Es gibt keinen freien Willen

doch, es gibt uns, was zum problem wird, wir sind größer, als wir wissen! manche fangen an, angst vor dem unbekannten zu haben (was ingrunde die eigenen gedanken sind) und so schnüren sie ihre eigenen gedanken ab, die ganz traurig auf andere weise dann erleben. dann hat man keinen freien willen, das sag ich jetz bestimmt zum hundertsten mal

sorry, wenn ich es gerade jetzt das erste mal lese. :)

ich denke, du hast völlig recht.
wir stehen an einer schwelle der bewusstwerdung, die uns angst macht -
unbekanntes kommt auf uns zu.
ein ausmaß der eigenverantwortung, der wir uns nicht gewachsen fühlen -
ein ausmaß einer größe, die wir bislang nicht wahr nehmen konnten.

worum es jetzt geht ist das mittelmaß zu finden.
wir können sehr viel mehr bewirken, als wir jemals dachten -
aber dennoch haben wir zu begreifen, dass wir nicht die schöpfung sind - sehr wohl aber ein teil des ganzen, das die gleichen fähigkeiten in sich trägt.

ameisen - zum beispiel - können ein wunderbares und unwahrscheinlich funktionelles bauwerk errrichten. keine zerstörung wird sie nachhaltig aufhalten.
den plan erschaffen, der diesen fähigkeiten zugrunde liegt, können sie allerdings nicht.

ich habe vor einigen monaten den begriff de-mut ins spiel gebracht, und wurde dafür sehr belacht.

aber demut hat nichts damit zu tun sich zu beugen.
demut bedeutet im ursprünglichen sinn den mut zu haben, wie gott zu sein -
im kleinen halt.
aber ohne das gefühl der unterlegenheit -
denn wer weiß, wie klein gott angefangen hat -

vielleicht war da anfangs nur ein ameisenhaufen.
 
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Oh Jesus! Deine Geschwister! Immer wieder die selbe Leier. Erst fliegen die Worte und dann auch die Eier!


Immer wieder diese unsägliche Diskussion über die "Illusion". Menschen machen sich Illusionen, das stimmt, aber sie sind keine. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber ich bin keine Illusion. Mich gibt es wirklich. Und dabei ist es völlig irrelevant, wie das ganze letztlich verschwurbelt ist. Auf jeden Fall sind wir als Mensch eine Einheit aus Materie und dem Gebilde, das wir Seele nennen. Wir können uns natürlich immer wieder mit philosophischen Pirouetten gegenseitig übertrumpfen. Aber, bringt uns das weiter? Mit dem Satz: "Beweise, dass du bist!" kann man jede Diskussion beenden. Letztlich ist es Definitionssache, ob man jemand ist, oder nicht. Wer diese Frage für sich selbst nicht eindeutig beantworten kann, ist arm dran, denn er wird dann auch so behandelt, eben wie ein Niemand. Dass unsere Welt, auf der wir uns bewegen, real existent ist, das sollten wir einmal voraussetzen, ebenso, dass es jd Menge Individuen gibt. Sonst kommen wir nie auf einen grünen Zweig.

Wenn nun ein Teil der Lebensenergie, oder wie wir es auch nennen wollen, sich an eine befruchtete menschliche Eizelle bindet und anschließend mit ihr wächst, einige Jahre später Selbstbewusstsein entwickelt und sich hauptsächlich mit seinem Körper identifiziert, so ist das keine Illusion, sondern seine Realität. Erst viel später, wenn er spirituell andere Schichten seines Selbst entdeckt hat und begreift, dass er ein untrennbarer Teil von etwas viel größerem ist, verliert die Körperlichkeit an Bedeutung, bleibt aber die Basis seiner Existenz als Mensch.

Wie war doch gleich das Thema?
 
Oh Jesus! Deine Geschwister! Immer wieder die selbe Leier. Erst fliegen die Worte und dann auch die Eier!


Immer wieder diese unsägliche Diskussion über die "Illusion". Menschen machen sich Illusionen, das stimmt, aber sie sind keine. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber ich bin keine Illusion. Mich gibt es wirklich. Und dabei ist es völlig irrelevant, wie das ganze letztlich verschwurbelt ist.
Ich würde mich da nicht so festlegen. Vor kurzem... erst ein paar Tage her, da habe ich einfach nur mal dieses "Ich-Gefühl" versucht im Fokus zu behalten. Ich habe sehr viel darüber gelesen, rein theoretisch ist das Thema für mich nichts Neues und mein Standpunkt war bisher, das je nach Definition man von einer Illusion sprechen kann oder auch nicht... aber für mich... gibt es mich. Nur: Vor ein paar Tagen, als ich dieses "Ich" mal genauer anschaute, gab es einen Moment wo mir sehr klar war, das es tatsächlich nicht existiert. Und damit meine ich wirklich: Es ist NICHT existent. Es ist eher so, als sei es eine Idee, die sozusagen als Traum umgesetzt wird. Und alles andere ebenfalls. Warum man sagen kann, das nichts wirklich ist, liegt daran das tatsächlich alles, jede Erfahrung, vollkommen leere Luftspiegelungen sind und das was all das begründet sind Ideen von "Niemand". Das ist nämlich der wesentliche Punkt dabei: Ein Bewusstsein, und das ist wohl wirklich, und das bist Du, wie auch ich und jeder... denkt sich den ganzen Kram aus. Aber es ist nicht direkt ein Wesen. Nicht so wie wir uns für Wesen halten. Es ist fast ein Mechanismus. Ich finde, man kann es mit einem unpersönlichen Computerprogramm vergleichen, das sich selbst ständig weiterschreibt und dabei so verrückte Dinge wie Persönlichkeiten und Welten als Traumspiegelungen kreiert.

