Erleuchtung

ja man wird es
und woran erkenn ich das?
es wird einfach klarer
nicht gleich
es gehört für mich übung dazu
doch wenn man sich auf das licht ernsthaft eingelassen hat
gibt es kein zurück
man will es einfach auch gar nicht mehr:)
man lernt diese schwingung allmählich kennen und nach und nach hat man keine angst mehr
dann wächst das vertrauen in den weiteren prozess

Genau.:)
 
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ja man wird es
und woran erkenn ich das?
es wird einfach klarer
nicht gleich
es gehört für mich übung dazu
doch wenn man sich auf das licht ernsthaft eingelassen hat
gibt es kein zurück
man will es einfach auch gar nicht mehr:)
man lernt diese schwingung allmählich kennen und nach und nach hat man keine angst mehr
dann wächst das vertrauen in den weiteren prozess

Ich denke mal folgendes laut: überall hört man, daß man nach dem Tod der sterblichen Hülle, den Körper verläßt und dann aufs Licht zugeht, also fürchtet man evtl. wenn man nun das Licht sieht, daß man tod ist. Is man aber nich, man kann sogar tagsüber spazieren oder einkaufen gehen und trotzdem im Licht sein.
Vermute ich richtig, wenn ich glaube, du stoppst vor dem Licht und läßt dich nach linksrechtsobenunten abtreiben und genießt deinen Freiraum im ÜberALL? Was natürlich auch seinen Reiz hat und durchaus befreiend und erholsam wirkt, aber he, da geht doch noch mehr. Setzt dich mal an den großen leuchtenden Tisch und kommunizier mal mit den Möglichkeiten Gottes!
Kannst natürlich auch einfach nur machen, was dir gefällt. Dein Wille geschehe...
Verstehn wir uns noch? :kiss4:
 
Am Anfang war der Wille, dann erst kam das Wort! Wer häts denn sonst auch sagen solln?

Am Anfang der Wille?
Was geht dem Willen voraus?

am Anfang war und wird immer sein, Intelligenz.

Allerdings holen sehr viele ihren Willen aus etwas, das mit Intelligenz nichts zu tun hat
und darin liegt das Problem, das dem freien Willen begleitet.

Ist es DEIN Wille, dann scheiß drauf
ist es DER Wille, dann ist alles gut!
 
Am liebsten natürlich mit jemandem der ebenbürtig ist (also eigentlich mit jedem!), aber da die Meisten ja nur einen jämmerlichen Abklatsch ihres wahren Selbst sich trauen zu zeigen, nehm ich auch andere, hauptsache der Faden wird immer wieder aktuallllisiert...
Bloß die Breitmacher können mir gestohlen bleiben. Mit echten wahren Worten zu spielen, wäre mir ja soooo viel liiiiieber, aber he, man kann ja nich immer auf die Herzoffenen hoffen, wo bliebe denn da der Anreiz?
:zauberer1

Und die echten wahren Worte waren die aus einem Vorwort eines irgend jemand, der meint, es genüge, faul auf der Couch zu sitzen und vor der Glotze auf die Erleuchtung zu warten?

Warum erzählst du uns nicht wahre Worte, die du aufgrund deiner eigenen Erkenntnis erworben hast und erzählst uns, durch welche Überwindung welches Teils deines Schattens du zu welcher Erkenntnis gelangt bist?

