Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

Ich wiederholte wiederholt, dass religiöse Wahrheiten axiomatisch gesetzt und dogmatisch wiederholt sind und Argumentationen da nicht fichen. Eine religiöse Wahrheit in diesem Sinne ist: Jesus Christus, Sohn Gottes.

Zu sagen, man hätte etwas gezeigt, heißt nicht, man hätte etwas gezeigt.
 
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Der Dogmatiker wiederholt sein Dogma immer dann, wenn sein Dogma nicht mehr als letztes Wort Anerkennung findet.
In diesem Sinne: Immer einmal mehr als du die religiöse nicht durch Argumentation hintergehbare Wahrheit: Jesus Christus, Gottes Sohn.

Amen
 
Diese Idee mit den von Himmel gefallenen Engeln wird von manchen "christlichen" Sekten, wie deiner,
als vereinfachte Erklärung für das Böse in der Welt,
die aber in der "christlichen" falschen Erfindung des sogenannten gefallenen Engels Luzifer,
zur Erinnerung siehe bitte die Argumente, welche das beweisen:

Wenigen nur ist bekannt, dass das Reich der Toten das Reich Luzifers ist und war - Syrius - #881.
Jesus hat mit der Zeit durch seine medialen Kontakte mit den Engeln erfahren wer er ist - Jesaja 14 - Syrius - #49
"Du kannst nicht gleichzeitig die Schriften als falsch bezeichnen UND als Beweis heranziehen!" - Syrius - #115

Der Kampf zwischen Ahura Mazda = Christus und Ahriman = Luzifer - Syrius - #117
  • Zarathustra schildert den präkosmischen Kampf-Ahura Mazda und Ahriman - Himmel und Transzendent
    • Punkt 1 und 2 - #141
    • Punkt 3 - Vor dem "Kosmos" (materiellen Universum) gab es nur die Spirituelle Welten - #142
Jesus hat vor seiner Himmelfahrt den Menschen die Geister der Wahrheit versprochen. - Syrius - #376
  • Jeder weiss, dass Jesus diese Aussage gemacht hat. - #600
Eigentlich, lieber Anadi, habe ich Dir eine Frage gestellt, die Du nun mit dieser Aufzählung meiner früheren Beiträge zu umschiffen versuchst.

Es hat aber weder mit Sekte noch Christentum etwas zu tun - Den Fall er Engel als Ursache unseres Daseins anzunehmen. Denn der anfängliche, harmonische Zusammenhalt in der Geisterwelt Gottes zerbrach und wird in der Kabbala als Bruch der Gefässe bezeichnet. Die himmlische Einheit und Harmonie brach auseinander und vermochte das göttliche Licht nicht mehr aufzunehmen. Deswegen versank ein Teil von ihr in der Finsternis und verdichtete sich dort zur materiellen Welt.

Sämtliche naturwissenschaftliche Welterklärungen sind nicht in der Lage, auf die Fragen einleuchtende Antworten zu geben, warum und wie es dazu gekommen ist, dass es Menschen gibt und was der Sinn unseres Daseins in unserer Welt ist.

In zahlreichen mythologischen Geschichten wird vom Kampf der Götter gegeneinander erzählt. vor allem in der ägyptischen, persischen, babylonischen und indischen Mythen. Später auch in den griechischen und römischen Sagen.
So wird in einem gnostischen Mythos von einem gewaltigen Abfall der Lichtwesen erzählt.

In einem iranischen Mythos wird erzählt, dass die himmlischen Bewohner des Lichts gegen die Mächte der Finsternis kämpften. Die Niederlage der Dunkelwesen hatte deren Sturz zur Folge.

Die indo-arische Geheimlehre weiss von einem "Fall in die Sünde" durch das überhebliche und egoistische Verhalten eines Teils der hohen Geisterwelt.

Die Orphiker, die etwa 500 v.Chr. in Griechenland und Süditalien lebten, lehrten, dass die menschliche Seele ursprünglich im Götterhimmel zu Hause war. Wegen eigener Schuld wurde sie von der Gottheit zum irdischen Dasein verurteilt. Genau das lehrte auch Pythagoras seinen ausgewählten Schülern.

Der Grieche Hesiod lehrte etwa 700 v. Chr. denn Kampf der Götter mit den Titanen, den Söhnen und Töchtern des Uranos, die vom Göttervater Zeus besiegt und in den höllischen Tartaros geschleudert wurden.