Was ich damit sagen will: Klar kann man sagen das alles wirklich ist. Aber es wird der Zeitpunkt kommen, wo jeder einzelne sich selbst als Idee erkennen wird, als Fakt begreifen wird das er nicht das ist, was er zu sein dachte... Nicht die Persönlichkeit, nicht mal annäherend.

Auf jeden Fall sind wir als Mensch eine Einheit aus Materie und dem Gebilde, das wir Seele nennen. Wir können uns natürlich immer wieder mit philosophischen Pirouetten gegenseitig übertrumpfen. Aber, bringt uns das weiter? Mit dem Satz: "Beweise, dass du bist!" kann man jede Diskussion beenden. Letztlich ist es Definitionssache, ob man jemand ist, oder nicht. Wer diese Frage für sich selbst nicht eindeutig beantworten kann, ist arm dran, denn er wird dann auch so behandelt, eben wie ein Niemand. Dass unsere Welt, auf der wir uns bewegen, real existent ist, das sollten wir einmal voraussetzen, ebenso, dass es jd Menge Individuen gibt. Sonst kommen wir nie auf einen grünen Zweig.
Ich finde Deine Frage und die letzten beiden Sätze entscheidend. Du hältst das für Gedankenspielerei, ohne einen Zweck zu erfüllen... was nicht unverständlich ist. Aber ich sehe es umgekehrt. Jeder Zweck, der zu erfüllen wäre und gut wäre, liefe darauf hinaus in irgendeiner Form Leid zu mindern. Und ich weiß nicht, ob es Leid mindert wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt, aber das Gegenteil mehr es, verursacht Leid. Je mehr man von der Illusion gefangen wird, desto mehr leidet man. Man muss es nicht Illusion nennen... der wesentliche Punkt dabei ist: Du nimmst die Realität wahr. Und je objektiver sie für Dich zu sein scheint, desto reaktiver bist Du. Dadurch ergibt sich eine Art Feedback-Schleife, deren Opfer Du selbst bist... Alles Leid hat dort seinen Ursprung, in der Verwechslung von Ursache und Wirkung, in dem Glauben, die Realität sei objektiv und entfalte objektive Wirkungen, habe in welcher Form auch immer Macht über einen selbst. Im Extremfall entspricht das dann einer vollkommen "fernsteuerung" auf der Basis von eingefahrenen Mustern, Überzeugungen, und das Verrückte ist das die als absolut wahr angesehen werden, das eigene Handeln als absolut richtig und ohne Alternative. Das ist letztlich Fanatismus und das Prinzip kann man sehr gut an religiösen Fanatikern sehen. Wie auch immer... Der Weg hinaus ist, sich bewusst zu werden, das diese Realität und man selbst, nicht diese objektive Wahrheit ist wie es zu sein scheint. Die Realität ist in jedem einzelnen Moment das, was Du von ihr denkst. Das ist vielleicht der wichtigste Satz den Du je lesen wirst. Ich weiß, das hört sich etwas hochmütig an und dieser Satz kommt Dir möglicherweise vollkommen verrückt vor. Aber es ist wahr... in jedem einzelnen Moment denkst Du eine "Wahrheit"... denkst Du den Moment. Im nächsten Moment wieder... und wieder... Und das bildet die/Deine Realität, das ist Deine Realität. Und das was zu Leid führt ist, wenn diese Gedanken rein reaktiv sind... Du nimmst etwas wahr und reagierst mit "Wissen"... legst die Dinge fest, weil Du annimmst das sie festgelegt sind. Sehr sehr oft mit der Wirkung selbst darunter zu leiden. Und man muss überhaupt mit den Gedanken, das es anders sein könnte, das es so sein könnte wie ich es hier behaupte, in Berührung kommen. Die wenigsten die sich vorher nie mit dem Thema befasst haben werden dem was ich hier schreibe wirklich aufgeschlossen begegnen können, denn da laufen dann diese reaktiven Muster ab, Reaktionen wie "Wie kann man nur so einen Quatsch erzählen?" Aber nur damit in Berührung zu kommen erzielt schon eine gewisse Wirkung und letztlich ist das für jeden selbst wichtig, weil man erkennen wird dass das worunter man leidet der eigenen Verantwortung unterliegt und nichts anderem.

