Erleuchtung

Richtig. Das hast du gut erkannt. Deswegen auch mein Satz: Der Beobachter ist auch zugleich das zu Beobachtende. Es gibt keine Trennung.

Du scheinst gar nicht zu verstehen was ich schrieb.

"Dein" Satz ist nicht von dir. Und ich halte ihn für eine in der Art zumindest gravierenden Irrtum. Er mag unter bestimmten Vorraussetzungen gelten, unter anderen mag's anders aussehen. Jedenfalls hat er so wenig alltagstaugliche Relevanz.
 
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Tja, da irrst du dich halt. Ein Wald ist Gott, eine Blume ist Gott, ein Mensch ist Gott, ein Planet ist Gott, eine Milchstrasse ist Gott und alles, absolut alles ist permanent am Wachsen.
Ich verstehe zwar nicht, wie man das leugnen kann, aber offensichtlich geht auch das.
Es ist wahr, alles wird von der Liebe und von der Kraft am Leben erhalten, aber dies ist nur ein Ausfluss aus Gott und nicht direkt Gott.
 
Du scheinst gar nicht zu verstehen was ich schrieb.

"Dein" Satz ist nicht von dir. Und ich halte ihn für eine in der Art zumindest gravierenden Irrtum. Er mag unter bestimmten Vorraussetzungen gelten, unter anderen mag's anders aussehen. Jedenfalls hat er so wenig alltagstaugliche Relevanz.
Und ob ich es Verstanden habe. Und der Satz stammt von mir. alles was nicht von mir stammt kennzeichne ich genauestens. Für meinen Alltag, wie du so schön sagst, hat es Relevanz.:)
 
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