Anevay
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Du verwechselt da offensichtlich etwas.
Kein Mensch ist für erlebten Mißbrauch/ Mißhandlung/ Verwahrlosung usw., also für sein Trauma verantwortlich
Ich habe nichts von Verantwortung des "Opfers" für ein Trauma oder den Missbrauch an sich geschrieben. Alles deine Interpretation, deine subjektive Wahrnehmung und die ist falsch.
Ich bezog mich auf deine Aussage:
Letztendlich entscheidet der Klient, was er als traumatisierend erlebt und was nicht.
Das betrifft ja nicht den Missbrauch selbst, sondern den Umgang mit einem Erlebnis danach. Oder was genau entscheidet hier der Klient aus deiner Sicht?
Ob er leidet unter einem Ereignis? Einfach anders beurteilen und das war es dann?