ePetition zur Entkriminalisierung von Cannabis

Das hat nichts mit Kontrollwahn zu tun sondern mit Prävention, wenn selbst Behörden Eltern empfehlen Kinder auf Drogen zu testen, wenn ein Verdacht besteht?

DU redest von regelmäßigen, flächendeckenden Tests - schon wieder mal vergessen, was du noch vor kurzer Zeit geschrieben hast.

Aber sicher alles antiautoritär erziehen und am Schluss sich fragen, dass es keine gesellschaftlichen Normen mehr gibt und Kinder vor die Hunde gehen, weil sie nicht mehr integrierbar sind....bla bla

von antiautoritär hat hier keiner was gesagt !

Aber dein konformer, zwanghafter Kontrollwahn, um Menschen *auf Spur* zu bringen, läßt sich in zahlreichen Threads nachlesen...bis hin zu abstrusen Drohungen, daß Gott, dat *Nichts*...bla..bla... sie schon richten und in die Hölle schicken wird.... usw.... usw.... !

:rolleyes:
 
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Die Petition würde ich ohnehin niemals unterzeichnen.
Wenn man deinen Namen drauf sieht und dich um nen Job bemühst, wirds peinlich. :D

Eine Legalisierung von Cannabis würde ich dennoch begrüßen und zwar, wenn man das so regulieren würde, dass man das Zeug direkt aus der Apotheke beziehen kann, zu Apothekenpreisen. *g*
Außerdem eine Altersgrenze. Ab 18 Jahren.
Ich habe damals mit 19 Jahren das erste Mal gekifft und fand es geil, weil es in einem Alter war, in welchem ich frei entschieden habe. So wurde das für mich ein echter Genuss, den ich aber auch nur zwei Jahre gelegentlich vollzogen habe. Wenn du mitbekommst wie in deinem Umfeld manche daran zerbrechen, weil das ihre Einstiegsdroge war, dann vergeht dir die Freude daran. Ich hatte immer den maximalen Genuss, weil ich ohnehin selten gekifft habe, dafür aber immer den heftigsten Flash überhaupt erleben konnte.

Tatsache, die Dosierung macht es aus und ne Legalisierung würde es a) weniger reizvoll machen und b) kontrollierbarer machen.
Das heißt auch, du würdest aus einer Apotheke bessere Qualität bekommen können als zum Beispiel von nen Dealer, der es vielleicht ein wenig gestreckt hat mit irgendwelchen Blättern. *g*
Natürlich wäre es auch schön mal legal sein eigenes Pflänzchen zu züchten.
Ich muss ja zugeben, ich liebe den Geruch und ich rieche das heute noch sofort, wenn irgendeine Type ne Packung bei sich versteckt hat obwohls jetzt viele Jahre zurückliegt, dass ich es überhaupt gemacht habe.

Wirklich vermissen tue ich es aber auch nicht und da man die Pflanzen heute dermaßen hochgezüchtet hat habe ich keinen Gefallen mehr daran, weil die Dosierung nimma passt. Nebenwirkungen gibt es deshalb auch genügend.
Wenn du beispielsweise täglich kiffst oder auch nur jedes Wochenende kanns mittlerweile auch schon hübsche Schäden hervorrufen, beispielsweise Stimmen hören, Schizophrenie, Wahnvorstellungen sind wirklich nicht mehr ungewöhnlich. Können dir sicherlich Leute bestätigen, die deswegen in die Psychatrie kamen um medikamentös wieder normalisiert zu werden. ^^
 
DU redest von regelmäßigen, flächendeckenden Tests - schon wieder mal vergessen, was du noch vor kurzer Zeit geschrieben hast.



von antiautoritär hat hier keiner was gesagt !

Aber dein konformer, zwanghafter Kontrollwahn, um Menschen *auf Spur* zu bringen, läßt sich in zahlreichen Threads nachlesen...bis hin zu abstrusen Drohungen, daß Gott, dat *Nichts*...bla..bla... sie schon richten und in die Hölle schicken wird.... usw.... usw.... !

