Es ist nur was Körperliches und hat nichts mit einer Depression oder Paranoia zu tun.
Es ist was Externes was sich in mir eingenistet hat, daher bringt auch eine Therapie nichts.
Wie oft denn noch muss ich es erklären? Es ist eine externe dämonische spirituelle Energie,
die sich in meinen spirituellen Körper eingenistet hat, ich spüre es an meinen Körper.
Genau das, was du da sagst, ist typisch für Leute mit zum Beispiel Krankheitsangst.
Sie sind davon überzeugt körperlich krank zu sein, weil es sich körperlich tatsächlich
immer wieder mal/phasenweise sehr eindrücklich so anfühlt. Da IST aber nichts.
Jedenfalls nicht das, was sie als Ursache für ihre Befindlichkeiten vermuten, sondern
ihr Körper reagiert lediglich auf den ungeheuren Streß/den Aufruhr, der durch ihre
Gedanken/emotionalen Gefühle aufkommt. Eine lebensbedrohliche Erkrankung,
wegen der sie ihrer Befürchtung nach bald sterben müßten, haben sie aber gar nicht.
Ich glaube, das Dumme ist, daß sie keine Alternative sehen, keine andere Möglichkeit,
keine sozusagen Positivversion, kein: "es kann tatsächlich alles gut werden und es WIRD
gut". Sie halten fest wie ein Pitbull, weil niemand jemals lange genug eiei machen wird.
Wer krank IST, DER bekommt Hilfe, von Ärzten, die halt "nur" erkennen müssten, was
er hat. Bei dir entspräche dies dann wohl, daß du dir von "Heilern/Magiern" erhoffst,
daß endlich mal einer erkennt, was dich "besetzt", und DER könnte es "wegmachen".
Bei all diesen im Menschen selbst wohnenden Störungen ihres Lebensfriedens
ist es aber nunmal so, daß nur sie selber letztlich ihre Freiheit erlangen können.
Man kann unterstützende Begleitung anbieten, aber Klick macht´s in dir selbst.