Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

Alos - betrachten wir die Frage erst philosophisch.

Da wird ein Mensch geboren, vor ca. 2000 Jahren und sagt von sich, er sei Christus, der inkarnierte Sohn Gottes. Zu seiner Legitimation erwirkt er, was die Menschen damals als 'Wunder' bezeichneten.

Deine Behauptung über Jesus hat mit der Philosophie nichts zu tun,
sondern mit einer Geschichte,
die in Schriften beschrieben sind,
welche
erst um etwa 150 Jahre später erschienen sind
und weit von Palästina.

Siehe bitte verräterische Details, welche zeigen, dass die Evangelien
- nicht von Juden, sondern von Fremder
- und weit von Palästina geschrieben wurden:

"Nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

1. Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt "bei den Juden" gesagt.
2. "bis auf den heutigen Tag" zeigt, dass der Schrift auch viel später verfasst worden und nicht nur weit von Palästina, denn spricht ein Fremden Auditorium an, wenn sagt - "bei den Juden".

"Nach Markus" 7:3
"Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, bevor sie sich die Hände waschen, denn sie halten die Tradition der Ahnen."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein,
- welcher seine Mitbürger ansprechen würde
- und die Tradition der Juden erklärt.

"Nach Lukas" 23:5
"Er war von Arimathäa, der Stadt der Juden."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher seine Mitbürger anspricht und erklärt, dass Arimathäa eine Stadt der Juden ist.

"Nach Johannes" 2:6
"Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß."

Das zeigt noch mal, dass auch dieser Schrift weit von Palästina verfasst wurde,

denn sprach keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.

Mehr Argumente in dieser Hinsicht findest du in zweiter Teil der Post:

Spätere Erfindungen der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts, welche den ursprünglichen Kirchenväter unbekannt waren - #584
 
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Wie in der Mathematik muss in der Religion das Ganze einen Sinn ergeben.
Es muss erklärt werden, woher der Mensch kommt, wieso er leidet und dem Bösen ausgesetzt ist und wohin er geht.

Ich habe dir, das schon mehrmals erklärt
wo die spirituelle Seelen herkommt,
wie sie eine menschliche Hülle bekommt
und warum sie durch das Falsche Ego verwirrt
glaubt, dass sie leidet,

wenn sie in Wirklichkeit,
nichts mit dem materiellen Körper zu tun hat,

aber durch den Falschen Ego illusioniert,
identifiziert sich mit ihm.

Das gehört zu dem Spiel der Schöpfung
veranstaltet von der Form des Transzendentalen Herrn namens Viṣṇu

Die Spirituelle Welten sind transzendental und
gehören nicht diesem materiellen Spiel.
Sie sind nicht der Himmlische Bereich,
mit deren Gottheiten,
welche in der Bibel, wie auch in den Veden beschrieben sind,
und dem Spiel der Schöpfung, eine zeitweilige Angelegenheit, gehört.
 
Deine Behauptung über Jesus hat mit der Philosophie nichts zu tun,
Das habe ich nicht behauptet - lies doch einfach richtig!!
sondern mit einer Geschichte,
die in Schriften beschrieben sind,
welche
erst um etwa 150 Jahre später erschienen sind
und weit von Palästina.
Du willst nicht verstehen, was ich geschrieben habe.

Kannst Du beweisen, dass Jesus nicht der Sohn Gottes war/ist?
Siehe bitte verräterische Details, welche zeigen, dass die Evangelien
- nicht von Juden, sondern von Fremder
- und weit von Palästina geschrieben wurden:
Dass die Evangelien später und geographisch entfernt geschrieben wurden sagt über deren Wahrheitsgehalt gar nichts aus!!
"Nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

1. Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt "bei den Juden" gesagt.
2. "bis auf den heutigen Tag" zeigt, dass der Schrift auch viel später verfasst worden und nicht nur weit von Palästina, denn spricht ein Fremden Auditorium an, wenn sagt - "bei den Juden".

"Nach Markus" 7:3
"Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, bevor sie sich die Hände waschen, denn sie halten die Tradition der Ahnen."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein,

- welcher seine Mitbürger ansprechen würde
- und die Tradition der Juden erklärt.

"Nach Lukas" 23:5
"Er war von Arimathäa, der Stadt der Juden."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher seine Mitbürger anspricht und erklärt, dass Arimathäa eine Stadt der Juden ist.

"Nach Johannes" 2:6
"Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß."

Das zeigt noch mal, dass auch dieser Schrift weit von Palästina verfasst wurde,

denn sprach keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.

Mehr Argumente in dieser Hinsicht findest du in zweiter Teil der Post:

Spätere Erfindungen der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts, welche den ursprünglichen Kirchenväter unbekannt waren - #584
Und, bist Du nun einfach ein Christus Leugner? Nur weil die Botschaften alt und weit entfernt sind?

Das sind keine Kriterien dafür, ob sie wahr sind??
 
Ich habe dir, das schon mehrmals erklärt
wo die spirituelle Seelen herkommt,
wie sie eine menschliche Hülle bekommt
und warum sie durch das Falsche Ego verwirrt
glaubt, dass sie leidet,

wenn sie in Wirklichkeit,
nichts mit dem materiellen Körper zu tun hat,

aber durch den Falschen Ego illusioniert,
identifiziert sich mit ihm.

