Erleuchtung

Was uns am meisten Angst macht

Am meisten Angst macht uns nicht unsere Unzulänglichkeit. Am meisten Angst macht uns unsere maßlose Kraft.
Es ist unser Licht und nicht unser Schatten, vor dem wir uns am meisten fürchten.
Du magst dich fragen, wie könnte ausgerechnt ich brilliant, wunderbar, begabt und unwiderstehlich sein?
Dabei stellt sich eher die Frage, wie du es NICHT sein könntest.
Es steckt nichts Erleuchtetes darin, dich zu ducken, damit sich die Menschen in deiner Gegenwart nicht unsicher fühlen.
Wir wurden geboren, um die uns innewohnende Herrlichkeit Gottes zum Ausdruck zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns; sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser Licht leuchten lassen , erlauben wir den anderen unbewusst , es uns gleichzutun.
Befreien wir uns von unserer eigenen Angst, wirkt unsere Gegenwart automatisch befreiend auf andere.


Marianne Williamson aus " Return to Love"
 
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Was uns am meisten Angst macht

Am meisten Angst macht uns nicht unsere Unzulänglichkeit. Am meisten Angst macht uns unsere maßlose Kraft.
Es ist unser Licht und nicht unser Schatten, vor dem wir uns am meisten fürchten.
Du magst dich fragen, wie könnte ausgerechnt ich brilliant, wunderbar, begabt und unwiderstehlich sein?
Dabei stellt sich eher die Frage, wie du es NICHT sein könntest.
Es steckt nichts Erleuchtetes darin, dich zu ducken, damit sich die Menschen in deiner Gegenwart nicht unsicher fühlen.
Wir wurden geboren, um die uns innewohnende Herrlichkeit Gottes zum Ausdruck zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns; sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser Licht leuchten lassen , erlauben wir den anderen unbewusst , es uns gleichzutun.
Befreien wir uns von unserer eigenen Angst, wirkt unsere Gegenwart automatisch befreiend auf andere.


Marianne Williamson aus " Return to Love"

Na ja, das hört sich unheimlich nett an, ich kenne die Theorie auch schon seit 25 Jahren, der Mandela hat was ähnliches gesagt.

Aber inzwischen denke ich das nicht mehr, ich glaube, unsere größte Angst beruht auf der Tatsache, dass wirklich alles, was wir denken und nicht denken, tun und nicht tun, unsere Zukunft erschafft, gnadenlos. Und jeder Fehler, den wir dabei machen, wird von uns bezahlt werden- das kann schon ängstigen....:D
 
Was uns am meisten Angst macht

Am meisten Angst macht uns nicht unsere Unzulänglichkeit. Am meisten Angst macht uns unsere maßlose Kraft.
Es ist unser Licht und nicht unser Schatten, vor dem wir uns am meisten fürchten.
Du magst dich fragen, wie könnte ausgerechnt ich brilliant, wunderbar, begabt und unwiderstehlich sein?
Dabei stellt sich eher die Frage, wie du es NICHT sein könntest.
Es steckt nichts Erleuchtetes darin, dich zu ducken, damit sich die Menschen in deiner Gegenwart nicht unsicher fühlen.
Wir wurden geboren, um die uns innewohnende Herrlichkeit Gottes zum Ausdruck zu bringen.
Sie ist nicht in einigen von uns; sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser Licht leuchten lassen , erlauben wir den anderen unbewusst , es uns gleichzutun.
Befreien wir uns von unserer eigenen Angst, wirkt unsere Gegenwart automatisch befreiend auf andere.


Marianne Williamson aus " Return to Love"

Genau so ist es. Und Jesus sagte dazu, jetzt nicht wortwörtlich: Man soll sein Licht nicht Verstecken denn dann sieht es keiner und es Erleuchtet nicht die Dunkelkeit. Was brimgt es wenn man es versteckt. Dann steht man doch selbst wieder im Dunklen.:thumbup::)
 
Na ja, das hört sich unheimlich nett an, ich kenne die Theorie auch schon seit 25 Jahren, der Mandela hat was ähnliches gesagt.

Aber inzwischen denke ich das nicht mehr, ich glaube, unsere größte Angst beruht auf der Tatsache, dass wirklich alles, was wir denken und nicht denken, tun und nicht tun, unsere Zukunft erschafft, gnadenlos. Und jeder Fehler, den wir dabei machen, wird von uns bezahlt werden- das kann schon ängstigen....:D

Wieviel Angst du doch vor deinen eigenen Schatten hast.:thumbup::)
 
:tomate::tomate::tomate::tomate:
Wieviel Angst du doch vor deinen eigenen Schatten hast.:thumbup::)

