Amant
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Es wäre richtig cool, erst dann weiter zu schreiben und zu diskutieren, wenn alle, die das tun oder tun wollen, die Doku komplett gesehen haben.
Die Hälfte der Weltbevölkerung surft heute im Internet, täglich tauschen wir über digitale Geräte riesige Datenmengen aus. E-Mails, Blogs und soziale Netzwerke – sie alle beanspruchen ständig unsere Aufmerksamkeit und sind längst fester Bestandteil unseres täglichen Privat- und Berufslebens. Doch erst seit urzem existieren wissenschaftliche Untersuchungen zu digitalem Stress. Eine sehr umfangreiche Studie mit Studenten der Generation Y belegt, dass die Aufmerksamkeitsspanne vor dem Computerbildschirm auf etwa 45 Sekunden gesunken ist. Laut einem Forschungsergebnis aus dem Jahr 2004 lag die durchschnittliche Konzentrationsdauer der Computernutzer damals noch bei drei Minuten.
Hätte mal etwas Besonderes, auch wenn die erwähnte Verkürzung der Aufmerksamkeitsspanne im Prinzip erst einmal dagegen spricht. Aber der Gegenbeweis kann ja ganz individuell erbracht werden.

Die Hälfte der Weltbevölkerung surft heute im Internet, täglich tauschen wir über digitale Geräte riesige Datenmengen aus. E-Mails, Blogs und soziale Netzwerke – sie alle beanspruchen ständig unsere Aufmerksamkeit und sind längst fester Bestandteil unseres täglichen Privat- und Berufslebens. Doch erst seit urzem existieren wissenschaftliche Untersuchungen zu digitalem Stress. Eine sehr umfangreiche Studie mit Studenten der Generation Y belegt, dass die Aufmerksamkeitsspanne vor dem Computerbildschirm auf etwa 45 Sekunden gesunken ist. Laut einem Forschungsergebnis aus dem Jahr 2004 lag die durchschnittliche Konzentrationsdauer der Computernutzer damals noch bei drei Minuten.
Hätte mal etwas Besonderes, auch wenn die erwähnte Verkürzung der Aufmerksamkeitsspanne im Prinzip erst einmal dagegen spricht. Aber der Gegenbeweis kann ja ganz individuell erbracht werden.
