Erleuchtung

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Was spricht dagegen ? Eckart Tolle spricht ja sogar öffentlich darüber. Und hier ist es doch etwas anonymer.

Erleuchtung ist im gebräuchlichen Sinne ein sehr schwammiger Begriff und selbstredend gibt es so einige 'Spezialisten', die glauben einen solchen Zustand erfahren zu haben. Meditative Zustände, die starke Liebesgefühle und 'Hellsicht' mitsichbringen sind aber mitnichten das Selbe wie Erleuchtung.

Im Buddhismus gab es bisher nur einen, der die Erleuchtung (sanskrit: bodhi) erlangt hat. Nach Erleuchtung strebende Bodhisattvas gibt es hingegen gewiss eine Menge.

Und ist es nicht Sinn einer Erleuchtung den Menschen zu zeigen wie es sein kann wenn da Stille ist. keine Sorgen oder Ängste.

Das klingt nun für mich schlicht nach Entspannung. Was hat Stille, keine Sorgen und keine Ängste mit Erleuchtung zu tun?

Soll Erleuchtung also versteckt werden wie etwas dessen man sich schämen muss?

Das hat niemand behauptet.

Wie definiert man denn im Buddhismus Erleuchtung?

Ungefähr so: Die Befreiung aus dem unheilvollen, immerwährenden Zyklus des Seins und der Wiedergeburten (Samsara) und Eintritt in das Nirvana (Erlöschen, Verwehen). Nirvana lässt sich nicht beschreiben, da jedes Wort dem Zustand viel unähnlicher als ähnlich ist.
 
na erleuchtung kennt doch jeder
jeden morgen geht da ne riesenerleuchtung um die welt
und erinnert daran
sowas geht in dir auch ab
öffne dich dir selbst gegenüber
und freu dich deines lebens und deiner selbst
bis das licht dich ganz umfängt
je dunkler es in dir ist desto heller wirds werden
alles worte
worte sind träger des lichtes
im hebräischen beginnt es mit einem punkt
das jot...der jott:D
und dann tanzt dieser punkt uns in unsere welten
 
Es gibt nichts mehr zu sagen. Wenn es kein Ich mehr gibt, gibt es auch kein Du. Alles ist Eins. Eins ist alles. Du bist ich, ich bin Du, alles ist Nicht-ich und Nicht-Du. Alles klar? :D

Es ist die Ur-Lüge über Erleuchtung, dass es dann kein Ich mehr gibt.
Im Gegenteil, das Ich wird größer, aber was es verloren hat beim Sterben des Ego, ist die Verneinung und die Verleugnung der Liebe.
Ein erleuchtetes Ich ist die permanente Verbindung in Liebe des Ich zu seinem Schöpfer- es ist die perfekte Liebesbeziehung, in der Liebe nicht wieder getrennt wird, wie vormals.
Das Ich allerdings weiß, dass es nichts aus sich selbst ist, also es ist, weil Gott ihn ihm Ich ist.
So ist es die Erfahrung, dass ein Gott-Ich mit Gott eine Beziehung in Liebe eingeht und andere Gott-Ichs trifft, die das entweder schon wissen oder noch nicht wissen.:)
 
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Es ist die Ur-Lüge über Erleuchtung, dass es dann kein Ich mehr gibt.
Im Gegenteil, das Ich wird größer, aber was es verloren hat beim Sterben des Ego, ist die Verneinung und die Verleugnung der Liebe.
Ein erleuchtetes Ich ist die permanente Verbindung in Liebe des Ich zu seinem Schöpfer- es ist die perfekte Liebesbeziehung, in der Liebe nicht wieder getrennt wird, wie vormals.
Das Ich allerdings weiß, dass es nichts aus sich selbst ist, also es ist, weil Gott ihn ihm Ich ist.
So ist es die Erfahrung, dass ein Gott-Ich mit Gott eine Beziehung in Liebe eingeht und andere Gott-Ichs trifft, die das entweder schon wissen oder noch nicht wissen.:)

Vielleicht ist ja auch Erleuchtung nicht Erleuchtung. So wie Sex eben nicht immer automatisch zu einem Orgasmus führt. Kann sein muss aber nicht. :D
 
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