Luquonda
Aktives Mitglied
Hallo Sunny
Man kann nicht immer nur gehen...manchmal braucht es Zeit , Dinge, die man erfahren hat zu verinnerlichen, es setzen zu lassen..es einfach im Nicht-tun in sich wirken zu lassen.....
Ich kenne diese Warte-Schwebe- Phasen.....
Früher war ich immer ungeduldig, fühlte mcih bewegungslos, stagnierend...das war jedoch nur meine Empfindung dazu.
Inzwischen geniesse ich die Zeiten der Ruhe, des Abstandes, auch zur Spiritualität...und jedesmal wartet irgendetwas Neues auf mich, wenn die Zeit der Ruhe zu Ende geht.
Es ist wie ein Bereitwerden für die neuen Erfahrungen die dann kommen...und sie können völlig anderer Natur sein, wie man sie seither kannte.
Setz dich nicht unter Druck sondern nimm die Zeit die dir geschenkt wird...um auszuruhen....
Stress dich nicht dich mit Gewalt zu irgendwelchen Übungen zu zwingen, dmait du deinen vorherigen Zustand erreichst...vielleicht ist dieser nun einfach zu Ende und mit dem Rückwärtsschauen verzögerst du nur das, was kommen möchte.
Ich stelle mir in solchen Situationen manchmal vor, cih sitze in einem bequemen Sessel und bin nun einfach mal Beobachter..schaue mir das Leben, mein Leben aufmerksam an...in Ruhe und Geduld......bin in dem moment nicht Akteur auf der Bühne...sondern lerne vielleicht unbewusst meinen neuen Text fürs neue Stück.;-)
Wenn es dich drängt, einfach irdisches zu erledigen, dann konzentrier dich darauf..manchmal lässt man in spirituellen Phasen irdisches liegen....und sollte dann auch diesem Bereich wieder genug Aufmerksamkeit schenken, damit es überhaupt weitergehen kann...
Geniess einfach die Zeit und sehn dich nicht nach dem was war...
Lieben Gruss
Luquonda
Man kann nicht immer nur gehen...manchmal braucht es Zeit , Dinge, die man erfahren hat zu verinnerlichen, es setzen zu lassen..es einfach im Nicht-tun in sich wirken zu lassen.....
Ich kenne diese Warte-Schwebe- Phasen.....
Früher war ich immer ungeduldig, fühlte mcih bewegungslos, stagnierend...das war jedoch nur meine Empfindung dazu.
Inzwischen geniesse ich die Zeiten der Ruhe, des Abstandes, auch zur Spiritualität...und jedesmal wartet irgendetwas Neues auf mich, wenn die Zeit der Ruhe zu Ende geht.
Es ist wie ein Bereitwerden für die neuen Erfahrungen die dann kommen...und sie können völlig anderer Natur sein, wie man sie seither kannte.
Setz dich nicht unter Druck sondern nimm die Zeit die dir geschenkt wird...um auszuruhen....
Stress dich nicht dich mit Gewalt zu irgendwelchen Übungen zu zwingen, dmait du deinen vorherigen Zustand erreichst...vielleicht ist dieser nun einfach zu Ende und mit dem Rückwärtsschauen verzögerst du nur das, was kommen möchte.
Ich stelle mir in solchen Situationen manchmal vor, cih sitze in einem bequemen Sessel und bin nun einfach mal Beobachter..schaue mir das Leben, mein Leben aufmerksam an...in Ruhe und Geduld......bin in dem moment nicht Akteur auf der Bühne...sondern lerne vielleicht unbewusst meinen neuen Text fürs neue Stück.;-)
Wenn es dich drängt, einfach irdisches zu erledigen, dann konzentrier dich darauf..manchmal lässt man in spirituellen Phasen irdisches liegen....und sollte dann auch diesem Bereich wieder genug Aufmerksamkeit schenken, damit es überhaupt weitergehen kann...
Geniess einfach die Zeit und sehn dich nicht nach dem was war...
Lieben Gruss
Luquonda