Das gehört zu dem Spiel der Schöpfung
veranstaltet von der Form des Transzendentalen Herrn namens Viṣṇu

Die Spirituelle Welten sind transzendental und
gehören nicht diesem materiellen Spiel.
Sie sind nicht der Himmlische Bereich,
mit deren Gottheiten,
welche in der Bibel, wie auch in den Veden beschrieben sind,
und dem Spiel der Schöpfung, eine zeitweilige Angelegenheit, gehört.
Ja, und ich habe Dir auch schon erklärt, dass die Schöpfung - weder die geistige noch die materielle Schöpfung - ein Spiel ist - aber darauf bist Du einfach nicht eingegangen.

Wenn Dein Visnu das Leben der Menschen mit all dem Leid und dem Bösen als ein Spiel betrachtet, das er zu seiner eigenen persönlichen Unterhaltung und Belustigung stattfinden lässt - dann disqualifiziert er sich selbst.

Und ohne klare Gründe von Dir, wieso das Böse und das Leid auf dieser Welt seinen Platz haben müssen - kannst Du mit Deinen ganzen Ideen von Visnu und Co. einpacken - oder weiterhin das Christentum schlechtzumachen versuchen.

Du verwechselst Christentum mit dem, was Du in den Schriften zu finden und zu verstehen glaubst. Christentum ist im Wesentlichen Glauben.
 
Siehe bitte verräterische Details, welche zeigen, dass die Evangelien
- nicht von Juden, sondern von Fremder
- und weit von Palästina geschrieben wurden:

"Nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

1. Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt "bei den Juden" gesagt.
2. "bis auf den heutigen Tag" zeigt, dass der Schrift auch viel später verfasst worden und nicht nur weit von Palästina, denn spricht ein Fremden Auditorium an, wenn sagt - "bei den Juden".

"Nach Markus" 7:3
"Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, bevor sie sich die Hände waschen, denn sie halten die Tradition der Ahnen."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein,

- welcher seine Mitbürger ansprechen würde
- und die Tradition der Juden erklärt.

"Nach Lukas" 23:5
"Er war von Arimathäa, der Stadt der Juden."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher seine Mitbürger anspricht und erklärt, dass Arimathäa eine Stadt der Juden ist.

"Nach Johannes" 2:6
"Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß."

Das zeigt noch mal, dass auch dieser Schrift weit von Palästina verfasst wurde,

denn sprach keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.
Vermutungen, die eher einen anderen Hintergrund zulassen. Die Schriften wandten sich im Wesentlichen an die Heiden- als auch Judenchristen in der Diaspora.

Ein Heide in fremden Landen wird wohl kaum mit den Gepflogenheiten der Juden in Palästina vertraut gewesen sein. Ein Erzähler oder Schreiber wird also nicht ohne diese Erklärungen ausgekommen sein. Ich erinnere dazu, dass zunächst die Briefe in die Diaspora versandt wurden. Briefe die abgeschrieben und nach Bedarf verteilt wurden.

Beispiel an die Römer, Galater, Korinther usw.
Offenb_Karte2.webp
(Merlin, gemeinfrei)

Evangelien4.webp (Merlin, gemeinfrei)
 
Kannst Du beweisen, dass Jesus nicht der Sohn Gottes war/ist?

Ich habe dir dir Ergebnisse
der Analyse
des sogenannten Neuen Testaments vorgestellt,

welche zeigen,
dass ursprünglich
Jesus als Sohn Josefs vorgestellt war

und erst später, in der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert
fälschlicherweise als
Sohn des Gottes der Juden, der
fälschlicherweise,
als einziger Gott, und somit als Gott der Schöpfung erfunden war,

siehe bitte die Argumente
in der Post
Das Ergebnis der Analyse des sogenannten Neuen Testaments - Syrius - #584
 
Das ist nur eine Behauptung von Anadi, an der er festhalten möchte. Das Alter eines Dokumentes sagt nur, dass dieser Text zu einem bestimmten Zeitpunkt schon im Umlauf war.

Das ist nicht meine Behauptung.

Zur Erinnerung:

Die nachfolgend vorgestellte Beispiele zeigen,
dass die sogenannte Evangelien "nach Markus, Johanes usw."
  • spätere Erfindungen der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts sind,
  • welche den ursprünglichen Kirchenväter unbekannt waren
Jesus war ursprünglich anders dargestellt, als in diesen späteren "christlichen" Schriften,
die später im "christlichen" Kanon übernommen wurden, siehe bitte

Bischof Irenäus - Erste Erwähnung der kanonischen "Evangelien" 185 n. c. R. - #562
Bischof Justinus - Keine Erwähnung der kanonischen "Evangelien" - #569

Bischof Irenäus - Jesus wurde nicht gekreuzigt - erste gepredigte Variante - #571
Bischof Papias - Jesus wurde nicht gekreuzigt - erste gepredigte Variante - #572

Originale - nur auf Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst - #527
Keiner der Verfasser der "Evangelien" spricht über eine Übersetzung ursprünglicher aramäischen Schriften - #532

Falsche Erfindung einer "christlichen" Lehrer-Schuler Nachfolge - #550

Originale - Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst - #527



Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier "Evangelien", welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.
 
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Die plötzliche Erscheinung, an einem bestimmten späteren Datum, eines unbekannten Dokumentes welches vorher unbekannt war, wie im Falle der vier "Evangelien", welche dann zu einem Datum in der Vergangenheit zugewiesen werden, wenn sie nirgendwo erwähnt werden und folglich Autoren, die lange vorher gelebt haben, zugewiesen, ist das sichere Zeichen des Betrugs.
Oder auch nicht.
 
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