links liegen lassend – diesem primären Prinzip,
und dem ist man auch gewillt eine Perfektion zuzusprechen,
und wenn man dies dann vielleicht einmal teilweise oder ganz erreicht und versteht,
könne man die Verkörperungen von Natur und Mensch insgesamt vernachlässigen.

Mittlerweile ist der Mensch aber keine abgerundete Angelegenheit sondern er betreibt so wie alle anderen Lebewesen sein Dasein durch die Funktion der Weitergabe und damit Verlängerung in Generationen, um Schritt halten zu können, mit den Ereignissen in seiner Umgebung.

Wie schon vor 3000 Jahren Jesaja geschrieben hat, bedienen sich die Lebewesen dabei „Übergangsmethoden“, bei den Säugetieren der Konsum von Milch, oder bei der Biene die Bereitstellung des Honigs. So dass der davor gekannte Zustand weiter beibehalten werden kann, aber eine Ausdünnung erfährt, während man sich an die nächste Phase gewöhnt.

Warum sollte das bei einem so gravierenden Ereignis wie dem Tod anders sein?

Wenn man sich als isolierte Seele einer Seelengemeinschaft annähert, aber immer noch Mensch ist.
Wobei zu erwähnen wäre, dass eine solche kleinere, größere oder gesamte menschliche Seelengemeinschaft mitunter zwar das Unmittelbare darstellt, aber auch gerne als Symbol für Gott herhalten muss, was nicht ganz der Wahrheit entspricht, sondern davon auch nur einen Teilbereich ausmacht.

Aber einen sehr wichtigen, und wenn der Mensch den verliert, dann sind auch die menschlichen Werte verloren gegangen, ebenso wie die Möglichkeit dem Wesen Gottes näher zu kommen und vielleicht irgendwann besser zu verstehen.

Etwas anders verhält es sich, wenn Paulus, der Busenfreund von Philippus schreibt, im 1. Korinther 3,2:

Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht Speise;
denn ihr konntet noch nicht. Auch könnt ihr jetzt noch nicht.


Prost und Mahlzeit!



und ein :weihna1
 
eidechsenkönig;2273749 schrieb:
Bist du die erste die mir Recht gibt?

Hallo
Ich sage es einmal so: Auch ich würde dir sofort Recht geben, dass es Unsinn ist die Möglichkeit Gottes auch nur in Betracht zu ziehen, wenn ich - ja wenn ich ein Atheist wäre - ein vollkommen überzeugter Atheist nämlich. So wie Richard Dawkins etwa, oder auch nur ein Viertel davon.
Der regt sich nämlich auch über die Maßen auf, wenn er bemerkt, dass jemand an Gott glaubt. Mit Erfolg, wie seine in die Millionen gehenden Bücher bezeugen.

Jetzt gibt es aber einen kleinen Unterschied in der Haltung: Er, Richard Dawkins und andere Atheisten regen sich wirklich auf, wenn sie auf einen Gläubigen stoßen, der von Gott redet, nein: schwafelt. Da steckt schwere Emotion dahinter (vielleicht sogar mit höherem Puls und Blutdruck). Ich meine bei persönlicher Konfrontation.

Bei mir, einem echt Gläubigen und nicht Schriftgelehrten, ist das so: Ich rege mich nicht auf, was du sagst, was du von dir gibst, was du glaubst. Es ist dein freier Wille - und der gehört zu jedem Menschen. Ich werde immer versuchen, dir das Recht auf deine Einstellung nicht zu schmälern - weder im Tun noch in Wort und Schrift.

Ich höre was du sagst, ich verstehe deine Argumentation - aber in aller Ruhe, obzwar mir das in der Regel alles vollauf bekannt ist. Die Argumentation wiederholt sich ja immer wieder. Und sicher würdest du sagen können - halt, mein lieber Zeitgenosse, ich kenne auch schon alles.

Und doch, es ist trotz der gegenseitigen Argumentations-Kenntnis immer einmal ein Gespräch wert. Auch als ein "Wiederkäuen" aller Dinge. Weil sonst passiert es, dass wir einander nichts zu sagen haben. Nicht einmal "Guten Tag". So wie es in den großen Städten ist.

Bei einigem Wohlwollen geht aber alles. Also auf Wiedersehen mein Freund, bis zum nächsten Mal. Aber probiere vorher herauszufinden, was ich z.B. mit meiner Signatur meine. LG - reinwiel
 
eidechsenkönig;2159394 schrieb:
Dieses ständige Gottgeschwafel geht mir so auf die Nerven!Habt ihr´s immer noch nicht kapiert,das Mittelalter ist vorbei und wir befinden uns im Jahre 2009,es gibt keinen Gott!Diese ganzen Religionen sind ja sowas von heuchlerisch und verlogen und so viele Dumme glauben immer noch daran,das im Himmel irgendein Typ sitzt,der auf uns runterschaut und alles erschaffen hat und wenn man stirbt,dann kommt man in den Himmel,aber wer nicht brav war kommt erst mal in die Hölle!Glaubt ihr an den Osterhase und das Christkind auch oder wie?:lachen:
Mfg eidechsenkönig:rolleyes:

Darf ich dir was sagen Eidechse? ^-^ Religion und Glauben sind zwei Paar Schuhe und gehören nicht zusammen!

