erfahrungen

polarfuchs schrieb:
Hast du meinen Beitrag verstanden? Der bezieht sich auf die Aussage von Any, dass ganz viele Heilpraktiker Ärzte seien.

Da brauche ich gar nicht nach Österreich schauen, weil es da einfach keine Heilpraktiker gibt. Kapierst du das?

Ich weiss, du hast scheinbar meinen Beitrag nicht gelesen. Und ja, ich weiss, dass es in AT keine HP's gibt.

Mein Gott, was für ein überhebliches Geschwafel... :rolleyes:

LP
 
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Schon mal was von Berufsbezeichnung gehört? Wenn dich das so stört, dann geh doch bitte zum Dachverband für geistiges Heilen in DE und beschwer' dich dort!

Ist ja echt gruselig, was du dir permanent für Horrorgeschichten ausdenkst. :rolleyes
LP

http://psiram.com/ge/index.php/Dachverband_Geistiges_Heilen_e.V.

Unter Beruf verstehe ich was anderes als zBspl. Heiler, Berater...usw.

Jeder Beruf hat eine abgeschlossene Ausbildung, wenn nicht ist es eine Tätigkeit.
 
Weil so manche dieser Art den weissen Kittel dazu benutzen, um ihre Weste weiss zu waschen. Schon vergessen, diverse Skandälchen?

Tzzzzz....die darf Mensch also in einen Topf schmeißen wegen diverser Skandälchen......

Aber über Skandale der Eso-Branche zu sprechen, oder diese zu kritisieren ist kriminell. Wer soll das noch verstehen? :confused:

Dafür lebst du in einem Land, wo Korruption, Lug und Trug an der Tagesordnung waren bzw. teilweise vermutlich noch sind. Um NIX besser.

LP

Ich lebe glücklich und zufrieden in einem Land wo nicht mehr und nicht weniger betrogen wird als wo anders auch.

Jüngstes Beispiel aus dem Land in dem Du lebst (Uli Hoeneß) plus die für Mill. gekauften CD`s mit Steuersündern von Schweizer Banken. :D
 
Hm, du hast da einen Gedankenfehler drin, glaub ich. ;) Jemand, der als Arzt ZUGELASSEN ist, braucht nicht als Heilpraktiker zu arbeiten, der hat eh seine langwierige Ausbildung. Wenn ich nicht ganz falsch liege, zählen Heilpraktiker nicht zur Esoterik. Es gibt allerdings Ärzte, Heilpraktiker, Psychologen, Psychotherapeuten, die auch esoterisch arbeiten.
LP

Klar, ein studierter Mediziner muss nicht mit Heilpraktik und Alternativmethoden arbeiten, aber genug tun dies. Zum Beispiel mein Hausarzt. Der hat Medizin studiert und macht trotzdem in nicht evidenzbasierter Medizin.

Bougenvailla, musst auch lesen, nicht nur fragen... ;)

Darum, weil die Kritiker den Vergleich zwischen Kartenlegen, Geistheilung usw. und Schulmedizin ziehen - und das penetrant.
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=4162145#post4162145

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4162183&postcount=137

LG
Any
 
Sehr viel. Weil's darum geht, dass Bougenvailla dieser wahnwitzigen Idee verfallen ist, wegen einer vergleichsweisen geringen Anzahl von Scharlatanen die gesamte Esoterikbranche pauschal in die Verbrecherecke zu stellen.

Würde ihr bei der Medizin nicht im Traum einfallen..... obwohl es auch dort genügend Menschen gibt, die Euroscheinchen in den Augen haben.

LP

Für Bougenvailla ist es eben keine geringe Zahl von Scharlatanen, den selbst der Bundestag wurde aufgefordert per Gesetz Verbraucher zu schützen.

Würde man die Links lesen, die ich poste, könnte man sehen, dass ich nicht alleine mit meiner Kritik bin.

http://kulturkritik.net/quellen/goldnerinterview.html
 
muss man unbedingt in foren unterwegs sein, um vor schlechten dingen zu warnen?