Die anderen werden gleichsam auf einen Schlag in Besitz genommen. Sie werden ergriffen im Herzen selber und fühlte sich in Liebe entbrannt, ohne den Gegenstand ihrer Liebe recht zu erkennen. Denn das ist der Unterschied zwischen der göttlichen und der menschlichen Liebe, daß die letztere die Erkenntnis des Gegenstandes voraussetzt, denn dieser ist sinnlicher Art. Nur von den Sinnen kann er erfaßt werden. Und das ist nicht möglich, wenn er sich den Sinnen nicht darstellt. Die Augen sehen und das Herz liebt. So verhält es sich nicht mit der göttlichen Liebe. Es ist nicht nötig, daß Gott von Menschenherzen zuvor erkannt wird, denn er ist ja Grund und Ziel des Herzens. Er nimmt es in Besitz wie im Sturm, und das Herz kann sich seiner nicht erwehren. Es lodert auf in einem Augenblick. Blitze auf Blitze treffen es, blenden es, entzünden es und führen es davon.
Nichts ist so leuchtend, so brennend, als diese Menschen.
Und da die Bemühungen dieser Menschen nicht bis zum Wesen vordringen, so gelangen sie bald zu dem Grad der Vollkommenheit, welchen ihr augenblicklicher geistlicher Stand zuläßt.


Diese Menschen erscheinen allen, die kein göttliches Unterscheidungsvermögen haben, wesentlich herrlicher und größer als die folgenden. Denn sie gelangen dem Äußeren nach zu einer leuchtenden Vollkommenheit, da Gott ihre natürliche Empfänglichkeit, ihr Fassungsvermögen, bis zu einem bewundernswürdigen Umfang erweitert.

Sie haben erstaunliche Erfahrungen der Gegenwart Gottes: Gott kommt ihrem Fassungsvermögen entgegen und erhöht es. Dennoch verlieren diese Menschen sich selbst nie, und Gott zieht sie nicht (gegen ihren Willen) aus ihrem eigenen Sein heraus, um sie in sich selbst zu versenken.
Diese Menschen sind die Bewunderung und das Erstaunen der Menschen. Gott gibt ihnen Gaben über Gaben, Gnaden über Gnaden, Licht über Licht, Gesichte, Offenbarungen, innere Worte. Sie werden verzückt, entrückt, dahingerissen. Es scheint, als ob Gott keine andere Sorge habe, als nur diese Menschen zu bereichern und zu verschönern, ihnen seine Geheimnisse mitzuteilen. Alle Süßigkeiten sind nur für sie.



Die Absicht Gottes, weshalb er ihnen seine Gnaden mit solcher Verschwendung zuteilt, ist die, daß sie umso leichter und schneller zu ihm geleitet werden möchten.

Sie aber gebrauchen sie zu einem ganz anderen Zweck. Sie bleiben dabei stehen, sie betrachten sie, sie bespiegeln sich in ihnen, sie schreiben sie sich selber zu. Daraus entspringt nichts als Eitelkeit, Selbstachtung, Geringschätzung anderer Menschen im Vergleich zu sich selber, ja auch Verlust und Verderben des inneren Lebens.

Die geistlichen Ströme
(Die Heimkehr des Menschen zu Gott)
Madame J. M. B. de la Mothe Guyon
Edel-Teschenbuch 47 ISBN 387598-1472
Originaltitel: LES TORRENS SPIRITUELS Köln, 1704 und 1720
Mit Approbation und Privllegien
Vierte deutsche Auflage Erste vollständige Übersetzung von R.-F. Edel
© by Oekumenischer Verlag Dr. R.-F. Edel • Marburg a. d. Lahn 1978 Gesamtherstellung: Buchdruckerei H. Rathmann • Marburg a. d. Lahn
 
Keine eigenen Worte findest du Silja. Nur das was andere sagen. :trost::)

Meine eigenen Worte decken sich nur mit dem, was manche, ganz wenige, andere sagen- ich hab es nicht immer nötig, mich selbst in den Vordergrund zu explodieren. Denn ich kann Worte von anderen würdigen, wenn sie würdig sind.
 
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So unwichtig die Bibel doch im Grunde ist. Denn alles was in der Bibel steht das findest du auch bei dir. Und das macht unter anderen auch Erleuchtung aus das zu Erkennen.:thumbup::)

das stimmt...
deshalb fällt es kinderleicht, die Bedeutungen jeder Bibelstelle zu erkennen... in Erleuchtung, ganz einfach, weil man die Stelle in sich selbst erkennt...
und ? magst du uns nicht in der unendlichen Weisheit deiner Erleuchtung einmal belehren, was eine Bibelstelle bedeutet? Ich meine, so in die Tiefe gehend?

und, nebenbei gesagt, gilt dies für jede Heilige Schrift. Also du darfst mir auch gerne mal einen Vers aus dem Dao De Jing oder aus dem Dhammapada tiefer erläutern... dafür sind wir einander hier doch gegeben, dass jeder dem anderen mitteilt und ihn erbaut und erfreut.
 
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