Ein einsames Argument muss noch lange keine Wahrheit sein.
Ich habe nicht ein einsames Argument vorgestellt, welche zeigt dass ursprünglich Jesus als König der Juden vorgestellt war und erst nach seiner Hinrichtung als Sohn Gottes umgewandelt wurde.
Zur Erinnerung, siehe bitte
Die Angaben aus 1. Chroniken und "Nach Johannes" 4: 21-26 - Gerlind - #299
Dazu siehe auch folgende Argumente:
Da die ursprüngliche Christen (Messianisten) deren Jesus
als ein Nachfahre des Königs David darstellen versuchten,
ist auch aus deren falsch erfundenen Stammbäume ersichtlich
welche ihn angeblich, durch seinen Vater Josef,
dem königlichen Hause Davids zugewiesen haben,
weil eben, im 1.Chronik 17:11-14 war dieser Prinz
der metaphorisch als Sohn Jehovas dargestellt war,
als Nachfahre des König angeblich dargestellt
der angeblich den versprochenen Königreich Israels für immer errichten wird, was Jesus nicht getan hat.
Dieser Meinung der ursprüngliche Christen ( die Messias-nisten - Anhänger des Jesus), dass Jesus der ursprünglich erwartete König der Juden (wie in der 1.Chronik 17:11-14 "prophezeit") war, wurde widersprochen:
1. vom Verlauf der Ereignissen - Jesus wurde gehängt, wie im Jüdischen Talmud beschrieben
2. von Jehova selbst - dem König David versprochene "König der Juden"
war sein eigener Sohn, der versprochene Bauer des Tempels,
der König Salomo schon angekündigt worden.
Deswegen wurde nach dem Tode des Jesus der Christen, ein andere Jesus erfunden wie wir jetzt aus dem sogenannten Neues Testament entnehmen können.
In dieser Hinsicht sollte man den Sinn der Stammbäume des Jesus verstehen.