Das hat vermutlich mit demjenigen selbst zu tun. Manchmal auch nur das nciht verstehen können, wieso andere Leute sich z.B. die Karten legen lassen und auch noch Geld dafür bezahlen. Das geht doch dann nicht, vor denen muss doch gewarnt werden. Kann auch andere Ursachen haben, wie Neid, he, die verdienen ihr Geld so leicht und mussten sich nicht durch ein Studium quälen und viel Verantwortung tragen... es gibt viele Gründe.

Ich wüsste da durchaus berechtigte Kritikpunkte zu nennen, aber von denen las ich hier nicht, nur Neid, Empörung, Glaubensgrundsätze, Quaken aus Prinzip inkl. persönlich motiviertes Zeuchs, weil sich gerade die Gelegenheit bietet. Forum halt. *g*

LG
Any
 
Palo, ganz einfach: weil die Kritiker von Esoanbietern eine schulmedizinische Ausbildung zu erwarten scheinen. Die Kritiker selbst sind es, die die Schulmedizin andauernd thematisieren, als implizites Qualitätskriterium.

Ich übe Kritik, wo ich sie kritikwürdig ansehe. Und die hat nix bis noch weniger nix mit Vergleichen, wie sie hier angeführt werden zu tun.

Ich halte es auch für einen Irrsinn und gezielte Panikmache, ausgebildete Ärzte mit irgendwelchen Anbietern gleichzusetzen. Selbst wenn es dort schwarze Schafe gibt. Die Vielzahl an Anbietern, die irgendwas von Heilen faseln, ist ungleich höher. Nähere Kenntnis über die Anatomie oder gesundheitliche Vorgeschichten völlig außen vorlassend. Da wird gerne schonmal argumentiert, das Krankheit irgendwas sei, wo dat eigene Seelchen was mitzuteilen hat und man da halt man schauen solle. Ja nee, is klar.
Das mag auf manches mitunter sogar zutreffen, aber eben oftmals auch nicht.

Heilen kann für alles und nix stehen kann und muss nicht im Ansatz was mit Heilung zu tun haben. Das ist das schöne, man kann Begriffe entlehnen und sie passend umbasteln. Und dieser Tricks und Kniffe wird sich eben auch gerne bedient.
 
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Für Bougenvailla ist es eben keine geringe Zahl von Scharlatanen, den selbst der Bundestag wurde aufgefordert per Gesetz Verbraucher zu schützen.

Würde man die Links lesen, die ich poste, könnte man sehen, dass ich nicht alleine mit meiner Kritik bin.

http://kulturkritik.net/quellen/goldnerinterview.html

Wusstest Du, dass:

http://www.info-buddhismus.de/Colin_Goldner_Dalai_Lama_Gottkoenig_Wissenschaftsjournalist.html
Die buddhistische Zeitschrift »Ursache und Wirkung« schrieb in einer Rezension zu Goldners Buch »Dalai Lama Fall eines Gottkönigs«, er schreibe »über die Probleme Tibets, wie ein überzeugter Neo-Nazi wohl über die Probleme Israels schreiben würde« und behauptet »Der klinisch-psychologische Blick Goldners ist eindeutig rassistisch. Sowie Nazis die Juden verunglimpften und nichts, aber schon gar nichts Menschliches und Liebenswertes an ihnen ließen, geht Goldner mit den Tibetern um.« Der Rezensent bezeichnete Goldner zudem als »verblendeten Fanatiker.«

Gegen diese Buchbesprechung ging Colin Goldner gerichtlich vor, verlor aber schließlich. Das Oberlandesgericht Wien begründete, dass die Auszüge aus Goldners Buch zu Recht als »vulgär vereinfachend« bezeichnet werden können, »sodass ihnen mit umso schärferer Kritik begegnet werden darf.«


Also diesen Herren kann ich schon deshalb nicht ernst nehmen. So kommt er auch in dem Interview rüber, imho, a bissi sehr paranoid.

LG
Any
 
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