Es gibt 2 Arten von Sex

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Olga schrieb:
:love2: Meine Hymne!!!
Nieder mit den Religionen!
Hallo Opti,
habe unter anderen noch ein Lied für dich.
Leider habe ich mir diesen nasalen Sänger nicht namentlich gemerkt.
"Ich möchte nicht, dass ihr meine Lieder singt,
denn für euch tu ich sie nicht machen.
.....
denn die Babylonier können nicht tanzen und lachen."
 
@@@opti

Zwischen den Beinen einer Frau liegt das Tor zum Hölle - oder das Tor zum Himmel.

Normalerweise soll man verleidet sein wenn man betet, in deinem Fall soll man aber mal eine Ausnahme durchgehen lassen. Für Dich wäre es gar net mal schlecht wenn Du Deine Nacktheit in Deine religiösen Rituale mit einbeziehst. Das heißt nackt vor Gott beten oder MEditieren.

Du scheinst mir da in irgendwelche religiösen Theorien gefangen zu sein. Oft wird die Wahrheit mit irgendwelchem Schwachsinn vermischt und hört sich gut an wegen dem bisschen Wahrheit und ist deshalb schwer zu unterscheiden.

Ich sage mal so, ich sehe die Sexuelle Kraft als etwas Neutrales an und je nachdem ob es vom Ego oder der Seele verwendet, macht es eben den unterschied aus.

Warum ich uns mit Dummerlinge bezeichne ist für mich ganz einfach, ich bin froh das Du keine richterliche Macht oder irgendetwas dergleichen über mich hast und auch niemand anders hier aus dem Forum.

Alles in allem bewundere ich dein starkes religiöses Interesse und wünsche Dir das Du Deinen eigenen schmalen Pfad findest und Ihn dann auch gehst.

Ich kenne da ein paar klasse Frauen die sicherlich viel Spaß dabei haben würde Dich mal so richtig zu vernaschen. Wenn Du Interesse hast PN mich einfach mal an, mal sehen was sich da machen lässt. Ich hoffe Du siehst in dem Angebot von mir jetzt nicht eine teuflische Absicht, sonder nimmst es einfach so an wie es ist. Im Anschluss können wir uns gerne weiter unterhalten über unsere unterschiedlichen Anzischten.

Ich behaupte mal einfach, das Tantra nur mit Mann und Frau funktioniert. Viele andere Geschichten hören sich für mich eher wie Ausreden der Selbsttäuschung an. Bevor Du Dich mit Buddah oder Jesus vergleichen willst, solltest Du erst mal ein paar Jahre verheiratet gewesen sein.

Aber ich ziehe mich jetzt mal wieder in mein Loch zurück, aus dem ich hervor gekrochen bin.
 
@NailSalama : In was für ner Gesellschaft hängst du denn rum ?

Ich kenne keine Frauen, die einfach mal eben jmd. vernaschen...jedenfalls nicht persönlich.
 
Hi NailSalama,

alle Achtung!

Sehr wohltuend deine abgeklärte Einstellung, aus der
gesunder Menschenverstand und Lebenserfahrung
spricht.

Also gibt es nicht nur verschrobene Esoteriker, die
ihre engstirnige Denke aus defizitären Erfahrungen
übernehmen und durch irgendwelche Gurus
unlöschbar einbetonieren lassen.

Jeder Satz von dir hat meine volle Zustimmung.
Dass ich natürlich statt Ego/Seele/Tantra hier die Worte
Lustgewinn/Liebe/Erfülltes Leben oder so verwende,
spielt da keine Rolle.

Eine Frau, die opti nach Strich und Faden vernascht,
wird er bestimmt irgendwann mal treffen.

Gib mir lieber deine Telefonnummern! :weihna1

Gruss
LB
 
LeBaron schrieb:
Hi NailSalama,

alle Achtung!

Sehr wohltuend deine abgeklärte Einstellung, aus der
gesunder Menschenverstand und Lebenserfahrung
spricht.

Also gibt es nicht nur verschrobene Esoteriker, die
ihre engstirnige Denke aus defizitären Erfahrungen
übernehmen und durch irgendwelche Gurus
unlöschbar einbetonieren lassen.

Jeder Satz von dir hat meine volle Zustimmung.
Dass ich natürlich statt Ego/Seele/Tantra hier die Worte
Lustgewinn/Liebe/Erfülltes Leben oder so verwende,
spielt da keine Rolle.

Eine Frau, die opti nach Strich und Faden vernascht,
wird er bestimmt irgendwann mal treffen.

Gib mir lieber deine Telefonnummern! :weihna1

Gruss
LB


Es hat also deine volle Zustimmung, dass für guten Sex ein gegengeschlechtlicher Partner erforderlich ist? Und dass Selbstbefriedigung fragwürdig ist?

Das hat NailSalama nämlich geschrieben:
Man braucht für guten Sex auf jedenfalls einen Partner vom anderen Geschlecht ( wg der Chemie alleine schon ). Befriedigt man sich selbst, gibt man seiner sexuellen Phantasie ( Kopfkino ) mehr Kraft, oder anders gesagt man schläft Astral mit einem EGO. Ausgleich findet so sicher net statt.
 
Pelisa schrieb:
Es hat also deine volle Zustimmung, dass für guten Sex ein gegengeschlechtlicher Partner erforderlich ist? Und dass Selbstbefriedigung fragwürdig ist?