Auch das babylonisch - assyrische Gilgamesch Epos berichtet von einem Kampf der gutgesinnten Asuras und den bösgesinnten Devas.

Auch Platon lehrte die Präexistenz der Seele und den Fall aus der geistigen Einheit in die materielle Zweiheit. Auch Plotin beschreibt den Abfall eines Teils der Himmelsbewohner als Anfang des Unheils.

Auch im Koran ist der Engelsturz mehrfach erwähnt und auch die Manichäer wussten davon.

Nun, die Liste könnte noch lange erweitert werden.
 
Ich habe nicht behauptet, dass man "Gott erfinden kann", sondern,
dass die Hebräer eine neue Bedeutung für die Bezeichnung "Gott" erfunden haben
und zwar der Gott ohne Name, für Jehova,
deren erfundenen einzigen wahren Gott
die in der falschen Erfindung des Jüdischen Monotheismus gründet, siehe #213
Wenn wir davon ausgehen, dass es einen einzigen wahren Gott gibt, dann kann der Monotheismus nie und nimmer falsch oder eine falsche Erfindung sein!!!

Dann ist der Monotheismus die einzig wahre Lehre!

Und ja, die damaligen Völker waren alle unter der Macht Luzifers und seine Gesellen und alle damaligen Religionen waren Götzendienst - Verehrung und Huldigung Satans.

Die Juden jedoch wandten sich dem wahren Gott zu - völlig egal, welchen Namen sie ihm gaben - aber sie verehrten und glaubten an Gott - den allmächtigen Schöpfer und nicht länger an Satan, den gestürzten Luzifer, der nur das Böse und das Verderben brachte und bringt.

Wenn Du diese Unterscheidung zwischen dem Gott der Juden und den Götzen der anderen Völker nicht erkennst, wirst Du die Geschichte nie verstehen.
 
1. Wer sagt das?
2. Wie hat er "die geistige Natur" definiert?
  • Was waren die Argumente für diese Definition?
3. Wer hat den Geist definiert?
  • Was waren die Argumente für diese Definition?
4. Wer hat behauptet, dass die geistiger Natur nichts mit der Geist zu tun, sondern mit der Seele
  • wie hat er die Seele definiert
    • Was waren die Argumente für diese Definition?
Moment - DU hast behauptet, die Seele sei nicht Geist!!!! Meines Erachtens liegst Du völlig falsch!

Und nun verlangst Du die Umkehrung der Beweisführung - völlig unseriös.
 
Wenn so ist, gibt bitte Beispiele aus der "christlichen" Schriften, welche Wissen über die Natur der Seele und des Geistes vermitteln.
Ich kann doch nicht die gleiche Beschränkung eingehen wie Du und Erkenntnisse nur und ausschliesslich aus uralten Schrtiften beziehen, die nicht Mal im Original vorhanden sind.

Ist es nicht höchst arrogant, nur aus diesen Schriften Behauptungen abzuleiten und alle anderen Möglichkeiten gar nicht zu berücksichtigen?
 
Ich wiederholte wiederholt, dass religiöse Wahrheiten axiomatisch gesetzt und dogmatisch wiederholt sind und Argumentationen da nicht fichen. Eine religiöse Wahrheit in diesem Sinne ist: Jesus Christus, Sohn Gottes.
Diese Wiederholung wurde beantwortet und gezeigt warum sie falsch ist,
Zur Erinnerung siehe die Argumente unter
ich vertrete wiederholt die Ansicht, dass es eine religiöse Wahrheit gibt, die da lautet: "Jesus Christus, Sohn Gottes.". Gerlind - #230
die du nicht verneint hast,
sondern deine ursprüngliche Behauptung wiederholt.
Zu sagen, man hätte etwas gezeigt, heißt nicht, man hätte etwas gezeigt.
Ich sage es nicht nur, ich stelle auch die Argumente vor.
 
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Der Dogmatiker wiederholt sein Dogma immer dann, wenn sein Dogma nicht mehr als letztes Wort Anerkennung findet.
Die Wiederholung einer Dogma, macht es nicht wahr.

In diesem Sinne: Immer einmal mehr als du die religiöse nicht durch Argumentation hintergehbare Wahrheit: Jesus Christus, Gottes Sohn.

Und das was du als Dogma verkündest ist nicht wahr, weil Jesus zuerst als Nachfahre von König David durch seinen echten Vater Josef verkündet wurde, wie in den für ihn erfundenen Stammbäume.
 
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