VG,
C.
 
Ich würde mich da nicht so festlegen. Vor kurzem... erst ein paar Tage her, da habe ich einfach nur mal dieses "Ich-Gefühl" versucht im Fokus zu behalten. Ich habe sehr viel darüber gelesen, rein theoretisch ist das Thema für mich nichts Neues und mein Standpunkt war bisher, das je nach Definition man von einer Illusion sprechen kann oder auch nicht... aber für mich... gibt es mich. Nur: Vor ein paar Tagen, als ich dieses "Ich" mal genauer anschaute, gab es einen Moment wo mir sehr klar war, das es tatsächlich nicht existiert. Und damit meine ich wirklich: Es ist NICHT existent. Es ist eher so, als sei es eine Idee, die sozusagen als Traum umgesetzt wird. Und alles andere ebenfalls. Warum man sagen kann, das nichts wirklich ist, liegt daran das tatsächlich alles, jede Erfahrung, vollkommen leere Luftspiegelungen sind und das was all das begründet sind Ideen von "Niemand". Das ist nämlich der wesentliche Punkt dabei: Ein Bewusstsein, und das ist wohl wirklich, und das bist Du, wie auch ich und jeder... denkt sich den ganzen Kram aus. Aber es ist nicht direkt ein Wesen. Nicht so wie wir uns für Wesen halten. Es ist fast ein Mechanismus. Ich finde, man kann es mit einem unpersönlichen Computerprogramm vergleichen, das sich selbst ständig weiterschreibt und dabei so verrückte Dinge wie Persönlichkeiten und Welten als Traumspiegelungen kreiert.

Was ich damit sagen will: Klar kann man sagen das alles wirklich ist. Aber es wird der Zeitpunkt kommen, wo jeder einzelne sich selbst als Idee erkennen wird, als Fakt begreifen wird das er nicht das ist, was er zu sein dachte... Nicht die Persönlichkeit, nicht mal annäherend.


Ich finde Deine Frage und die letzten beiden Sätze entscheidend. Du hältst das für Gedankenspielerei, ohne einen Zweck zu erfüllen... was nicht unverständlich ist. Aber ich sehe es umgekehrt. Jeder Zweck, der zu erfüllen wäre und gut wäre, liefe darauf hinaus in irgendeiner Form Leid zu mindern. Und ich weiß nicht, ob es Leid mindert wenn man sich mit diesem Thema auseinandersetzt, aber das Gegenteil mehr es, verursacht Leid. Je mehr man von der Illusion gefangen wird, desto mehr leidet man. Man muss es nicht Illusion nennen... der wesentliche Punkt dabei ist: Du nimmst die Realität wahr. Und je objektiver sie für Dich zu sein scheint, desto reaktiver bist Du. Dadurch ergibt sich eine Art Feedback-Schleife, deren Opfer Du selbst bist... Alles Leid hat dort seinen Ursprung, in der Verwechslung von Ursache und Wirkung, in dem Glauben, die Realität sei objektiv und entfalte objektive Wirkungen, habe in welcher Form auch immer Macht über einen selbst. Im Extremfall entspricht das dann einer vollkommen "fernsteuerung" auf der Basis von eingefahrenen Mustern, Überzeugungen, und das Verrückte ist das die als absolut wahr angesehen werden, das eigene Handeln als absolut richtig und ohne Alternative. Das ist letztlich Fanatismus und das Prinzip kann man sehr gut an religiösen Fanatikern sehen. Wie auch immer... Der Weg hinaus ist, sich bewusst zu werden, das diese Realität und man selbst, nicht diese objektive Wahrheit ist wie es zu sein scheint. Die Realität ist in jedem einzelnen Moment das, was Du von ihr denkst. Das ist vielleicht der wichtigste Satz den Du je lesen wirst. Ich weiß, das hört sich etwas hochmütig an und dieser Satz kommt Dir möglicherweise vollkommen verrückt vor. Aber es ist wahr... in jedem einzelnen Moment denkst Du eine "Wahrheit"... denkst Du den Moment. Im nächsten Moment wieder... und wieder... Und das bildet die/Deine Realität, das ist Deine Realität. Und das was zu Leid führt ist, wenn diese Gedanken rein reaktiv sind... Du nimmst etwas wahr und reagierst mit "Wissen"... legst die Dinge fest, weil Du annimmst das sie festgelegt sind. Sehr sehr oft mit der Wirkung selbst darunter zu leiden. Und man muss überhaupt mit den Gedanken, das es anders sein könnte, das es so sein könnte wie ich es hier behaupte, in Berührung kommen. Die wenigsten die sich vorher nie mit dem Thema befasst haben werden dem was ich hier schreibe wirklich aufgeschlossen begegnen können, denn da laufen dann diese reaktiven Muster ab, Reaktionen wie "Wie kann man nur so einen Quatsch erzählen?" Aber nur damit in Berührung zu kommen erzielt schon eine gewisse Wirkung und letztlich ist das für jeden selbst wichtig, weil man erkennen wird dass das worunter man leidet der eigenen Verantwortung unterliegt und nichts anderem.