Welcher Schmerz genau war es in welcher Lebenssitutation, der dir die Erkenntnis welches Fehlers und welche Reue gebracht hat?
Was konntest du vergeben und wie hast du es erkannt und was ist daraufhin anders geworden?
Dass man für die Erleuchtung nichts tun muss, ist doch genau die Aussage, die in einem Zeitalter des Konsums und der Nehmen-Gesellschaft auf jeden Fall zu guten Absatzzahlen führt.
Dieser Mensch hat heraus gefunden, wie sich im Endstadium des Krebes ein Buch gut verkaufen lässt, aber es hat nichts mit der Wahrheit der Erleuchtung zu tun- denn die ist vor allem Arbeit.
Deshalb auch würde sich ein Buch über den wahrhaftigen Weg der Erleuchtung nicht verkaufen, denn da müsste drin stehen, dass der Weg der Erleuchtung eine schier unmenschliche Anstrengung bedeutet zum einen wegen der Konzentration, die das Bewusstsein bewusst erhalten muss, zum anderen wegen der Selbsterkenntnis, die zu der Konzentration auf das Licht sozusagen permanent nebenher bestehen muss plus der Erfüllung der Pflichten und der Verantwortung im materiellen Leben, die auch ständig steigen mit zunehmendem Wachstum, plus der neuen Widerstände, die in Form von körperlichen Schmerzen, seelischen Leiden, neuen materiellen Herausforderungen, auch ständig wachsen- je höher die Konzentration auf den Geist wird.
Wer will es denn wirklich hören, die Wahrheit über die Erleuchtung?
Die wahren Worte?

Ich glaube dir nicht, dass du wahre Worte willst, aber dein Wunsch sei mir Bedürfnis, bitteschön:

*** Text wegen Verstoßes gegen geltendes Copyright entfernt ***
 
Ganz versteh ich das mit polar und nichtpolar nicht????

wer bitte ist so nett, mir das mal genau zu erklären?

Also jetzt vom menschlichen Körper ausgehend.


danke
Sadi
:)

Ganz einfach. Die Realität existiert in Polen.
Das Ziel des Menschen ist die Erlangung des Gleichgewichts zwischen den Polen.
Die Unpolarität ist eine Lüge von Scheinspirituellen, die den einen Pol, nämlich den negativen, leugnen, um zum einen damit Macht auf die auszuüben, die sie damit unterdrücken und die die Scheinerleuchteten damit materiell erhalten und drittens ihr eigenes Ego damit aufwerten.
Diese sagen, es gibt keinen negativen Pol, alles Negative wird verleugnet und somit wird jede Möglichkeit, als Mensch weiter zu wachsen, verhindert.
Weil nämlich das echte Wachstum des Menschen nur durch die Integration des negativen Pols möglich wird, bis der Mensch zu einem Gleichgewicht zwischen Plus und Minus gelangt ist.
Dazu aber muss er den eigenen Schweinehund in sich erkennen und überwinden- und wer will das schon?
Es ist viel einfacher, die Neagtivität einfach zu leugnen und sich selbst vorzumachen, man wäre wer-weiß-wer.
 
..., aber dein Wunsch sei mir Bedürfnis, bitteschön:

Na dem is aber gut so, dem Rest deiner Worte (achne, sind ja von anderen) konnte beim Überfliegen kein Reiz entlockt werden.
Versuchs nochmal.
Übung macht den Störenfried erst sinnvoll, woher soll man denn sonst ahnen, wann die Richtung stimmt.
Wo kein Widerstand, da kein Weg!
Wo die Themenzerreißer warten, da gehts lang!
Was du für Schatten hälst oder für sonst was, nennt der Igel seine Stachel und das Chamäleon sein Talent. Kannst beides nich verstehen, brauchst auch nich neben mir zu gehen!
...und schon garnich so scheinheilig und schneckenspurenhaft nach meinen Worten verlangen. Wo wir doch wissen, daß du nur wartest um auf ihnen zu reiten. Darum wird auch weiterhin kein Türchen offen sein und dich auf den fahrenden Zug aufspringen lassen.
Selbst Amüsment waren diesmal nich vorhanden.
Sprich mich an, wenn du willst, nicht wenn du mußt!
 
Ganz einfach. Die Realität existiert in Polen.
Das Ziel des Menschen ist die Erlangung des Gleichgewichts zwischen den Polen.
Die Unpolarität ist eine Lüge von Scheinspirituellen, die den einen Pol, nämlich den negativen, leugnen, um zum einen damit Macht auf die auszuüben, die sie damit unterdrücken und die die Scheinerleuchteten damit materiell erhalten und drittens ihr eigenes Ego damit aufwerten.
Diese sagen, es gibt keinen negativen Pol, alles Negative wird verleugnet und somit wird jede Möglichkeit, als Mensch weiter zu wachsen, verhindert.
Weil nämlich das echte Wachstum des Menschen nur durch die Integration des negativen Pols möglich wird, bis der Mensch zu einem Gleichgewicht zwischen Plus und Minus gelangt ist.
Dazu aber muss er den eigenen Schweinehund in sich erkennen und überwinden- und wer will das schon?
Es ist viel einfacher, die Neagtivität einfach zu leugnen und sich selbst vorzumachen, man wäre wer-weiß-wer.

