Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

Eine lebendige Erfahrung der Gleichzeitigkeit mit JesusChristus, Gottes Sohn, ist gut und richtig. Diese lebendige Erfahrung steht durch historisch-textliche Analysen überhaupt nicht in Frage.

Solange nicht der Maßstab angegeben ist für das "falsch" in "falsche Erfindung" werde ich meine freudige Botschaft der Glaubenswahrheit, JesusChristus, Gottes Sohn , preisen. Hallelujah.
 
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Zu behaupten, dass eine Erfahrung
mit Jesus als Christus und "Gottes" Sohn

durch historisch-textliche Analysen
überhaupt nicht in Frage gestellt würde

ist unlogisch,

solange eine solche Analyse

wie in der Post
Eine vorläufige Zusammenfassung meiner Argumente
welche zeigen warum Jesus nicht der sogenannte Sohn "Gottes" ist -
#485
vorgestellt,

die Gründe
warum Jesus weder Christus noch Sohn "Gottes" ist
zeigt.
 
Zu behaupten, dass eine Erfahrung
mit Jesus als Christus und "Gottes" Sohn

durch historisch-textliche Analysen
überhaupt nicht in Frage gestellt würde

ist unlogisch,

solange eine solche Analyse

wie in der Post
Eine vorläufige Zusammenfassung meiner Argumente
welche zeigen warum Jesus nicht der sogenannte Sohn "Gottes" ist -
#485
vorgestellt,

die Gründe
warum Jesus weder Christus noch Sohn "Gottes" ist
zeigt.
Kann man behaupten. Ist aber m.E. Unsinn.
Erfahrungen sind mitteilbar. Und wenn einer sagt, diese Erfahrung ist aufgrund textlicher Analysen falsch, verwechselt er die Ebenen.
a: "Ich mache diese Erfahrung."
b. "Das ist falsch, weil es in schriftlichen Texten nicht geschrieben steht." oder. "Es ist falsch, weil in Texten anderes steht."
 
Die Wahrheitsgehalt der Erfahrungen mit Jesus
kann man nicht prüfen

und somit sind sie unzuverlässig,

insbesondere
wenn man bedenkt,
dass
die historischen, textlichen Analysen der Bibel zeigen
warum Jesus weder Christus noch Sohn "Gottes" ist.
 
Es bleibt die Erfahrung des Erfahrenden , auch in Gemeinschaft.
Historisch-Textliche Analyse ist Eines. Ein anderes "Lebendige GlaubensErfahrung".
"JesusChristus, Gottes Sohn" ist jetzt.
Texte hatten da möglicherweise als literarische Medien Erfolg.
Ob sie erfunden sind oder nicht, spielt dem Glaubenserfahrenen keine Rolle. historische Wahrheit ist ihm "Humpe" im Angesicht Jesus/Christus, Gottes Sohn.
 
Historische Wahrheit ist wichtig,
weil Jesus eine historische Person war,

und anhand der Analyse der Texten in dem er vorgestellt ist,
können wir deutlich erkennen,

dass er in Wirklichkeit der König der Juden sein wollte,

wie auch viele andere Personen,
die zu jener Zeit als Messias (Christus - der versprochene König der Juden)
sich Werbung machten.
 
Es ist eine andere Ebene: Wahrhaftige Erfahrung - historische Textanalyse.
Jetzt setze ich noch ne Wahrhaftigkeit obendrauf: Ich denke nicht, dass der orientalische Gott, dessen Name nicht genannt sein will, hier in deutschen Mittelgebirgen überhaupt vorkommt, ausser als literarisches ErZeugnis.
 
Die Ebenen der Erfahrungen
kann nicht als wahrhaftig erachtet werden,

weil nicht prüfbar ist
und somit sind sie unzuverlässig,

insbesondere
wenn man bedenkt,
dass
die historischen, textlichen Analysen der Bibel zeigen
warum Jesus weder Christus noch Sohn "Gottes" ist.
 
Wer mit reiner Rationalität zur Erfahrung gelangen will, der Gleichzeitigkeit mit JesusChristus, Gottes Sohn, kann christlicher Lehre nicht innig werden. Redet unermüdlich daran vorbei.
 
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Man kann zu keiner Erfahrungen zu
dem Jesus,
die als Christus und Sohn "Gottes" erfunden wurde,

weil seine Erfindung
in falschen Informationen über ihn gründen,

wie in der Post
Eine vorläufige Zusammenfassung meiner Argumente
welche zeigen warum Jesus nicht der sogenannte Sohn "Gottes" ist -
#485
vorgestellt.
 
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