VG,
C.



http://www.stern.de/fotografie/tag-...lackerei-der-afghanischen-kinder-1522237.html
 

Die Frage, ob etwas wahr ist oder nicht, halte ich für wichtiger, als die, ob einem etwas gefällt oder nicht, es im Einklang mit den eigenen Wertvorstellungen ist und dem wie man die Welt gerne hätte... mit klaren Strukturen wo die Schuldigen auszumachen sind etc.

Dann ist eine wichtige Frage aber auch: Habe ich überhaupt wirklich verstanden?

Denn wenn nicht, wäre es möglich, dass das was als falsch aufgefasst wird, gar nicht falsch ist. Vielleicht braucht es nur die Bereitschaft, etwas tiefer darüber nachzudenken um zu erkennen, das moralische Ideale verdammt hinderlich dabei sind, wirkliche Moral zu erkennen. Moralische Ideale verführen paradoxerweise nämlich zum Gegenteil. "Sie" wollen Unmoral bei anderen sehen, denn nur daraus ziehen sie die eigene Moral. Wenn man aber wirklich versteht, dann hat das wiederum eine ganz andere Qualität von Moral... fernab von Floskeln und Richtersprüchen. Das Leben ist nicht unfair und manches ist anders als es einem scheint.

Und wer den Wunsch ganz nach oben stellt, die Wahrheit wissen zu wollen, egal wie sie aussieht, ob sie in Übereinstimmung ist oder nicht, mit dem was man bisher glaubte und für gut hielt, kann das erkennen. Es ist nicht so, das es keine Fakten gäbe. Eigene Verantwortung und eine grundlegende Fairness, jedoch fernab von diesem hohlen "gut-böse-Karma-Denken", sind Fakten des Lebens.

Und auch hier unterliegt der erste Schritt der eigenen Verantwortung.. Will man so etwas mit dem Wunsch überdenken wissen zu wollen wie es ist oder zumindest sein könnte, möglicherweise herausfinden, das es nicht mal im Widerspruch zu dem steht was man bisher dachte, möglicherweise nicht mal so unmoralisch ist, wie es auf den ersten Blick schien... oder will man lieber bestätigt sehen was man sehen will?

Es ist wirklich nicht so schwer, diese Sache tiefer zu durchdenken. Es reicht ein Axiom dazu: Alles ist eins. Wenn man von da aus denkt, nur mal rein theoretisch im Sinne von "Angenommen, es wäre alles eins... was hieße das eigentlich?" ergibt sich daraus sehr viel. Vollkommen logisch, vollkommen in Übereinstimmung mit den täglichen Erfahrungen, aber nicht unbedingt in Übereinstimmung mit den Vorstellungen der Allgemeinheit. Und die alltäglichen Erfahrungen, der alltägliche Wahnsinn, diese Krankheit, Moral zu benutzen um zu verurteilen, resultiert ja genau daraus das nur Wenige danach streben herauszufinden wie etwas wirklich ist und sich selbst und ihre Befindlichkeiten hinten anzustellen.

VG,
C.
 
Die Frage, ob etwas wahr ist oder nicht, halte ich für wichtiger, als die, ob einem etwas gefällt oder nicht, es im Einklang mit den eigenen Wertvorstellungen ist und dem wie man die Welt gerne hätte... mit klaren Strukturen wo die Schuldigen auszumachen sind etc.

Dann ist eine wichtige Frage aber auch: Habe ich überhaupt wirklich verstanden?

Denn wenn nicht, wäre es möglich, dass das was als falsch aufgefasst wird, gar nicht falsch ist. Vielleicht braucht es nur die Bereitschaft, etwas tiefer darüber nachzudenken um zu erkennen, das moralische Ideale verdammt hinderlich dabei sind, wirkliche Moral zu erkennen. Moralische Ideale verführen paradoxerweise nämlich zum Gegenteil. "Sie" wollen Unmoral bei anderen sehen, denn nur daraus ziehen sie die eigene Moral. Wenn man aber wirklich versteht, dann hat das wiederum eine ganz andere Qualität von Moral... fernab von Floskeln und Richtersprüchen. Das Leben ist nicht unfair und manches ist anders als es einem scheint.

Und wer den Wunsch ganz nach oben stellt, die Wahrheit wissen zu wollen, egal wie sie aussieht, ob sie in Übereinstimmung ist oder nicht, mit dem was man bisher glaubte und für gut hielt, kann das erkennen. Es ist nicht so, das es keine Fakten gäbe. Eigene Verantwortung und eine grundlegende Fairness, jedoch fernab von diesem hohlen "gut-böse-Karma-Denken", sind Fakten des Lebens.

