es gibt keinen Gott!!!!

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So...und da kommen wir schon wieder meinem Standpunkt etwas näher.

Wir haben hier nämlich ein Paradoxum aufzulösen.

Wie kann Gott unfehlbar sein und trotzdem einen fehlbaren Geist erschaffen, dessen freier Wille nicht mit dem Gottes übereinstimmt? Wenn Gott und sein Wille perfekt sind, wir aber uns im Wollen von Gott unterscheiden, könnten wir nicht seine perfekte Schöpfung sein.

Wenn Gott dem Wunsch seiner Schöpfung nach einem freien Willen nachkommen will ( und das wird er wollen ) weil ein Zwang nicht mit der göttlichen Liebe vereinbar wäre, muss er halt schauen wie er aus diesem Dilemma rauskommt.

Dem perfekten die Perfektion entziehen oder den freien Willen verweigern? Kann beides noch nicht die richtige Lösung sein.

Und so hat er eine Welt zugelassen, die die unsere ist. Eine Welt des Egos. Das Ego, aber und die Welt die daraus entstanden ist, ist eine Illusion. Er wird niemanden aus dieser Welt gegen seinen Willen entlassen. Doch wenn wir erkennen, was wirklich unser Wille ist, so werden wir frei sein. Denn es ist der Wille Gottes. Wenn wir eins sind können wir uns nur in der Illusion differenzieren. Die Heimkehr ist unsere Entscheidung und das Tor befindet sich in uns. Was er uns mit auf den Weg gab, damit wir eine Möglichkeit haben, das Tor in uns zu öffnen, das ist der heilige Geist. Er ist dem Ego gegenüber gestellt.

da mag ich entgegnen:
gott hat keinen fehlbaren geist geschaffen, wir haben das wort unfehlbar geschaffen, um aus der distanz heraus, welche es nicht gibt, das fehlbare für möglich zu halten, welches es konsequenter weise auch nicht gibt. und da alles distanzlos ist, gibt es keinen gott.
wenn wir eins sind , ist gott unnötiger schnickschnack. oder aber alles ist gott, und dann ist er ebenso unnötiger schnickschnack.
 
Hi, hi, hi. :weihna1

Es ist ja nicht so, dass die die sich darüber Gedanken machen,
wie alles beschaffen ist, den großen Zusammenhang leugnen.

Da kommt auch keiner wirklich auf den Gedanken, wenn der menschliche Körper unter anderen aus einem rechten Auge, einem linken Bein, und einem Herz besteht, dass zum Beispiel das rechte Ohr der ganze Körper sein soll.

Nein. Das nicht.

Aber. Einst und jetzt gibt es immer wieder Blitzkneisser, die aus dem menschlichen Abstufungsprogramm für die Menschheit – also für sich selbst – einen direkten Vorteil herausholen möchten. Heute vertritt man die Meinung, wenn man schon für die staatlichen Organisationen, die Wirtschaftssysteme und nicht zuletzt die Währungen Vorsorge treffen müsse, so stünde ein gerüttelt Maß an der menschlichen Mitbestimmung zu. Jedoch gefragt in der Forderung der Selbstverneinung, wie morgen der Tag beginnen werde, mit strahlender Sonne oder verhangenen Wolkenbänken, da kommt man gerade noch so in etwa zurecht, und fragt schnell mal beim Wettersatelliten nach. Am Abend, wenn die Sonne untergeht, dann wird es schon spärlicher.

Früher. Da war man noch streng Obrigkeitsgläubig. Damals wollte ein Moses aus dem Jenseits nur das Feinste vom Feinsten, und alles Aufbauende und Kleine, das war nur geringer Kinderkram. Sollte nicht so beachtet werden.
Etwas später war man dann der Meinung, weil man doch Gott als Geist verstanden wissen wollte, der habe alles an seinen Sohn, seine Schöpfung, an die Natur, weitergegeben. Ein vorzügliches Mittel, um die davor geschaffene Obrigkeitsgläubigkeit auszuhebeln, denn war man selbst als Mensch einer Seelengemeinschaft gegenüber untergeordnet, so konnte man so darauf verweisen, alles zusammen sei einer größeren Ordnung unterworfen, und daher wäre es besser miteinander gemeinsame Sache zu machen. Und seinen Nächsten zu lieben, wie sich selbst.

Zeitlich unbegrenzt, immerwährend, da bestand und besteht die Idee, wenn es einer Seele oder einigen davon gelingen konnte, in einer solchen Gemeinschaft die eigene Persönlichkeit zu bewahren, dann könne man vielleicht . . .

Nun gut. Warum kann und darf ich so sprechen?

Weil die Mutter von Moses ein Drache gewesen ist,
und die Ma von Jesus ebenfalls ein Drache war.





und ein :lachen:
 
da mag ich entgegnen:
gott hat keinen fehlbaren geist geschaffen, wir haben das wort unfehlbar geschaffen, um aus der distanz heraus, welche es nicht gibt, das fehlbare für möglich zu halten, welches es konsequenter weise auch nicht gibt. und da alles distanzlos ist, gibt es keinen gott.
wenn wir eins sind , ist gott unnötiger schnickschnack. oder aber alles ist gott, und dann ist er ebenso unnötiger schnickschnack.


Warum sollte eine Distanz die Bedinung für die Existenz Gottes sein?
 
eidechsenkönig;2177092 schrieb:
Nein,genausowenig wie das es im Himmel jemand gibt,der alles erschaffen hat!

Ich behaupte nicht, dass Gott im Himmel sitzt und die Welt erschaffen hat.

Meistens sind sich die, die an Gott glauben darüber einig, dass er unser Universum geschaffen hat. Ich sehe das anders.

Was Gott geschaffen hat, das ist.........nennen wir es ruhig.....


den Himmel.
 
Gottheiten wie sie den heutigen Religionen vorkommen, sind eine weiter Erfindung Personen, die dadurch ihre sogen. Untertanen auf ein geistig niedriges Level zu erhalten versuchen.
Alte Gottheiten wurden in der Vergangenheit immer durch neue ersetzt, od. durch Kriege aufgezwungen.
Z.B. Cortez wurde als Gottheit angesehen nach Amerika kam (Maya).
Nun wie es endete wissen wir.
So ähnlich war es in grauer Vorzeit, sie kamen vom "Himmel" also per Raumschiff, und wurden als Götter betrachtet und vereehrt.
Sie hinterliesen ihre Spuren in Form von Bauwerken und Wissen.
Vorraussetzung ist das man es erkennen od. sehen will, viele Wissenschaftler möchten oder dürfen es nicht erkennen od. sehen.
 
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Gottheiten wie sie den heutigen Religionen vorkommen, sind eine weiter Erfindung Personen, die dadurch ihre sogen. Untertanen auf ein geistig niedriges Level zu erhalten versuchen.
Alte Gottheiten wurden in der Vergangenheit immer durch neue ersetzt, od. durch Kriege aufgezwungen.
Z.B. Cortez wurde als Gottheit angesehen nach Amerika kam (Maya).
Nun wie es endete wissen wir.
So ähnlich war es in grauer Vorzeit, sie kamen vom "Himmel" also per Raumschiff, und wurden als Götter betrachtet und vereehrt.
Sie hinterliesen ihre Spuren in Form von Bauwerken und Wissen.
Vorraussetzung ist das man es erkennen od. sehen will, viele Wissenschaftler möchten oder dürfen es nicht erkennen od. sehen.

Es stimmt, dass die Menschen schon immer nach Gott gesucht haben. Vielleicht liegt es daran, dass es etwas zu finden gibt.

Wäre das nicht möglich?
 
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