Erklärung für echte "Geisterfotos"?

hi,

dann ist also jede Energiequelle und ansammlung ein Geist?
Sorry, ist für mich noch kein Beweis für Geisterfotos.

LG
flimm
 
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vielleicht kann man sie auf fotos weniger leicht übersehen und die wahrnehmung tut sich schwerer sie auszugrenzen, bzw. entsprechen deren fotographische abbildungen eher menschlichen wahrnehmungsmustern.
auch mögliche, geister sind so flitzeschnell, dass sie von sie für das auge nicht wahrnehmbar sind.
 
Hallo flimm;..

Hast du selbst schon feinstoffliche Wesen gesehen,...oder Schatten von ihnen?

lg Seyla***

Hallo Seyla,

ich kann jetzt mal berichten,

also diese angeblichen Elfenfotos, du glaubst es nicht, aber diese Phänomene habe ich sogar gesehen, aber die sieht man "nur" aus einem speziellen Winkel und ich bin diesen nachgespürt, im Endeffekt waren es Spiegelungen, weil es sieht man nur bei einem einzigen Winkel von Sonneneinstrahlung. ähnlich wie Regenbögen:D.
Ich werde demnächst mal Fotos davon machen, ich scheine hier auf meiner Terasse eine Elfenhöhle zu haben. (nur mal dazu)

Energieansammlungen sind durchaus zu sehen und diese haben nichts mit Geister zutun, kommt immer auf die Umgebung an, wo sich Energie ansammeln kann und wo sie sich entlädt.

Ja ich habe diese auch schon gesehen;)

LG
flimm
 
Aber ich bin mal auf weitere Erklärungen für Geisterfotos gespannt.

Da alles möglich ist auf dieser Welt, warum sollte es diese dann nicht geben.

LG
flimm
 
Okay - will mal meine eigene Ansicht etwas konkretisieren weil dann vielleicht klarer wird, wieso ich diesen Beitrag schrieb. Da ich kein Wissenschaftler bin, ist dieses Erklärungsmodell sehr laienhaft und ich würde mich freuen, wenn jemand der mehr davon versteht als ich (prädestiniert wäre ein Optiker mit Physik-Kenntnissen *g*) nen Hinweis gibt, ob diese Theorie zutreffen könnte, oder völlig daneben ist:

Nun meine Theorie:

Wie wir wissen, sind das was wir mit unseren Augen wahrnehmen, nichts weiter als Energie- /Lichtwellen die von unseren Augen erfasst und später in ekeltrische Reize umgewandelt werden die unser Gehirn interpretiert. Diese Lichtwellen die unser Auge erfassen kann, liegen in einem ganz bestimmten Frequenzbereich und unsere Augen sind darauf abgestimmt, eben dieses fest definierte Frequenzspektrum wahrnehmen zu können.

Diese Wellen die wir wahrnehmen können haben (wie es Wellen eben so an sich haben) Hoch- und Tiefpunkte (siehe Abbildung unten) somit gibt es Bruchteile von Sekunden wo wir das, dessen Wellen wir empfangen (z.B. der Baum da vorne) eigentlich nicht sichtbar für uns ist. Da das aber nur winzig kleine Bruchteile von Sekunden sind und unser Auge ja gerade auf diese "Wellengeschwindigkeit" abgestimmt ist, fällt uns das nicht auf.

(Frage an die Bewanderten: Stimmt das soweit?)

Soweit so gut - Geister oder generell nicht-physische Wesen liegen meiner Ansicht nach in einem anderen Frequenzbereich. Das heißt, die Energiewellen "schwingen" entweder schneller oder langsamer und sind damit nicht mehr "kompatibel" mit dem Wahrnehmungsspektrum auf das unsere Augen geeicht sind. Folglich sind solche Wesen für uns unsichtbar.

Und jetzt kommt der Punkt:

So wie ich oben beschrieben habe, dass es bei den für uns sichtbaren Dingen auch winzig kleine Momente gibt, in denen z.B. der Baum nicht sichtbar ist (was uns aber nicht auffällt) so gibt es bei desen feinstofflichen Dingen aber auch Bruchteile von Sekunden an denen sie sichtbar SIND, was uns aber ebenfalls nicht auffällt. Wenn ich nun aber einen Fotoapperat nehme und eine sehr geringe Belichtungszeit einstelle und ganz ganz viele Bilder knipse, dann ist meiner Meinung nach Wahrscheinlich gegeben, dass ich irgendwann tatsächlich einen "Geist" ablichten kann weil die Linse eben irgendwann genau in dem Augenblick zuschnappt, an dem der Geist sichtbar ist.

Ich vermute, dass diese Augenblicke in denen der Geist fotographiert werden kann, eine Art Schnittpunkt zweier Wellen darstellt, aber genau da komm ich nicht weiter weil ich zu wenig von dieser Materie verstehe und hatte mir ne Inspiration erhofft.


Übrigens:
Interessant ist auch, dass man häufig hört, dass Leute irgend einen Geist aus den Augenwinkeln sehen konnten - irgend einen Schemen, eine leuchtende Gestalt etc. immer aus den Augenwinkeln. Dazu habe ich mal gelesen, dass das Auge in der Mitte weniger Lichtrezeptoren hat, als am Rand - stimmt das? Falls ja würde das buchstäblich ein ganz neues Licht auf dieses Thema werfen.