Und auch hier unterliegt der erste Schritt der eigenen Verantwortung.. Will man so etwas mit dem Wunsch überdenken wissen zu wollen wie es ist oder zumindest sein könnte, möglicherweise herausfinden, das es nicht mal im Widerspruch zu dem steht was man bisher dachte, möglicherweise nicht mal so unmoralisch ist, wie es auf den ersten Blick schien... oder will man lieber bestätigt sehen was man sehen will?

Es ist wirklich nicht so schwer, diese Sache tiefer zu durchdenken. Es reicht ein Axiom dazu: Alles ist eins. Wenn man von da aus denkt, nur mal rein theoretisch im Sinne von "Angenommen, es wäre alles eins... was hieße das eigentlich?" ergibt sich daraus sehr viel. Vollkommen logisch, vollkommen in Übereinstimmung mit den täglichen Erfahrungen, aber nicht unbedingt in Übereinstimmung mit den Vorstellungen der Allgemeinheit. Und die alltäglichen Erfahrungen, der alltägliche Wahnsinn, diese Krankheit, Moral zu benutzen um zu verurteilen, resultiert ja genau daraus das nur Wenige danach streben herauszufinden wie etwas wirklich ist und sich selbst und ihre Befindlichkeiten hinten anzustellen.

VG,
C.


Ich kann mit Deinen Worten nichts anfangen.
Sie erreichen nicht mein Herz.
Anstatt Schuldzuweisung geht es um Verantwortung für unsere Zukunft, die Kinder sind.
Kinder sind für den Wahnsinn, der ihnen zugemutet wird, nicht verantwortlich.
Wie können wir jedoch Verantwortung für unsere Zukunft übernehmen, wenn wir selber nicht geistig erwachsen werden sollen und aufgrund unterschwelliger, übermächtiger Angst davor große Scheu besteht?

Alles ist eins meint nichts anderes, als dass Gott die EINE Quelle ist.
Das Kosmische Bewusstsein, was alles individuelle Bewusstsein speist.

Wie lässt sich Kosmisches Bewusstsein denken?

Wenn also vergleichbar unseres eigenen spezifischen Leibes sich das geistige Kollektiv Menschheit als Organismus denken oder vorstellen lässt, so bedeutet das doch, dass dieser imaginäre Organismus NICHT eins mit sich ist, sondern heillos gespalten oder zerrüttet – also absolut uneins.

Eins sind wir doch nicht mit uns, wenn wir gegen uns geistig kämpfen und sich dies dann auch leibhaftig auswirkt.

Eins mit sich beruht auf Harmonia (= Tochter von Aphrodite-Venus und Ares-Mars)
http://de.wikipedia.org/wiki/Harmonia
und nicht auf Disharmonie.

Die Einheit mit Gott lässt sich doch nicht denken, sondern nur erleben.

Oder wie bringst Du mit Denken Dir Gott ins Bewusstsein?

Wenn Gott ein Wort bleibt und Liebe ein flüchtiger Gedanke, bleibt das Auge oder Bewusstsein für sich gebrochen, das spirituelle Herz tot oder unerleuchtet oder unbeseelt oder unbelebt – unterschiedliche Worte, die letztlich dasselbe meinen.

Eins mit sich meint ganzheitliches Bewusstsein, was integrierend anstatt ausgrenzend wirkt.
Von welcher geistigen Qualität ist also die Intelligenz einer Spezie, die kein Auge für ihre Zukunft hat und sich nicht global versteht?

Wir sind im Vergleich zu aller anderen Spezie die dümmste Spezie auf Gottes Mutterbeckenboden, der Zukunft befruchtet.

Uneins = ohn Heil = Gottlosigkeit / Lichtlosigkeit = Abspaltung / Trennung oder Selbstentfremdung
Eins = Heil = Gott-Verbundenheit = Selbstvertrautheit

Könnte also sein, wenn Du wieder eins mit Gott und damit auch Dir selber bist, dass sich Dir andere Perspektiven ergeben, die Du Dir jetzt noch nicht denken kannst...


http://www.stern.de/politik/ausland/kindersoldaten-kinder-im-krieg-518926.html
 

Ich bin mir also Gott und mir bewusst, da ich nicht Gott selber bin.
Wofür es auch kein Kruzifix braucht.

Das ist richtig, ein Kruzifix braucht man nicht unbedingt.

Und Gott bist du auch nicht selber, das stimmt. Du bist zwar ein Teilchen davon, aber ohne Macht deiner selbst. Denn du kannst in Wirklichkeit gar nichts verändern, auch wenn du dir es einbildest.

Dein Bewusstsein ist ebenfalls nutzlos.

