Erzengel online finde ich aber schon sehr süss (in dem link von beere).
ich verstehe Menschen wirklich, die meinen, es ist das Beste für die Welt, wenn sie auf Fleisch und wenn möglich gar auf alle tierischen Erzeugnisse verzichten. Es ist sicher ein Beitrag, wobei sich die ganzen Probleme usw. ja nicht alleine darauf basieren, sondern schon sehr verflochten sind.
Naturschutz, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Ich denke, jeder Mensch hat Prioritäten und eine Herangehensweise, wie man seinen positiven Beitrag für die Erde und die Gesellschaft leisten kann. Und diese sollen nicht untereinander gewertet werden, weil jemand eine andere Herangehensweise und auch Lebensweise hat.
Ich zähle jetzt nur kurz auf, was für mich wichtig ist im Leben, nämlich der Naturschutz (u.a. natürlich). Ich plane Projekte, die darauf Wert legen. Es mögen viele als "Froscklacken" abtun oder als unwichtig, ob der Schwarzstorch hier brütet oder nicht.
Ich bin auch entsetzt über Massentierhaltung und Tiertransporte. Ein Bekannter mußte kürzlich mit der Schule eine Nerzfarm in Skandinavien besuchen, grauenhafte Zustände! Dagegen gilt es zu arbeiten.
Das Fleischessen per se sehe ich als Teil der Evolution. Wir sind Teil der Natur, wo es die Nahrungspyramide gibt, und wir sind halt da eher weiter "oben". Dass uns das nicht das Recht gibt, grausam und gierig zu sein, liegt auf der Hand. Es ist wichtig, dass sich die Leute wieder bewußt werden, dass eine Industrialisierung im Agrarsektor sehr schlecht für uns und die Umwelt und Natur ist.
Ab und zu ein Stück Fleisch aus respektvoller Haltung oder Wild, achtsam und dankbar gegessen, halte ich aber für "umweltverträglich", detto Fisch. Bei den Eiern schrieb ich ja schon, dass ich eigene Hühner habe und keinen Grund sehe, ihre "Gaben" nicht für mich zu nutzen. Ansonsten, muss ich ehrlich sagen, würde ich auch keine Hühner halten.
Das sind meine Gedanken zur energetischen Auswirkung und überhaupt Nahrung/Lebensmittel, hier mal etwas ausführlicher.