ordos
Mitglied
tach auch,
kam gestern etwas in erklärungsnot: was ist aufmerksamkeit, was konzentration, was flow.
aufmerksamkeit und konzentration sind dasselbe, mit dem unterschied, dass man beim abschweifen der gedanken auf ein anderes objekt/ subjekt bei der konzentration energie investiert, um wieder zurückzukommen, sprich kämpft. bei der aufmerksamkeit wird das abschweifen schlichtweg registriert und man kehrt "so" zurück.
der flow ist der punkt, wo betrachter und objekt/ mensch und aufgabe verschmelzen, bis, ja, bis wieder ein gedanke auftaucht. oder wird diese verschmelzung erst ab einem gewissen zeitpunkt/ nach einer zeitspanne als flow bezeichnet?
halte ich für blödsinnig, weil wo ist anfang, wo ist ende? das wäre zu relativ...
sieht jemand verbesserungspotential in meinen definitionen?
tja, stellte sich in meinen überlegungen noch die frage: besser ist die aufmerksamkeit, nur gibt es situationen, wo konzentration, also das bewusste lenken von energie auf ein objekt/ ein subjekt besser ist?
jetzt könnte ich ja vollkommen vom thema abschweifen, und aufmerksamkeit und konzentration gemäß der heisenbergschen unschärferelation vergleichen: wenn wir bei aufmerksamtkeit die energien "annehmen", dürfte der gegenstand ja weniger der manipulation oder einer anderer unterstehen wie wenn wir energie aufwenden.
aber ich vergleiche es ja nicht
)
(für alle, die sich einen knoten ins hirn binden und vergleichen möchten: heisenberg hat bewiesen, dass sich in der betrachtung befindliche objekte (kann ich mich geschwollen ausdrücken...) durch die betrachtung beeinflusst werden, und zwar auf ebene der elektronen. widerlich, aber einfach klasse
)
kam gestern etwas in erklärungsnot: was ist aufmerksamkeit, was konzentration, was flow.
aufmerksamkeit und konzentration sind dasselbe, mit dem unterschied, dass man beim abschweifen der gedanken auf ein anderes objekt/ subjekt bei der konzentration energie investiert, um wieder zurückzukommen, sprich kämpft. bei der aufmerksamkeit wird das abschweifen schlichtweg registriert und man kehrt "so" zurück.
der flow ist der punkt, wo betrachter und objekt/ mensch und aufgabe verschmelzen, bis, ja, bis wieder ein gedanke auftaucht. oder wird diese verschmelzung erst ab einem gewissen zeitpunkt/ nach einer zeitspanne als flow bezeichnet?
halte ich für blödsinnig, weil wo ist anfang, wo ist ende? das wäre zu relativ...
sieht jemand verbesserungspotential in meinen definitionen?
tja, stellte sich in meinen überlegungen noch die frage: besser ist die aufmerksamkeit, nur gibt es situationen, wo konzentration, also das bewusste lenken von energie auf ein objekt/ ein subjekt besser ist?
jetzt könnte ich ja vollkommen vom thema abschweifen, und aufmerksamkeit und konzentration gemäß der heisenbergschen unschärferelation vergleichen: wenn wir bei aufmerksamtkeit die energien "annehmen", dürfte der gegenstand ja weniger der manipulation oder einer anderer unterstehen wie wenn wir energie aufwenden.
aber ich vergleiche es ja nicht
(für alle, die sich einen knoten ins hirn binden und vergleichen möchten: heisenberg hat bewiesen, dass sich in der betrachtung befindliche objekte (kann ich mich geschwollen ausdrücken...) durch die betrachtung beeinflusst werden, und zwar auf ebene der elektronen. widerlich, aber einfach klasse