Du hast dem zu folgen, was dir als Weg vorgegeben ist, ob du willst oder nicht.
 
es wäre doch eigentlich so einfach -

wir haben begonnen zu denken - haben gelernt zu denken -
höchst unvollkommene und noch weiterhin entwicklungsbedürftige innovation der natur.

mit dem denken haben wir natürlich auch begonnen unsere empfindungen und gefühle wahr zu nehmen - auch noch höchst unvollkommen und entwicklungsbedürftig.

mit dem denken haben wir auch begonnen uns alles erklären zu wollen was ist - aber dafür haben eben entwicklungsbedürftiges denken und fühlen nicht ausgereicht -
vor-stellungen mussten herhalten für die lücken, die der verstand nicht erfassen konnte.

jetzt stehen wir an einer schwelle -

ein gewisses ausmaß an reifung des denkens und fühlens wäre erreicht -

aber - die tradierten denkmuster, die überliefert sind aus der zeit der unreife -
beharren - wollen nicht loslassen -

nicht die vorstellungen loslassen -
unter anderem -
dass allles illusion wäre -

womit gerade diese vorstellung gar nicht so unrecht hat.

denn jede vor-stellung ist illusion...
 
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Ich kann mit Deinen Worten nichts anfangen.
Sie erreichen nicht mein Herz.
Muss ja nicht. Aber es gibt wirklich einen Unterschied zwischen nicht verstehen können und nicht verstehen wollen. Und letzteres ist begrenzender als die fehlende "Verständnis-Fähigkeit".


Anstatt Schuldzuweisung geht es um Verantwortung für unsere Zukunft, die Kinder sind.
Was ich als sehr richtig empfinde ist der Unterschied: Schuld und Verantwortung. Verantwortung ist etwas das man erkennen und annehmen muss. Man muss es nicht wegen anderer, man muss es schon für sich selbst, sonst wird man immer tiefer in eine Opferrolle hineingezogen. Und Schuld ist das Gegenteil von Verantwortung übernehmen, sogar bei einem selbst... also wenn man sich selbst die Schuld gibt... ist es nicht gleichbedeutend damit die Verantwortung zu übernehmen. Das ist ein wichtiger Unterschied.

Was Zukunft und Kinder betrifft... "Sie sind unsere Zukunft"... das ist so eine Binsenweisheit die ständig irgendwer sagt und klug findet. Aber es geht nicht nur um die Kinder. Bei dem Thema das ich meine, gibts kein "hier".... "da weniger". Es ist eine bestimmte Einstellung, eine Art Prinzip... Und der erste Schritt ist selbst Verantwortung zu übernehmen, und sie anderen durchaus auch zu lassen, was nicht bedeutet nicht zu helfen. Aber wie oft denken Menschen sie wüssten was für andere das Beste sei? Wieviele Konflikte entstehen aus diesem "Ich habs doch nur gut gemeint!!!" Und wie oft werden souveräne Entscheidungen eines Individuums, die andere gar nicht zu kratzen brauchen dann von der Gemeinschaft nicht akzeptiert und verurteilt?

Der wesentliche Punkt dabei ist: Wer lernt, für sich selbst wirklich Verantwortung zu übernehmen und das viel weitreichender als die meisten auch nur andenken können... nämlich für letztlich komplett alles was man erfährt... Der geht auch anders mit anderen um. Mit mehr Verständnis, mehr Gradlinigkeit. Das kann bedeuten das es vielleicht weniger wolkige schön-klingende Worte sind, aber sie sind letztlich treffender als dieses ganze Licht und Liebe - Gedudel. Und was ich wirklich extrem interessant finde ist, das wenn jemand ein paar Dinge andeutet... etwa "jeder hat komplette Verantwortung für sein Leben".. wird das wie automatisiert unglaublich schnell mit Fragen bedacht wie: Aha... dann waren also die Juden selbst dafür verantwortlich was ihnen angetan wurde???? Oder eben wie Du... auf Kinder hinweisen... usw. Aber wie ich schon sagte: Wenn man aufrichtig darüber nachdenkt, mit dem Wunsch mehr zu wissen, zu hinterfragen wie es wirklich sein könnte, und ohne irgendwelche moralischen Ideale bestätigen zu wollen... der kann erkennen, dass das was ich sage nicht so unmoralisch ist.

Kinder sind für den Wahnsinn, der ihnen zugemutet wird, nicht verantwortlich.
Ich behaupte nicht, das die Persönlichkeit eines Kindes eine Art der Verantwortung hat, wo es die Wahl hätte, man sagen könnte da haben Fehler stattgefunden daher erfährt es nun Leid. Aber ich behaupte, dass das wiederum auf alle zutrifft... Denn aus dieser Perspektive gesehen können wir alle es nicht besser als wir es genau in jedem Moment eben "tun". Insofern kann man auch sagen: Keine Schuld, keine Verantwortung... gar nichts.