Solange die Erkenntnisse und Wahrnehmungen nicht auch aus übersinnlichen Ebenen geschöpft werden können, bleibt es begrenztes Ver-stehen im Sinnbereich...., da lohnt kein weiterer Hinweis.

Da werden ein paar Konstruktionen im Verstand hin und her bewegt, aber das HERZ, in dem die polarfreie, übersinnliche Wahrnehmung stattfindet, ist geschlossen.

Andernfalls würde nicht derartiges verbreitet werden....

Lieben Gruss
Paulus:)
 
Na dem is aber gut so, dem Rest deiner Worte (achne, sind ja von anderen)

*** Ja. Und zwar von einer Seite, auf der sich mit nur ganz wenigen Mausklicks herausfinden läßt, daß es nicht gestattet ist, Texte oder Teile davon ohne Erlaubnis weiterzuverwenden. Deshalb ist der Text auch weg - Verstoß gegen Zitierregeln ( nicht einmal die Quelle angegeben) und Verstoß gegen das copyright.

Gruß
Kinny ***
 
Na dem is aber gut so, dem Rest deiner Worte (achne, sind ja von anderen) konnte beim Überfliegen kein Reiz entlockt werden.
Versuchs nochmal.
Übung macht den Störenfried erst sinnvoll, woher soll man denn sonst ahnen, wann die Richtung stimmt.
Wo kein Widerstand, da kein Weg!
Wo die Themenzerreißer warten, da gehts lang!
Was du für Schatten hälst oder für sonst was, nennt der Igel seine Stachel und das Chamäleon sein Talent. Kannst beides nich verstehen, brauchst auch nich neben mir zu gehen!
...und schon garnich so scheinheilig und schneckenspurenhaft nach meinen Worten verlangen. Wo wir doch wissen, daß du nur wartest um auf ihnen zu reiten. Darum wird auch weiterhin kein Türchen offen sein und dich auf den fahrenden Zug aufspringen lassen.
Selbst Amüsment waren diesmal nich vorhanden.
Sprich mich an, wenn du willst, nicht wenn du mußt!

Wie nur sollte ich müssen können?


17.06.2003: von Silja persönlich, sie hat kein Bedürfnis auf ein copyright:

Liebe

So wie ich es bis jetzt verstanden habe...

Alles was ist, ist GOTT. Als unsichtbare Energie Potential und als sichtbare Energie gewordene Manifestation von GOTT.
Im Ursprung nur Liebe. Alles, was existiert, ist Liebe. Liebe ist Gefühl.
Durch den Gedanken gehalten, manifestiert sich Gefühl. So wird Liebe sichtbar. Als Individuum ewig und einzigartig.
In sich ein Potential, d.h. Liebe kann nur mehr werden.
Das Gefühl kann sich nur erweitern. Nichts kann verloren gehen.
Nichts an Erfahrung kann zerstört werden.
Formen können zerstört werden, d.h. verändert.
Körper und Dinge können verloren, zerstört und misshandelt werden, aber das Individuum an sich nicht.
Jede sogenannte negative Erfahrung wird überwunden und wird ersetzt durch eine höhere Erfahrung von Schönheit, Wahrheit und Liebe.
Jede negative Erfahrung ist gespeichert und kann betrachtet werden.
Keine negative Erfahrung währt ewig.
Negative Erlebnisse sind Tore zu höherer Erfahrung.
Niemand kann verloren gehen. Kein Ding ist unersetzbar.
Im anderen Individuum erlebe ich mich selbst.
Jeder erlebt im anderen sich selbst, sein selbst.
Wenn ich Ablehnung und Gewalt erlebe, so erlebe ich, wie ich mich selbst abgelehnt habe.
Dadurch habe ich die Möglichkeit, meine Ablehnung zu ändern, weil ich erlebe, dass Ablehnung keine Freude hervorruft, Freude aber ein schöneres Gefühl als Hass darstellt.
Ich habe die Möglichkeit, meine Gefühle zu wählen.
Ich habe die Möglichkeit, meine Haltung zur Liebe und zu mir selbst zu ändern.

