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Ich glaube es ist der ewige Traum, oder Wunsch der Unbesiegbarkeit.
Und manchmal hat man die Chance die Stärke zu haben, und nicht starkt zu sein, das komische ist ja, das der Antrieb da bleibt, aber er wird vom Intellekt abgefangen und nicht nach Aussen weitergeleitet. Es ändert sich nichts.
Und es schadet auch einem Selbst nicht.
es ist das, was passiert, wenn der antrieb das sein ist.
und das sein ist ihmo der treibende faktor, womit eben mond und weichheit die stringenz und den willen als absicht ad absurdum führen.
und genau das ist magisch gesehen der fall.
ein perfider widerspruch, aber eben nur aus sicht des treibenden.
es ist das, was passiert, wenn der antrieb das sein ist.
und das sein ist ihmo der treibende faktor, womit eben mond und weichheit die stringenz und den willen als absicht ad absurdum führen.
und genau das ist magisch gesehen der fall.
ein perfider widerspruch, aber eben nur aus sicht des treibenden.
Angst, als Wurzel des Antriebs..., glauben zu lassen: sich Bessern,Verteidigen, Schützen zu müssen... als widerwärtiger Impulsgeber, ständig aufs Neue treibend, der Gegenpol der Liebe - das Sein lassen. Der "Formgeber".
Ja, sie fallen vom Himmel, bleiben aber flexibel. Insbesondere in den ersten Lebensjahren treten meistens zwei verstärkt zum Vorschein, z. B. durch Erziehung. Ursprünglich sind sie wörtlich verstanden worden, denn es gab Zeiten, in welchen die Menschen unmittelbar von der Natur abhingen und diese sowohl Gefahr bedeuteten,als auch lebenserhaltend waren.
Das, finde ich, ist eine gute Beschreibung. Um auf das Rasieren mit stumpfen Messern zu kommen fehlt noch die Motivation, soz. der willentliche Urknall, der Ursprung. Ist das wieder Angst?
Zwei-fel (deswegen ist mystische Einheit erforderlich) und Angst, ja. Vorherige Konditionierungen sind ja das Verlangen nach Sicherheit(u.a. natürlich auch ökonomisches/soziales Verhalten/Gesellschaftsfähigkeit). Das scheint konträr zum Übernehmen von Verantwortung zu sein, um die Gestaltungshoheit zu übernehmen. Hexenverbrennungen,Herodes usw. haben schon ihren Grund. Ein Herrscher hat kein Interesse an einem mündigen Volk.
Diese Gefahr spürt aber jeder in einer Gesellschaft und schwelt unter der hauchdünnen sozialen Schicht nach wie vor. Der magisch Arbeitende hat da einiges mit sich und seinem Umfeld zu bewältigen.
Angst, als Wurzel des Antriebs..., glauben zu lassen: sich Bessern,Verteidigen, Schützen zu müssen... als widerwärtiger Impulsgeber, ständig aufs Neue treibend, der Gegenpol der Liebe - das Sein lassen. Der "Formgeber".
Ja. Ich persönlich habe allerdings aufgehört Parte gegeneinander auszuspielen. Nichtsdestotrotz setze ich sie im Falle isoliert ein.
Stringenz, Strenge, Brechen, Brutalität z.B. finde ich sehr hilfreich, eben durchsetzend. Aussitzen oder überraschen lassen ist auch eines. Hilfreich ist sicher die Kriterien der jeweiligen Auswahl genau zu betrachten.
Zwei-fel (deswegen ist mystische Einheit erforderlich) und Angst, ja. Vorherige Konditionierungen sind ja das Verlangen nach Sicherheit(u.a. natürlich auch ökonomisches/soziales Verhalten/Gesellschaftsfähigkeit). Das scheint konträr zum Übernehmen von Verantwortung zu sein, um die Gestaltungshoheit zu übernehmen. Hexenverbrennungen,Herodes usw. haben schon ihren Grund. Ein Herrscher hat kein Interesse an einem mündigen Volk.
Diese Gefahr spürt aber jeder in einer Gesellschaft und schwelt unter der hauchdünnen sozialen Schicht nach wie vor. Der magisch Arbeitende hat da einiges mit sich und seinem Umfeld zu bewältigen.
Das scheint so unerreichbar, aber ich kenne die (deine) Entzweite Sicht, oder myst. Einheit ja noch nicht. Aus der Einheit einen eigenen Willen leben zu könnnen. Weil ich immer Versuchte meinen Willen der aktuellen Mitte der (verfügbaren) Notwendigkeiten einzusetzen. Aber ich Zweifle auch irgendwie das es einen Sinn macht, einen Willen zu pflegen, der sich den wirklichen Möglichkeiten entzieht.
Ja. Ich persönlich habe allerdings aufgehört Parte gegeneinander auszuspielen. Nichtsdestotrotz setze ich sie im Falle isoliert ein.
Stringenz, Strenge, Brechen, Brutalität z.B. finde ich sehr hilfreich, eben durchsetzend. Aussitzen oder überraschen lassen ist auch eines. Hilfreich ist sicher die Kriterien der jeweiligen Auswahl genau zu betrachten.
Ich versuche es eigentlich mit dem Weg nicht zu kämpfen, auch nicht mich anzugleichen, eher wie oben beschrieben den Impuls nicht weiterzuleiten, er schmerzt auch nicht mehr - nur Schöpferisch. Das funktioniert auch - Vertrauen in die Existenz, bis jetzt und es funktioniert auch, aber es scheitert auch... an mir. Da ist auch schon die Sackgasse, der Weiterentwicklung... da gehts nicht weiter. Ich rieche es, das das nur Halberkenntnis ist.
Das scheint so unerreichbar, aber ich kenne die (deine) Entzweite Sicht, oder myst. Einheit ja noch nicht. Aus der Einheit einen eigenen Willen leben zu könnnen. Weil ich immer Versuchte meinen Willen der aktuellen Mitte der (verfügbaren) Notwendigkeiten einzusetzen. Aber ich Zweifle auch irgendwie das es einen Sinn macht, einen Willen zu pflegen, der sich den wirklichen Möglichkeiten entzieht.
Sieh das nicht als unerreichbar an. Mir geht's nicht um einen dauerhaften Zustand, sondern nur um Bruchteile von Sekunden.
Aus sämtlichen Not kann man eine Wendigkeit machen und es bekommt etwas spielerisches.
Umgekehrt, die wirklichen Möglichkeiten sind Dein Wille.
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