Aber: Es geht hier um Bewusstsein und Bewusstseinsinhalte. Und einem Bewusstsein stößt nichts zu, das nicht zu ihm "passt". Und dieses passen hat nun mal nichts mit Freude und Leid zu tun. Wenn ich Leid erfahre, weiß ich das es in dem Moment leider zu mir passt. Ich gebe mir keine Schuld, zumindest meistens nicht, weil ich mir klar darüber bin das ich es eben noch nicht besser kann.. Aber ich weiß das niemand anderes Verantwortung hat als ich selbst und meine Verantwortung besteht darin genau das in dem MOment zu erkennen... und dann geht es nicht darum etwas bestimmtes zu tun, sondern darum das zu lassen was die allermeisten automatisch tun: Schuldzuweisungen an .......... (Umstände, Jemanden, Gott, Schicksal etc.)
Das ist dann wirklich bewusster Umgang mit Erfahrungen. Und dieses Prinzip, von dem ich behaupte das es wahr ist, andere können das natürlich anders sehen, unterscheidet auch nicht nach Kindern oder Erwachsenen oder dem Ausmaß an Leid. Und das mag für einige unmoralisch klingen oder so, als ob ich daraus basteln würde: "Das Mordopfer ist selbst schuld, daher kann ich ruhig mal jemanden ermorden." ...nur.. wer mit sowas kommt hat nicht nachgedacht.

Und für mich ist vor allem immer wesentlich, das es erlaubt sein muss gewisse Fragen zu stellen, über gewisse Dinge nachzudenken, ohne das dann gleich irgendwo die Moralkeule rausgeholt wird. Denn es sollte ja darum gehen, wie etwas wirklich ist, falls man das herausfinden kann.... und nicht einfach etwas ablehnen weil es einem nicht gefällt. Nehmen wir das Karmabeispiel. Das gefällt vielen nicht... Also diese Definition nach der jemand, der jetzt unter etwas extrem leidet, irgendein negatives Verhalten in einem Vorleben sühnt. Jemand der mit so einer Philosophie kommt, wird sofort runter gemacht. Ich selbst halte diese Sicht der Dinge einfach für falsch. Aber: Niemand kann es genau wissen und diejenigen die das gleich zu Anfang schon moralisch sehen wollen und diese Moral eigentlich dazu benutzen um andere zu verurteilen, sollten sich ein paar Gedanken mehr machen was sie eigentlich wollen.

Wie können wir jedoch Verantwortung für unsere Zukunft übernehmen, wenn wir selber nicht geistig erwachsen werden sollen und aufgrund unterschwelliger, übermächtiger Angst davor große Scheu besteht?
Warum es so kollektiv sehen? Fand bei Dir an, das genügt fürs erste.

Alles ist eins meint nichts anderes, als dass Gott die EINE Quelle ist.
Das Kosmische Bewusstsein, was alles individuelle Bewusstsein speist.
Alles ist eins bedeutet auch das alles miteinander verbunden ist, alles miteinander in Beziehung zueinander steht. Mir kann gar nichts passieren, das nicht in irgendeinem Zusammenhang mit mir steht. Die Tatsache das ich das nicht überblicken kann, bedeutet nicht das irgendetwas willkürlich zufällig geschieht. Und es spricht mich vielleicht von Schuld frei, aber nicht von der Verantwortung wenn ich sie einmal erkannt habe. Und die ist ja auch etwas Gutes... Es wird immer so getan als sei das schlecht. Aber es ist nur von Vorteil wenn man die eigene Verantwortung wirklich erkennt.

Wie lässt sich Kosmisches Bewusstsein denken?
Darum gehts mir doch gar nicht. Das ich nicht kosmisches Bewusstsein sein kann im Erleben ändert doch nichts daran, das ich es sein muss, falls dieses "Alles ist eins" zutreffen sollte. Und wenn man darüber nachdenkt ob das zutreffen kann oder eher nicht, dann zu dem Schluß kommt das man glaubt das es zutrifft... Dann folgen daraus ein paar andere Rückschlüsse im hier und jetzt... als "Ich - menschliche Persönlichkeit". Und eine davon ist, das ich mir genau anschaue was mir so alles geschieht und mich frage warum, darauf achte wo ich die Ursachen vermute und warum, darauf achte mit wievielen Tricks das eigene Ego ständig versucht die eigene Verantwortung von sich zu schieben. Denn das ist offensichtlich auch etwas, das bei den meisten oder allen von uns wie ein krankhafter Automatismus funktioniert: Eigene Verantwortung wegschieben.


