also meine Erkenntniss, die mir hier und überall eigendlich immer deutlich wird ist folgende...
Viele Menschen, egal an welchem Ort, egal wie weise oder nicht weise sie sind, sprechen meißt in rätseln!
was ist ein rätsel?
ich definiere,was ich und wikipedia unter rätsel verstehen :
Unter einem Rätsel versteht man eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss.Die in Vers oder Prosa vorliegenden Texten werfen Fragen auf, die nicht beantwortet werden. Dabei erscheint das zu Erfragende in vollständiger Verschlüsselung, deren Bildbereich (wie in der Allegorie) auflösbar sein muss.
also demnach, werfen solche weisen beiträge auch meißt weitere Fragen auf, anstatt eine klare antwort zu geben.
gibt es überhaupt eine klare antwort? - oder reichen uns unsere Wort aller sprachen nicht aus, um mal etwas wesentlicher zu werden?
oder machen dass alle absichtig, wie in der schule? immer neue fragen zu stellen, damit man selbst auf die antwort kommt?
ich gebe zu, in der schule macht dass auch sinn. wenn es um logik und z.b. mathe geht.
aber bei einem so großen thema, könnten solche "antworten" die eigendlich fragen sind, zu sehr großer verwirrung führen.
vorallem, da der "beantwortete" meißt mit seiner neuen "antwort-frage" allein gelassen wird, besteht "meißt" garnicht die chance die entwicklung der eigenen antwort auf die vorige frage, die eigentlich eine antwort sein sollte, zu überprüfen bzw nachhaltig zu bestätigen.
vielleicht mögen einige denken, ja jeder muss selbst sein "ding" finden.
natürlich da stimme ich auch über ein, keiner kann einem sagen was dass persöhnliche ziel ist. aber wenn es um selbsterkentniss geht etc. kann man die anderen menschen ja mit der eigenen erfahrung (nicht zu verwechseln mit dem individuellen ergebniss) ein stückchen mitnehmen, und sie quasi vor ihr ziel setzen, wieso nicht? dass machen wir ja im gewissen grade schon oder? kein mensch der auf die welt kommt, muss alles ganz allein lernen, dass würde nicht gehen, von der zeit her...sprechen selbst lernen, lesen schreiben, gedanklich soweit sein...es läuft eben nur über die erfahrung der anderen, also wieso nicht auch die spiritualität oder erkentniss fragen. Ich sage nicht, dass mir jemand sagt was ich machen muss, oder was mich am ziel erwartet, aber wie ich zum ziel komme.
Und auch hier wieder wird es leute geben die sagen...momentmal
wir sehen ja, was unsere "gesellschaftliche" prägung, seid der kindheit anrichtet...dass stimmt. Aber dass liegt ja ebenfalls an uns selbst. Daher muss man sich schon auf seine "Quelle" verlassen können.
Aber wenn die Quelle sich selbst gefunden hat, glaube ich nicht dass man von ihr auf den arm genommen wird etc. macht sinn oder? ok.
Und da die meißten, die wissen wie es geht, sei es im forum oder wo anders, diese "neutralität" besitzten sollten, könnten sie einem unwissenden nichtmal deutlicher machen worum es genau geht?
Und wieder ->
Ich denke, es ist etwas anderes wenn ein schüler und sein meister (zum beispiel) zusammen wohnen, und der meister den schüler quasi immer wieder auf die fragen vom schüler mit gegen fragen antwortet um zu verstehen, weil er durch die anwesenheit auch gucken kann, wie sich der "schüler" entwickelt. aber wenn keine verbindung besteht (ja ich weiß wir sind alle verbunden), sind solche "frage-antwort" spiele glaube ich nicht sehr günstig, für beide...
weil schüler und lehrer keine resonanz bekommen (ja ich weiß wir kriegen immer resonanz).
alles klar?
und ich habe beim schreiben noch eine erkenntniss gehabt
dass ich merke, wenn ich einmal anfange, mich in etwas rein zu...ja wie soll ich sagen...zu knien? zu steigern? dann werden die gedanken immer wilder und wilder...ich kann sie kaum bendigen, nur wenn ich mir vorgebe ein kluger mensch zu sein oder ein weiser, nimmt das wilde im kopf ab und ich betrachte blos trocken.
vielleicht ist dass der grund von diesem zitat was besagt, dass der weise immer weiter lernt, und der dumme aufhört weil er denkt er weiß alles?.
jedenfalls denke ich gerade schon wieder, ich hätte mir den ganzen text auch sparen können...wieso weiß ich nicht...