Das hat NailSalama nämlich geschrieben:
Na sowas. Ich hab nur seinen letzten Beitrag gelesen, und der
gefiel mir sehr gut.

Das andere ist natürlich kompletter Blödsinn.

Hat er doch nicht den Durchblick, wenn er meint, dass Frauen
guten Sex nur mit Männern haben können. :party02:

Kontakte zu ein paar klasse Frauen, die sicherlich viel Spaß
dabei haben würden, ihn zu zweit wegzuknallen, bekommt er
aber von mir nicht. :kuss1:

Gruss
LB
 
LeBaron schrieb:
Also gibt es nicht nur verschrobene Esoteriker, die
ihre engstirnige Denke aus defizitären Erfahrungen
übernehmen und durch irgendwelche Gurus
unlöschbar einbetonieren lassen.

Was weisst du schon von Gurus? Hast du dich jemals ernsthaft damit beschäftigt? Ich glaube nicht. Dann schau dir doch einmal das Leben der Heiligen und Erleuchteten an. Wenn du genauer hinschaust, erkennst du, dass sie alle im Zölibat gelebt haben. Jesus genau so wie Buddha. Hier zwei Beispiele für christliche Heilige:

Die Heilige Julia Eustochium

Eustochium, Julia, Heilige, um 368 nach Christus in Rom aus altadeligem Geschlecht, † 28.9. 420 nach Christus in Bethlehem. Eustochium wurde von ihrer Mutter, der heiligen Paula, und deren Freundin Marcella fromm erzogen. Sie faßte früh den Entschluß, jungfräulich zu leben, und wurde darin bestärkt durch den Heiligen Hieronymus, der während seines Aufenthalts in Rom (382-385) in ihrem Haus wohnte und für sie seine Abhandlung »De virginitate« schrieb. Als Hieronymus 385 nach Antiochia reiste, folgte ihm dorthin etwas später Paula mit ihrer Tochter Eustochium.

Unter seiner Einwirkung hatten die beiden beschlossen, ihre vornehme Umgebung in der Weltstadt des Westens ganz zu verlassen und in der Nähe der heiligen Stätten, wo der Herr gelebt und gelitten habe, ihre Tage zu beschließen. Mit Hieronymus unternahmen sie 385/86 eine Pilgerfahrt in das Heilige Land und nach Ägypten, wo sie die Einsiedler der nitrischen Wüste aufsuchten. Paula und ihre Tochter Eustochium ließen sich für dauernd in Bethlehem nieder und lebten dort in regem Umgang mit ihrem geistlichen Berater Hieronymus. Paula gründete außer mehreren Pilgerhospizen ein Mönchs- und drei Nonnenklöster, von denen sie eins leitete. Als ihre Mutter 404 nach Christus starb, übernahm Eustochium die Leitung der drei Nonnenklöster. Sie wird als Heilige verehrt. Ihr Fest ist der 28. September.

Die Heilige Julia Eustochium

Der Heilige Hieronymus

Der Heilige Hieronymus (347 n. Chr. - 30. September 420 n. Chr.) wurde in Stridon (heute Kroatien) geboren, studierte in Mailand und Rom Grammatik, Rhetorik und Philosophie und setzte sein Studium in Trier fort, wo er das Klosterleben kennen lernte, dann in Aquileia (Norditalien), wo er sich 373 dem asketischen Bund "Chor der Seligen" anschloss. Eine Wallfahrt ins Heilige Land führte ihn für fünf Jahre zu Einsiedlern in die Wüste Chalkis bei Aleppo, dem heutigen Halab in Syrien.

35 Jahre lang wirkte der Heilige Hieronymus zurückgezogen als Mönch, aber mit intensiver schriftstellerischer Tätigkeit. Er wurde zu einem der bedeutendsten Theologen aller Zeiten, oft in seiner Gelehrsamkeit mit Augustinus verglichen; seiner Briefe an diesen sind erhalten. Auf Hieronymus zurück geht die Unterscheidung der Mönche in Anachoreten - das sind die urchristlichen Asketen, die sich aus allen menschlichen Bindungen lösen, um in Askese und Gebet zu leben - und Eremiten - das sind jene, die gemeinsam in einer Mönchssiedlung leben und gewisse Regeln befolgen.

Der Heilige Hieronymus
 
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opti schrieb:
Was weisst du schon von Gurus? Hast du dich jemals ernsthaft damit beschäftigt? Ich glaube nicht. Dann schau dir doch einmal das Leben der Heiligen und Erleuchteten an. Wenn du genauer hinschaust, erkennst du, dass sie alle im Zölibat gelebt haben. Jesus genau so wie Buddha.
Opti. Komm, jetzt sei doch nicht so krampfhaft. Schau mal, zumindest von Buddha wissen wir definitiv, daß er Kinder hatte. (Von Yeshua dürfen wir es vorsichtig vermuten.) Jaja, ich weiß, das war vor der Erleuchtung. Aber seine Laiengebote enthalten nur den Hinweis, keine abartige bzw. übertriebene Sexualität auszuleben. Er hat durchaus anerkannt, daß das nicht der Weg für jeden ist...

Weißt du, ich denk mir halt, alles, was ZU ist , ist schlecht. ZU viel, ZU wenig, ZU verbissen, ZU oft... Im Maßhalten liegt das Geheimnis.
 
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