Wenn also vergleichbar unseres eigenen spezifischen Leibes sich das geistige Kollektiv Menschheit als Organismus denken oder vorstellen lässt, so bedeutet das doch, dass dieser imaginäre Organismus NICHT eins mit sich ist, sondern heillos gespalten oder zerrüttet – also absolut uneins.
Das ist eine Frage der Perspektive. Du vertrittst eine subjektiv-bewertende, ich eine objektiv-faktische. Ich sage: Es kann gar nicht nicht-eins sein. Alles ist mit allem verbunden, es ist ein Bewusstsein. Die Inhalte reichen von Harmonie bis unendlichem Leid, aber das ändert nichts an den grundlegenden Wahrheiten. Nimm einen Traum als Beispiel: Du träumst heute nacht einen wunderschönen Traum... voller Harmonie... viele Menschen oder so.. mit ein paar Tieren... alles harmonisch, alle eins... alle lieben sich usw. Morgen nacht träumst Du dann dasselbe als absoluten Horror. Alle machen sich auf alle denkbaren Arten das Leben zur Hölle... streiten, quälen, töten.. Ändert letzteres etwas daran, das Dein eines Bewusstsein die Basis für diese sehr unterschiedlichen Inhalte ist? Ist es nicht dennoch lediglich EIN Bewusstsein und sind nicht die "Akteure" im zweiten Traum genauso miteinander verbunden wie diejenigen im ersten? Die einen nehmen das wahr, die anderen nicht. Oder besser: Die Verbindung und Interaktion besteht ja auch im zweiten Traum. Nur ist sie eben nicht schön. Wir bewerten das negativ. Aber es ist vom Prinzip her nicht wirklich unterschiedlich. Man kann nicht mal sagen das die Harmonie-Welt in irgendeiner Form weiter entwickelt wäre. Diese Wertungen abzulegen... das könnte etwas sein das einen weiter entwickelt. Ist alles bisschen paradox. ;)


Eins sind wir doch nicht mit uns, wenn wir gegen uns geistig kämpfen und sich dies dann auch leibhaftig auswirkt.
Wie gesagt... Wir definieren es unterschiedlich.
Eins mit sich beruht auf Harmonia (= Tochter von Aphrodite-Venus und Ares-Mars)
http://de.wikipedia.org/wiki/Harmonia
und nicht auf Disharmonie.
Einheit umfasst beides. Dummerweise ist die Disharmonie ja existent. Man kann also nicht wirklich leugnen das sie dazuzugehören scheint. ;)


Die Einheit mit Gott lässt sich doch nicht denken, sondern nur erleben.

Oder wie bringst Du mit Denken Dir Gott ins Bewusstsein?
Darum geht es mir ja nicht. Es geht mir erst mal um die ganz alltägliche Erfahrungen und den Umgang damit.


Wenn Gott ein Wort bleibt und Liebe ein flüchtiger Gedanke, bleibt das Auge oder Bewusstsein für sich gebrochen, das spirituelle Herz tot oder unerleuchtet oder unbeseelt oder unbelebt – unterschiedliche Worte, die letztlich dasselbe meinen.
Möglicherweise ist das nur eine subjektiv-individuelle Bewertung. Ich gehe davon aus, das es eine Art Basis-Wahrheit gibt. Und die ist und bleibt konstant, egal ob Konflikt oder Erleuchtung oder was auch immer.
Eins mit sich meint ganzheitliches Bewusstsein, was integrierend anstatt ausgrenzend wirkt.
Von welcher geistigen Qualität ist also die Intelligenz einer Spezie, die kein Auge für ihre Zukunft hat und sich nicht global versteht?

Wir sind im Vergleich zu aller anderen Spezie die dümmste Spezie auf Gottes Mutterbeckenboden, der Zukunft befruchtet.
Ja.. ich weiß. Es ist furchtbar chic wenn man die Menschheit als total dumm und unreif ansieht.. Aber darum geht es doch gar nicht. Man muss mit dem klar kommen was da ist. Ich muss mit den Menschen umgehen mit denen ich zu tun habe und ich muss mit meiner eigenen Persönlichkeit umgehen... die auch nicht nur Vorteilhaft ist. Die einzige Frage bleibt: Wie gehe ich mit den Dingen um? Gibt es etwas das man richtig oder falsch machen kann? Wenn ja... was? Und diese Frage führt dann auch zum Threadtitel... Haben wir einen freien Willen oder nicht? Entscheiden wir uns willentlich für die Blödheit und Schlechtheit und Verdorbenheit und sind damit böse und schuldig, weil wir es ja besser könnten? Oder sind wir mit unseren Begrenzungen einfach wie wir sind und können es nicht besser? Warum dann so abwertend über die Spezies Mensch sprechen? Du wertest ab, anstatt Verständnis zu suchen. Das ist der Parade-Weg in Konflikte.


Uneins = ohn Heil = Gottlosigkeit / Lichtlosigkeit = Abspaltung / Trennung oder Selbstentfremdung
Eins = Heil = Gott-Verbundenheit = Selbstvertrautheit

Könnte also sein, wenn Du wieder eins mit Gott und damit auch Dir selber bist, dass sich Dir andere Perspektiven ergeben, die Du Dir jetzt noch nicht denken kannst...
Kann sein...


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Ja... ich weiß. Gibt jede Menge Leid auf dieser Welt. Das ändert aber nichts an meinem Standpunkt. Der wiederum hat aber nun wirklich nichts damit zu tun das ich sage: Die sind selbst schuld. Und wie ich schon mehrmals jetzt sagte: Aufrichtig und sachlich darüber nachdenken macht es klar. Wenn das nicht gewollt ist, helfen alle Erklärungen nichts.

VG,
C.
 
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