Eigentlich ist es ein menschlich logischer Denkprozess,
indem wir alles auf den Menschen angleichen und messen,
dass man zu dem Schluss kommen kann, es gibt keinen Gott.
Dabei gäbe es aber zu beachten, der Mensch ist entgegen verschiedenster Lehrmeinungen,
die das jeweilige Selbstbewusstsein stärken sollen, keine abgeschlossene Sache.
Der Mensch entwickelt sich weiter, in Generationen.
Vergleicht man nun den Menschen mit seinem Ursprung,
ist man rasch dabei festzustellen, weil es sich doch um eine Gleichheit handeln müsse,
dieser Ursprung ist unvollkommen aber mittlerweile ist das Selbstbewusstsein so weit,
hier einen Riegel vorzuschieben: aber der Mensch nicht!
Ständige Wiederholungen in den menschlichen Abläufen bestärken darin,
und eine Entwicklung ist ein immerwährender Wechsel von einem Stand zum anderen,
so als ob die Phase davor ungenügend sei und einer Verbesserung bedarf.
Dann haben wir da diesen Bezug und die Anpassung oder Nutzung der Natur.
Hier versucht man im Einzelnen oder in der Gesamtheit eine Antwort zu bekommen.
Letztlich ist die Natur jedoch erneut in einem umfangreicheren Gefilde zu erkennen,
Grundlagen und Gesetze tauchen auf, die für Naturgesetze als Wiege stehen.
Endlich nähert man sich die Natur links liegen lassend diesem primären Prinzip,
und dem ist man auch gewillt eine Perfektion zuzusprechen,
und wenn man dies dann vielleicht einmal teilweise oder ganz erreicht und versteht,
könne man die Verkörperungen von Natur und Mensch insgesamt vernachlässigen.
Mittlerweile ist der Mensch aber keine abgerundete Angelegenheit sondern er betreibt so wie alle anderen Lebewesen sein Dasein durch die Funktion der Weitergabe und damit Verlängerung in Generationen, um Schritt halten zu können, mit den Ereignissen in seiner Umgebung.
Wie schon vor 3000 Jahren Jesaja geschrieben hat, bedienen sich die Lebewesen dabei Übergangsmethoden, bei den Säugetieren der Konsum von Milch, oder bei der Biene die Bereitstellung des Honigs. So dass der davor gekannte Zustand weiter beibehalten werden kann, aber eine Ausdünnung erfährt, während man sich an die nächste Phase gewöhnt.
Warum sollte das bei einem so gravierenden Ereignis wie dem Tod anders sein?
Wenn man sich als isolierte Seele einer Seelengemeinschaft annähert, aber immer noch Mensch ist.
Wobei zu erwähnen wäre, dass eine solche kleinere, größere oder gesamte menschliche Seelengemeinschaft mitunter zwar das Unmittelbare darstellt, aber auch gerne als Symbol für Gott herhalten muss, was nicht ganz der Wahrheit entspricht, sondern davon auch nur einen Teilbereich ausmacht.
Aber einen sehr wichtigen, und wenn der Mensch den verliert, dann sind auch die menschlichen Werte verloren gegangen, ebenso wie die Möglichkeit dem Wesen Gottes näher zu kommen und vielleicht irgendwann besser zu verstehen.
Etwas anders verhält es sich, wenn Paulus, der Busenfreund von Philippus schreibt, im 1. Korinther 3,2:
Milch habe ich euch zu trinken gegeben, und nicht Speise;
denn ihr konntet noch nicht. Auch könnt ihr jetzt noch nicht.
Prost und Mahlzeit!
und ein
