Erzeugung positiver Gedanken und Gefühle

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ähh tschuldigung..aber sich aus was rausziehen zu wollen ist der falsche weg.

Damit sagt du das du es nicht bist, aber du bist dein Schmerz, deine Angst, dein Irrtum.

Dadurch hindurchgehen ist der richtige weg um es nie wieder zu erleben

Annehmen im bewusstsein das man sich irrt.


:confused:
okay, also als ich 18 war war ich süchtig....................... und habe mich `rausgezogen´. in etwas neues, positives. und natürlich! bin ich auch hindurchgegangen! glaubst ich kann mein ich einfach so auflösen ? für was hab ich füsse.... und ich hab mich mit sucht und ohne angenommen, liebt man sich nicht selbst genug um sich etwas nicht mehr antun zu wollen, hätt ich das nicht geschafft....
hätt ich aber nicht davon geträumt, dass es noch was anderes gibt da draußen, und mich danach gesehnt, hätt ichs NIE geschafft, annehmen hin oder her.
 
:confused:
okay, also als ich 18 war war ich süchtig....................... und mich `rausgezogen´. in etwas neues, positives. und natürlich! bin ich auch hindurchgegangen! glaubst ich kann mein ich einfach so auflösen ? für was hab ich füsse.... und ich hab mich mit sucht und ohne angenommen, liebt man sich nicht selbst genug um sich etwas nicht mehr antun zu wollen, hätt ich das nicht geschafft....
hätt ich aber nicht davon geträumt, dass es noch was anderes gibt da draußen, und mich danach gesehnt, hätt ichs NIE geschafft, annehmen hin oder her.

Du hast dich aus einer Handlung herausgezogen aus liebe zu dir selbst.
Du hast aufgehört dich auf diese Art und Weise selbst zu zerstören.
Du hast aufgehört umzusetzen was du selbst von dir geglaubt hast.
Ob du damit die Ursache geklärt hast, ist etwas anderes.


Aber auch hier hast du EINEN Irrtum erkannt.
 
eben drum find ich is es ein bisschen leichtfertig gesagt, jedes kind kann das! so eine ausrede! in der theorie kann man sehr viel.... :(

Ja, jedes Kind kann das. So ist es!
Natürlich geht die Änderung Schritt für Schritt.
Ich meinte damit, dass man als Kind zum Leben eine positive Einstellung hat.
Erst die Erziehung verändert ja alles.
Außerdem bemitleidest du dich gerade selbst.
Das merkst du an deinem Gefühl und du kannst es jetzt ändern. Jederzeit. ;)
 
Ja, jedes Kind kann das. So ist es!
Natürlich geht die Änderung Schritt für Schritt.
Ich meinte damit, dass man als Kind zum Leben eine positive Einstellung hat.
Erst die Erziehung verändert ja alles.
Außerdem bemitleidest du dich gerade selbst.
Das merkst du an deinem Gefühl und du kannst es jetzt ändern. Jederzeit. ;)

Was Du meinst ist die Macht über sein Leben wieder an sich zu nehmen. Die man durch das Urvertrauen einmal abgegeben hat an seine Eltern und sein Umfeld (da findet man dann später wieder hin zurück)
Die verantwortung für das was man fühlt. Und das ist schon mal sehr gut.

Jedoch ist die Vorraussetzung dafür, das man auch empfinden kann was man fühlt. Es zulassen kann...Auch wenn es weh tut und man Angst hat.
Und dann zu erkennen was man da wirklich denkt und dies zu ändern
 
Ja, jedes Kind kann das. So ist es!
Natürlich geht die Änderung Schritt für Schritt.
Ich meinte damit, dass man als Kind zum Leben eine positive Einstellung hat.
Erst die Erziehung verändert ja alles.
Außerdem bemitleidest du dich gerade selbst.
Das merkst du an deinem Gefühl und du kannst es jetzt ändern. Jederzeit. ;)

weil ich so nen traurigen smiley gesetzt hab? ;)
falsch interpretiert.. das internet ..
den smiley hab ich gesetzt weil ichs nicht so gern mag, wenn menschen aus ihrem enthusiasmus heraus vergessen, was sie hinter sich haben, und wenn sie dann einen spiegel ihrer vergangenheit treffen, oftmals nicht mehr verstehen.. das hast du nicht direkt gesagt ich weiß, aber das `es ist eine ausrede´ war mir einfach ein bisschen zu leichtfertig gesagt, kannst du eben nur im nachhinein für dich alleine sagen.

ja kinder.. ich hab ja deshalb von jugendlichen und jüngeren erwachsenen gesprochen, die nur scheiße erlebt haben. ich kenn auch einige betreuer im sozialpädaogischen bereich, und weiß wie schwierig es ist jugendlichen, die sehr schlechte erfahrungen gemacht haben und nur mit sich selbst kämpfen, etwas positives zu geben.. (und klar können auch sie grundsätzlich positiv denken, aber GANZ allein schaffen sies dann nur sehr selten, in dem alter)
 
Was Du meinst ist die Macht über sein Leben wieder an sich zu nehmen.
Die verantwortung für das was man fühlt. Und das ist schon mal sehr gut.

Jedoch ist die Vorraussetzung dafür, das man auch empfinden kann was man fühlt. Es zulassen kann...Auch wenn es weh tut und man Angst hat.
Und dann zu erkennen was man da wirklich denkt und dies zu ändern

1. Schritt ist das Gewahrwerden des Problemmusters
2. Ist die Annahme des Musters
3. Ist die Akzeptanz des Musters
4. Ist die Änderung durch Wiederholung neuer Glaubenssätze

Gefühle und Gedanken spielen eine wichtige Rolle beim Erkennen.
Auch der Körper reagiert und zeigt es durch Krankheitsbilder.
 
1. Schritt ist das Gewahrwerden des Problemmusters
2. Ist die Annahme des Musters
3. Ist die Akzeptanz des Musters
4. Ist die Änderung durch Wiederholung

Gefühle und Gedanken spielen eine wichtige Rolle beim Erkennen.
Auch der Körper reagiert und zeigt es durch Krankheitsbilder.

Stimme ich "annähernd" zu. Geht jedoch noch ne Runde tiefer, aber schön ausgedrückt.
Körperliche Beschwerden müssen nicht bei jedem sein, Egal wie stark das Muster ist.
 
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DadalinSpa schrieb:
1. Schritt ist das Gewahrwerden des Problemmusters
2. Ist die Annahme des Musters
3. Ist die Akzeptanz des Musters
4. Ist die Änderung durch Wiederholung neuer Glaubenssätze

Gefühle und Gedanken spielen eine wichtige Rolle beim Erkennen.
Auch der Körper reagiert und zeigt es durch Krankheitsbilder.

2 und 3 ist das gleiche..

Akzeptanz kommt von accipere .
 
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