Salaya Ayjanda Rii
Sehr aktives Mitglied
Prioritäten werden neu gesetzt: Der Mensch geht mehr in sich und fragt sich, was er tatsächlich will und was ihm wichtig ist.
Leben um zu arbeiten? Oder arbeiten um zu leben?
Netzwerke von Heilern und Lichtarbeitern entstehen noch schneller ... der Konkurrenzkampf fällt weg, weil jeder auf seine eigene Art und Weise helfen kann und genau die dafür "richtigen" Menschen anzieht.
Ich hab` meine "Ganzkörpergänsehaut" bekommen, als ich das Horoskop von Jänner 2011 für dieses Jahr gelesen habe ... unglaublich, wie viel jetzt schon eingetreten ist.
Ich frage mich selbst: Wäre ich (meine Familie) gerüstet, vorbereitet, wenn von jetzt auf sofort kein Bargeld, keine Stromversorgung, keine Energiequellen, ... zur Verfügung stehen würden?
Mein Vorratsschrank ist voll. In der Küche steht ein kleiner Zusatzherd, auf dem ich kochen könnte und Kerzen hab ich mehr als genug.
Mich freut es von Herzen, dass manche Manipulation (von wem jetzt auch immer) nicht sofort ungefragt angenommen wird. Ich hab` auch keine Zukunftsängste. Zum Beispiel den Job betreffend. Ich weiß, dass es immer und immer weiter gehen wird. Dass wir den Grips und Verstand mitbekommen haben, für uns selbst zu sorgen und auf wundersame Weise lichtvoll zu dem kommen, was wir tatsächlich brauchen.
Was brauche ich? Nahrung, Wärme, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Ist das alles? Wie wäre es mit Selbstverwirklichung und dem nachzugehen, was einem von tiefsten Herzen befriedigt?
Wie wäre es, wenn ein jeder gibt, was er hat und bekommt, was er braucht?
Die Idee der "Tauschkreise" finde ich super ...
Leben um zu arbeiten? Oder arbeiten um zu leben?
Netzwerke von Heilern und Lichtarbeitern entstehen noch schneller ... der Konkurrenzkampf fällt weg, weil jeder auf seine eigene Art und Weise helfen kann und genau die dafür "richtigen" Menschen anzieht.
Ich hab` meine "Ganzkörpergänsehaut" bekommen, als ich das Horoskop von Jänner 2011 für dieses Jahr gelesen habe ... unglaublich, wie viel jetzt schon eingetreten ist.
Ich frage mich selbst: Wäre ich (meine Familie) gerüstet, vorbereitet, wenn von jetzt auf sofort kein Bargeld, keine Stromversorgung, keine Energiequellen, ... zur Verfügung stehen würden?
Mein Vorratsschrank ist voll. In der Küche steht ein kleiner Zusatzherd, auf dem ich kochen könnte und Kerzen hab ich mehr als genug.
Mich freut es von Herzen, dass manche Manipulation (von wem jetzt auch immer) nicht sofort ungefragt angenommen wird. Ich hab` auch keine Zukunftsängste. Zum Beispiel den Job betreffend. Ich weiß, dass es immer und immer weiter gehen wird. Dass wir den Grips und Verstand mitbekommen haben, für uns selbst zu sorgen und auf wundersame Weise lichtvoll zu dem kommen, was wir tatsächlich brauchen.
Was brauche ich? Nahrung, Wärme, Kleidung, ein Dach über dem Kopf. Ist das alles? Wie wäre es mit Selbstverwirklichung und dem nachzugehen, was einem von tiefsten Herzen befriedigt?
Wie wäre es, wenn ein jeder gibt, was er hat und bekommt, was er braucht?
Die Idee der "Tauschkreise" finde ich super ...