:rolleyes:

Doch für Dich ist es Kontrollzwang, ich denke aber es wäre besser die Prävention dh. halt testen und somit kann man auch belegen und hat es schwarz auf weiss, denn sonst wird man dieses Problem nie in den Griff bekommen. Ebenfalls wie auch Dada richtig geschrieben hat, dass ist nicht mehr das was mal Hippiedroge war, denn das Zeugs ist heute einiges stärker als früher, ist eigentlich nicht mehr mit dem zu vergleichen was früher Cannabis war. Es kann ja nicht sein, dass es Kinder gibt die mit 12-13 Jahren anfangen zu kiffen und sich somit alles kaputt machen. Weil es eben schon so stark verbreitet ist, wird es wohl keine Schule geben wo nicht gekifft wird.
Da aber kiffen nur ein Teil der Geschichte ist, dh. viele nehmen dann auch noch anderes weil Cannabis auch eine Einstiegsdroge ist, dann hat man den Salat. Ebenfalls ist vorallem Alkohol ein Riesenproblem, denn hier passiert auch sehr viel ungemach. Die Kontrolle sollte zum Schutze dienen und nicht als Schikane, ... . Denn so kann man früh genug eingreifen, wenn man merkt das jemand Drogen konsumiert. Ebenfalls ist mit GC-MS alles nachweisbar auch andere Drogen, nicht nur Cannabis.
Es wäre eine Massnahme zum Wohle des Kindes.
lg
Cyrill
 
Doch für Dich ist es Kontrollzwang, ich denke aber es wäre besser die Prävention dh. halt testen und somit kann man auch belegen und hat es schwarz auf weiss, denn sonst wird man dieses Problem nie in den Griff bekommen....bla...

wie viele Kontrollwahn-Aufpluster-Postings sollen es noch werden ?

Kümmer dich um dich selbst....du hast es nötiger...

du bist ja nicht mal fähig zu verstehen, was hier wer schreibt.

Du hängst seit Monaten von morgens bis spät nachts im Forum - mit Tausenden von Beiträgen...

und du willst anderen was über Sucht, Prävention und wie man Jugendliche *artgerecht behandeln* muß etc... etc... erzählen ?
 
In Bezug auf Drogen kann man das aber auch einfacher sehen Schlangenstab.
Nicht die Drogen sind das Problem sondern oftmals liegt im Menschen das Problem. Beispielsweise können manche nie nein sagen oder ersticken sich in Drogen, um ihre emotionalen Defizite auszugleichen und verstärken Sie stattdessen.

Ich bin einfach nur für die Altersgrenze, weil sowas immer eine gewisse Wirkung zeigt wie, dass Drogen nun mal kein Spiel sind. Eigentlich genauso wie Alkohol auch. Ich habe auch nicht zu denen gehört die saufen, weils cool ist.
Ich bin kein Freund von Alkohol, allerdings auch nicht feindlich eingestellt, denn ganz ähnlich den Drogen habe ich auch in dem Fall zu viele kaputte Leute gesehen.^^
Ist also alles ne Einstellungssache. Ein Homie von mir hatte bereits mit 12 Jahren gekifft und zwar regelmäßig und ich würde nicht sagen, dass er gerade dumm war oder in irgendeiner Weise hängen geblieben ist.
Bei der Droge ist es nur so, dass man sich gerne hängen lässt.

Aber ne Tüte zum Entspannen, man was ein Genuss oder einfach mal mit der Bong abschießen oder noch geiler, mit einem Vaperizer sich zusätzlich aromatiche Stoffe mitreinziehen und superleicht inhalieren.