Schmerz macht mich aufmerksam auf eine innere Haltung, in der ich Schmerz statt Freude gewählt habe.
Schmerz ist ein Zeichen, dass ich an irgendeiner Stelle an eine Begrenzung glaube, an ein vermeintliches Ende, an einen Verlust, an einen Tod.

Schmerz kann nur dort sein, wo die Wahrheit nicht ist.
So macht Schmerz wachsam für die Lüge.
Wirkliches Glück ist Wahrheit. Freude entsteht aus der Wahrheit.

Wenn Schmerz da ist, so ist eine Ablehnung vorhanden.
Wo Ablehnung ist, fehlt Verständnis.
Wo Verständnis fehlt, fehlt die persönliche Erfahrung für die Situation und den Schmerz des anderen.
Wo Verständnis fehlt, ist der einzelne Mensch zu sehr in seinem Begriff von Wahrheit gefangen und nicht fähig, sich die Welt durch die persönlichen Erfahrungen eines anderen vorzustellen.

Wo Liebe fehlt, ist der Mensch gefangen durch seine eigene Angst.
Liebe ist Befreiung von Angst.
Angst stellt immer die Vorstellung einer Gefahr dar. Einer Bedrohung.
Aber das Leben kann nicht wirklich bedroht werden, denn die Erfahrung zeigt, dass es immer weiter geht, immer wieder von vorne anfängt.

Durch diese Erfahrung kann der physische Tod überwunden werden.
Angst vor Verlust, Armut, Krankheit und Einsamkeit stellen Gedankenformen dar, die nicht gründlich überdacht sind.
Jedes noch so kleine Gefühl von Unwohlsein sollte überdacht werden, denn die Ursache für das Unwohlsein liegt in einer Gedankenform.

Das Gefühl ist die Folge einer Gedankenform, die auf einer Lüge basiert. Deshalb braucht der Mensch Zeit, um sich selbst und seine Gedankenformen anzuschauen.
Liebe ist Wachsamkeit sich selbst gegenüber.
Denn alles, was existiert, ist das Selbst.
Wenn mir ein Mensch unfreundlich gesinnt ist, so hat er sich zu wenig Zeit genommen, über seine Gedankenformen nachzudenken.
Dafür muss man Verständnis haben, will man nicht darunter leiden.

Der Weg zur Liebe ist immer derselbe: es braucht Zeit zur Beobachtung.
Die meisten Menschen haben Angst, sich mit sich selbst zu beschäftigen, denn alles, was innen ist, tritt zutage.

All das Böse, Gemeine, Tragische, Gewalttätige, Leidende ist in uns und muss durch überdenken verändert werden.
Das ist Arbeit und braucht ständige Wiederholung, Überprüfung und Berichtigung.
Die Menschen haben Angst, Zeit dadurch zu verlieren, weil sie ständig mit dem Überleben beschäftigt sind.
Sie verstehen so schlecht, dass materielle Versorgung und seelische Versorgung von alleine kommt, wenn man den Geist mit Liebe und Hingabe beschäftigt.
Der Geist, dessen einziges Ziel GOTT ist, in jedem Moment, der wird keinen Mangel erleben und vor allem keine Einsamkeit, denn GOTT ist immer da.

Allein gibt es nicht. Ohne Vertrauen in GOTT kann dieses Leben nicht befriedigend werden.
Was der Geist glaubt, das ist sein individuelles Leben. Und zwar haargenau.

Deshalb müssen die Gedankenformen genauestens überprüft werden und die Handlungen.
Es muss eine Frage immer wieder gestellt werden: was würde GOTT jetzt denken, fühlen und handeln? Die höchste Form von GOTT.
Diese aber ist unendlich und kann nur immer weiter wachsen und mehr werden. Für immer. Das ist Liebe. Und somit Erleuchtung.
 
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