Ich halte das zumindest für sehr wahrscheinlich, denn interessanterweise sieht man beispielsweise das Flimmern eines alten Monitors sehr viel deutlicher wenn man ihn aus dem Augenwinkel betrachtet und nicht frontal anschaut. Das könnte bedeuten, dass man aus den Augenwinkeln auch Frequenzbereiche wahrnehmen kann, die normalerweise nicht sichtbar sind, bzw. uns nicht auffallen.

Was meint ihr - könnte was an dieser Theorie dran sein?

Gruß
Blacklight
 

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Hallo flimm;..

also diese angeblichen Elfenfotos, du glaubst es nicht, aber diese Phänomene habe ich sogar gesehen, aber die sieht man "nur" aus einem speziellen Winkel und ich bin diesen nachgespürt, im Endeffekt waren es Spiegelungen, weil es sieht man nur bei einem einzigen Winkel von Sonneneinstrahlung. ähnlich wie Regenbögen:D.
Ich werde demnächst mal Fotos davon machen, ich scheine hier auf meiner Terasse eine Elfenhöhle zu haben. (nur mal dazu)

jeder Mensch erklärt es sich wie es für diesen stimmig ist*

Energieansammlungen sind durchaus zu sehen und diese haben nichts mit Geister zutun, kommt immer auf die Umgebung an, wo sich Energie ansammeln kann und wo sie sich entlädt.

Habe nicht wiedersprochen das Energieansammlungen nicht zu SEHEN sind*

Geistwesen bestehen aus Energie..ganz gleich ob mit Körper oder ohne*

lg Seyla***
 
Hallo Blacklight;---

Soweit so gut - Geister oder generell nicht-physische Wesen liegen meiner Ansicht nach in einem anderen Frequenzbereich. Das heißt, die Energiewellen "schwingen" entweder schneller oder langsamer und sind damit nicht mehr "kompatibel" mit dem Wahrnehmungsspektrum auf das unsere Augen geeicht sind. Folglich sind solche Wesen für uns unsichtbar.

Fpr die physischen Auge bleiben sie unsichtbar...nicht für die HellSinne*

Und jetzt kommt der Punkt:

Übrigens:
Interessant ist auch, dass man häufig hört, dass Leute irgend einen Geist aus den Augenwinkeln sehen konnten - irgend einen Schemen, eine leuchtende Gestalt etc. immer aus den Augenwinkeln. Dazu habe ich mal gelesen, dass das Auge in der Mitte weniger Lichtrezeptoren hat, als am Rand - stimmt das? Falls ja würde das buchstäblich ein ganz neues Licht auf dieses Thema werfen.

Schatten von Wesenheiten sieht man aus dem Blickwinkel nur dann wenn es von hinten-Seite kommt...dazu kommt noch das spüren,. ist das Wesen vor einem, sieht man es mit dem geistigen Auge klar,..*

Ich bin mal im Auto gefahren und sah einen Verstorbenen am Strassenrand sitzen, die Hände nach oben wie ein Hilfeschrei...es war im Winkel aber es war deutlich zu sehen im geistigen Auge.
Danach passierten 3 tage hintereinander Unfälle an diesem Platz wo der Verstorbene saß....ich bekam jedesmal diese mit. Den Menschen ist nichts passiert, ausser einem Schreck, Beulen am Auto.. Als ich diese fragte wie das passiert ist, bekam ich als Antwort...das Auto fuhr wie von Geisterhand gesteuert in das Feld hinein-sie konnten sich nicht dagegen wehren.


Was meint ihr - könnte was an dieser Theorie dran sein?

Ja ist wahrscheinlich.

LG Seyla***
 
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Hallo Blacklight,

rein physikalisch betrachtet, wird so kein Schuh daraus. Einfach deshalb, weil die Periodendauer des sichtbaren Lichts bei rund 1 Picosekunde liegt. Die Abtastrate unserer optischen Wahrnehmung liegt bei einigen Millisekunden, ist also milliardenfach langsamer. Oder anders ausgedrückt, der in der Grafik dargestellte Schwingungszug kommt beim Auge 500 000 000x an, für ein einziges Bild, das uns keine Zeit ließe, den Inhalt auch nur halbwegs zu erfassen. Dass das Objekt zu irgend einem Zeitpunkt unsichtbar ist, sehe ich auch nicht, da es sich bei der Schwingung um eine ununterbrochene, harmonische Funktion handelt, die zwischen Minimal- und Maximalwert pendelt. Was du vermutlich meinst, sind die Punkte bei 90 und 270°, also die Zeitpunkte, bei denen der Änderungsindex seinen Minimalwert erreicht. Aber auch dann wird er nie wirklich Null. Außerdem ist dies für die Übertragung der Bildinformation völlig ohne Bedeutung. Hinzu kommt, dass jede Farbe einer anderen Wellenlänge entspricht, wovon allerdings nur 3 Grundfarben ausgewertet werden. Wir müssten also trennen, nach rot, grün und blau. Ich fürchte, auf diesem Weg kommen wir den Geisterbildern nicht näher.

lg esoterix
 
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