Meine frühere Lieblingskombination ein oder zwei Bier + Cola + Tüte
-->
Zucker und Bier Alkoholflash, Cannabies + Nikotin Superflash,
dazu nen richtigen Shot zum Abschluss und ich war woanders.
Danach rumgetourt bis der Alkohol abgebaut war und die Wirkungen allgemein nachgelassen haben. :thumbup:

Die Kombi war supergut, vor allem da ich als Nichtraucher mit Nikotin sehr gut arbeite. Für mich war aber Drogenkonsum immer eine Wissenschaft und ich habe ein gutes Bauchgefühl für das, was extrem ist und was ich lieber sein lasse. Da bin ich ehrlich, ich brauche das alles nicht mehr, aber das war schon immer so. Ich hatte nie den Bedarf, dass jetzt unbedingt haben zu müssen und ich weiß, dass sich sowas schnell ändern kann.
 
wie viele Kontrollwahn-Aufpluster-Postings sollen es noch werden ?

Kümmer dich um dich selbst....du hast es nötiger...

du bist ja nicht mal fähig zu verstehen, was hier wer schreibt.

Du hängst seit Monaten von morgens bis spät nachts im Forum - mit Tausenden von Beiträgen...

und du willst anderen was über Sucht, Prävention und wie man Jugendliche *artgerecht behandeln* muß etc... etc... erzählen ?

Naja Nizuz, musste mal so sehen. Nen Süchtigen kann man nicht bekehren, der muss selbst zur Einsicht gelangen.
Offen gestanden gehste am Besten solchen Leuten aus dem Weg, wenn Sie dich stören. Bringt ja nix, immer darauf rumzuhaken wie behindert eine gewisse Einstellung ist sondern viel mehr musst du eben für dich die richtigen Schlüsse und Konsequenzen daraus ziehen.
Ich denke, deine Pilzaktionerfahrung hat dir das klar gemacht, odda?
 
Die Kombi war supergut, vor allem da ich als Nichtraucher mit Nikotin sehr gut arbeite. Für mich war aber Drogenkonsum immer eine Wissenschaft und ich habe ein gutes Bauchgefühl für das, was extrem ist und was ich lieber sein lasse. Da bin ich ehrlich, ich brauche das alles nicht mehr, aber das war schon immer so. Ich hatte nie den Bedarf, dass jetzt unbedingt haben zu müssen und ich weiß, dass sich sowas schnell ändern kann.

Ich habe 14 Jahre Zigaretten geraucht und bin jetzt seit 12 Jahren Nichtraucher, doch wenn ich jetzt an einer Zigarette ziehe, was ich einmal probiert habe, wird es mir kotzübel und ich denke ich muss mich gleich übergeben. Darüber bin ich heil froh, denn das bewahrt mich vor diesem Übel. Aus diesem Grund ist es mir nahezu unvorstellbar, dass ein Nichtraucher mit Nikotin "arbeitet".

Ich weiß auch nicht was du da mit arbeiten meinst?

LG Dirtsa
 
Nichtraucherfreunde von mir betteln mich, wenn sie betrunken sin immer um eine Cigarette an ... dann rauchen sie zu zweit eine Cigarette und wenn man ihnen zusieht könnt man meinen, die heizen gerade nen Ofen - die schießen sich regelrecht ab damit :D

Solche Nikotinflashs kennt man gar nicht mehr, wenn man mal so um die 6 Jahre geraucht hat.
 
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@Dirtsa

DadaSupportTeam meint Wechselwirkungen von verschiedenen Substanzen im Gehirn!


Meine Meinung:
Die ganze Drogenpolitik gehört von Grund auf überarbeitet und das ohne Lobby's und Einfluss von Macht/Geld.

Altersgrenze der harmlosen Wirkstoffen sollte bei 15-16 Jahren beginnen und bei 24-25 Jahren mit gefährlichen Wirkstoffen enden.

Natur den Menschen vorbehalten finde ich eine absolute Frechheit. Man kann auch Wohnungspflanzen mit ungefähr dem selben THC Gehalt wie in der Natur züchten.
 
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