Religion=Werkzeug=>Weltmacht in der damaligen Zeit=>unglaubwürdigkeit in der heutigen Zeit=>zum Atheismus=> nichts... bzw. führt dies zu einem Glauben " ich glaube nicht an Gott " ^^

Glauben=wahrer Glauben an " Gott " oder anderen Dingen je nachdem=>standhaftigkeit und Stärke=>vieles

Wenn man " Glauben " gleichsetzt mit " Religion " ist dein Glaube das Gott nicht gibt eine " Religion " oder ein anderes beispielt wenn du an dein/e Freund/in glaubst ist das eine Religion... da dies nicht so ist müssen wir das grundlegend mal trennen.

Schau auch so mal ... ich akzeptiere das DU exisitierst ich akzeptiere auch das es ein GOTT existierst... ich urteile nicht über dich oder über sonst wenn, aber du urteilst über Menschen die an etwas glauben sowie du auch glaubst nur eben an anderen Dingen.

Also was gibt dir das verlangen in ein Forum das sehr viel mit spiritualität zu tun hat und auch mit Gott und Engel anzumelden alle schlecht zu reden mit deinen Aussagen und sich noch gut dabei zu empfinden?

Ja selbst im " Mittelalter " wo wir leben gibt es eine Art freundlichkeit und gegenüberliegenden Respekt... aber es gibt auch in deiner Zeit sowas oder?

Also lass uns an das glauben was wir wollen und wir lassen dir deinen Glauben... das nennt man Toleranz

und dich als Eidechsenkönig zu bezeichnen hm ob das nicht als beleidigung für die schönen Eidechsen zu empfinden ist?

mfg
Elrathreass
 
Mir ist es egall, ob es einen Gott gibt´s; ich habe nichts zu befürchten.

Als Agnostikerin lebe ich trotzdem die Gebote von 6 bis 10, weil ich sie als gesund ansehe.

6. Du sollst nicht morden
7. Du sollst nicht ehebrechen
8. Du sollst nicht stehlen
9. Du sollst kein falsches Zeugnis geben
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, deines Nächsten Haus

:D
 
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Hallo Renate,

Zitat von Renate: Mir ist es egall, ob es einen Gott gibt´s; ich habe nichts zu befürchten.

Als Agnostikerin lebe ich trotzdem die Gebote von 6 bis 10, weil ich sie als gesund ansehe.

6. Du sollst nicht morden
7. Du sollst nicht ehebrechen
8. Du sollst nicht stehlen
9. Du sollst kein falsches Zeugnis geben
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, deines Nächsten Haus

:D

je nach Standpunkt kann mensch die Gebote auch wieder so oder so sehen. Als Gebote zum rechten Leben und Handeln im Außen und/oder als Gebote unserer inneren Einheit mit Gott.

Ich les u.a. grad "Die Religion in der Bergpredigt" von K.O.Schmidt. In der Bergpredigt bezieht sich Christus ja u.a. auf die Gebote im AT.

Bsp.sweise zum Gebot: Du sollst nicht Ehe brechen.

Hier sei die wahre Ehe, die innere Einheit mit Gott gemeint, die nicht durch falsches Denken und Tun verletzt werden soll. Christus in uns sei der wahre Bräutigam unserer Seele. Ihm vor allem haben wir die Treue zu bewahren in jedem Augenblick unseres Lebens.
Zum anderen sei hier die Ehe als heiliger Seelen-Bund, als Gemeinschaft zweier Seelen gemeint, die in iherer Einheit seit Ewigkeiten ein höheres Ganzes sind. Mit diesem Seelenbund hat der Bund der Sinne, den die Kirche heilig spricht, nichts gemein. Eine irdische Ehe kann aber auch solch ein Seelenbund seit Ewigkeit sein. Ob dem so ist, kann nur der Gott in uns enthüllen.

Du sollst nicht Ehe brechen ... irdisch verstanden hieße egal unter welchen Umständen, darf keine Trennung herbeigeführt werden. So wies die Kirchen gern auslegen. Vielleicht sind die Kirchen ja wirklich von dieser Auslegung überzeugt, wie auch immer, hielt es doch in Zeiten großer Kirchgemeinden zumindest formal den Mann beim Weib und umgekehrt. Da war Ordnung :D. :ironie:

Gott verlang von keiner Frau und keinem Mann in einer lieblosen Ehe zu bleiben. Und für lieblos können noch ganz andere Beschreibungen eingesetzt werden.

Nochmal: Diese Auslegung meint nicht Rumhurerei. Den anderen zu lieben und zu achten gelten nach wie vor. Es heißt nur eben nicht, dass menschliche Ehe um jeden Preis gehalten werden muss.

Die anderen Gebote wären entsprechend zu betrachten.

Liebe Grüße,

YinundYang
 
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