Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

[Gerlind]

Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier "Evangelien", welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.

Ich habe nie behauptet, dass meine Analysen sicheres Zeichen eines Betruges seien.

 

[anadi]

Vermutungen, die eher einen anderen Hintergrund zulassen. Die Schriften wandten sich im Wesentlichen an die Heiden- als auch Judenchristen in der Diaspora.

Ein Heide in fremden Landen wird wohl kaum mit den Gepflogenheiten der Juden in Palästina vertraut gewesen sein. Ein Erzähler oder Schreiber wird also nicht ohne diese Erklärungen ausgekommen sein. Ich erinnere dazu, dass zunächst die Briefe in die Diaspora versandt wurden. Briefe die abgeschrieben und nach Bedarf verteilt wurden.

Beispiel an die Römer, Galater, Korinther usw.

Diese sogenannte Briefe,
auf dem die Geschichte der christlichen Schriften aufgebaut ist,
sind Fälschungen späteres Datums.

Briefe Paulus - Cheste beatty Papyrus P46​

Allgemein wird es behauptet, dass die frühesten Christliche Schriften, die "Briefe Paulus" wären,
und von der "Christlichen" Propaganda in der 1. Hälfte des 1. Jahrhundert (Chr. Rechn.) datiert.
Dabei wird der berühmte Cheste beatty Papyrus P46 als Beweis angeführt.

"F.G. Kenyon schlug zuerst das dritte Jahrhundert (Chr. Rechn.) vor.
Nachher datierte Ulrich Wilcken das Dokument zum circa 200 (Chr. Rechn.).
Vor kurzem, schlug Young Kyu Kim ein provozierend frühes Datum zur Herrschaft von Domitian in 81-96 (C.R.) vor.
Jedoch die meisten haben den Vorschlag Kims nicht als überzeugend gefunden.

Comfort und Barrett sind in ihrem Urteil nüchterner, dennoch datierten den Papyrus ziemlich früh, zur Mitte des 2. Jahrhunderts.
Bruce-Greif, in einer ausführlichen Antwort zur Kims Datierung, hat angeboten, was der wahrscheinlichste Vorschlag, circa. 175-225 (Chr. Rechn.) scheint.
Metzger stimmt zu einer Datierung um die 200 (Chr. Rechn.)."

Siehe
P46 the Earliest Extant Witness to the Corpus Paulinum

Alles zeigt, dass die Griechisch-Katholische Christliche Propaganda Ende des 2. Jahrhundert
die meisten Werke, die später in dem sogenannten NT in einer mehr oder weniger geänderten Form eingebunden waren, verfasst haben soll.

Alle sind Propaganda -Kampftexte die teilweise das gnostisch-christliche Auditorium einschüchtert und mit ihm nach Christlicher Art schimpft:
"Ihr, törichten Galater! wer hat euch bezaubert? Sogar vor euren Augen war Jesus Christus eindeutig als gekreuzigt geschildert." (Galater 3.1)

 

[anadi]

Das ist Gerlinds betrügerische Darstellung meiner Antwort,
"Ich habe nie behauptet, dass meine Analysen sicheres Zeichen eines Betruges seien."
welche auf eine andere Behauptung von Gerlind sich bezogen hat, siehe unten die Post #610

 

[Gerlind]

Das ist Gerlinds betrügerische Darstellung meiner Antwort,

 

[anadi]

Betrüger.

 

[Gerlind]

Betrüger.

Gehts noch ?

 

[anadi]

Gehts noch ?

Deine Unverschämtheit kennt keine Grenzen.

 

[Gerlind]

Deine Unverschämtheit kennt keine Grenzen.

Wer glaubst du eigentlich, wer du bist ?

 

[anadi]

Wer glaubst du eigentlich, wer du bist ?

Die Unverschämtheit von Gerlind zieht sich
einfach weiter,
durch so eine Frage,
als wäre er

• keinen Betrüger, wie in der Post #613 entlarvt wurde und
• keinen Unverschämter, wie er in der Post #614 und #616 auf die Entlarvung reagiert.

 

[Gerlind]

Die Unverschämtheit von Gerlind zieht sich
einfach weiter,
durch so eine Frage,
als wäre er

• keinen Betrüger, wie in der Post #613 entlarvt wurde und
• keinen Unverschämter, wie er in der Post #614 und #616 auf die Entlarvung reagiert.

Da ich kein Betrüger bin, kannst du mich als solchen gar nicht entlarvt haben.
Du scheinst irgendwie wütend zu sein.