Erleuchtung

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Rolf Lovland schrieb zu seiner Komposition: Ode an die
Einfachheit:

"Dieses Stück drückt für mich all das aus, was für mich in
meiner Musik wichtig ist:

Der Melodie zu gestatten offen, einfach und fragil zu sein.
Diese Art ist nicht geschützt oder versteckt. Es ist ein
sehr diffiziler Prozess.

Es bedarf mehr Courrage, Mut und Disziplin das „Einfache“ zu schaffen als das Komplexe.

Es ist oft schmerzhaft sich zu beschränken bei der kraftvollen Sprache der Natur, jedoch die Beschränkung ist ein Schlüssel zum Wesen der Dinge.“

So empfinde ich

Gruß
innocento
 
Das ist eine noch viel schönere Liebeserklärung ... !

:kiss4:

Weißt Du, dass auch immer wieder Teile weggeschnitten werden müssen, um die Einfachheit zu erhalten ?

Es ist ein ziemlich schmerzhafter Prozess ...

... aber es lohnt sich ...

Du weißt es, stimmt´s ?!?
 
Slawomir!

Von Deiner Ebene aus betrachtet hast Du vollkommen recht!
Kannst Du Dir vorstellen, dass außer Deiner Betrachtungsweise der Welt und was es sonst noch so gibt, andere ebenso stimmige Ansichten existieren?

Hier ein Beispiel:

“LEBEN KOMMT VON LEBEN
Sobald wir uns über unser wirkliches Ich bewusst werden, können wir verstehen, wie absurd die sogenannte wissenschaftliche Theorie "Leben bildet sich unter günstigen Bedingungen aus toter Materie" ist.
Wir sind das Leben, bzw. der Lebensfunke im Körper. Die Hüllen, bestehend aus Körper, Verstand und Intelligenz, sind nur scheinbar lebendig, genauso wie ein Fahrzeug nur lebendig erscheint, in Wirklichkeit aber kein Eigenleben besitzt. Wer käme schon auf den Gedanken, das Fahrzeug würde aufgrund seiner komplexen Bauweise den Fahrer erschaffen. Jeder, der so etwas mit aller Ernsthaftigkeit behaupten würde, müsste damit rechnen, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen zu werden.
Keiner konnte bis anhin beobachten, dass sich tote Materie selbstständig zu komplexen Verbindungen vereinigt.
Wir erleben jedoch tagtäglich, wie dort, wo sich Leben befindet, Materie in oft unerklärbarer Weise verändert und umgeformt wird.
Unter dem Einfluss des Lebens bewegt sich die Materie in höchst erstaunlicher Art, verändert ihre Formen und nimmt andere Gestalten an.
Auf der anderen Seite können wir beobachten, dass, sobald das Leben aus der Materie weicht, diese komplexen Verbindungen vollständig bis ins Kleinste zerfallen. Sobald das Leben einen materiellen Körper verlässt, geschieht das, was wir als Sterben und Tod bezeichnen. Also genau das Gegenteil der "wissenschaftlichen" Theorie ist zu beobachten: Ohne Leben zerfällt die Materie zu Staub. Die Materie baut sich nicht selbstständig auf, um Leben zu erzeugen. Wir selbst, das Leben, sind also nicht ein Produkt der toten Materie. Das unwandelbare lebendige Selbst oder Ich muss zwangsweise einen Ursprung oder Urgrund haben, der die gleichen Eigenschaften besitzt, wie das Ich selbst. Das heisst, unser Urgrund muss zumindest eine ähnliche unwandelbare Natur besitzen wie wir. Er muss auch zumindest genauso voller Leben und Bewusstsein sein wie wir.“ (Srila Bhakti Vedanta Sadhu Maharaj)

Wie ist das jetzt mit dem Schnitzel?... Slawomir!.
 
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