energetische auswirkung von fisch, fleisch, pflanzlicher nahrung?

Eliza9 schrieb:
Das, zusätzlich zu der sowieso schon täglichen Portion, spricht tatsächlich für einen Blutrausch. Gepaart mit Angst, Hunger und Verzweiflung.

:brav:

Frl.Zizipe schrieb:
Vermutlich brauchten sie diese Nahrung auch. Soldaten sind körperlich großen Strapazen ausgesetzt, willst du die mit zwei Äpfel und drei Karotten und ein paar Kartoffel abspeisen?

Kartoffeln (ca. 1000g pro Tag!) bekamen sie natürlich auch, teilweise auch ersetzt durch Gemüse. Aber das wird ja gerne verschwiegen. Die an der Front tätigen Soldaten waren wohl eher Schwerstarbeitern zuzuordnen (laut diesem von Akwaaba recht g'schamig eingesetzten Link :D )

Ich stell mir grad so vor, wie die Soldaten an der Front gemütlich am Lagerfeuerchen sitzen und Kartoffeln, Fisolen, Karotten & Co. ins Feuer halten, á la Veggies, war sicher Romantik pur........... :rolleyes:

lichtbrücke
 
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Fleischessen und körperliche Energie

In den letzten Jahrzehnten wurde von der Wissenschaft eine systematische Untersuchung von Völkern gemacht, die vorwiegend fleischlos essen und man ist zu überraschenden Ergebnissen gekommen, die allerdings in der medialen Information sehr schnell unter den Tisch gekehrt wurden. So hat man festgestellt, daß in bestimmten Volksgruppen, wo kein Fleisch als Nahrung zu sich genommen wurde, weder Krebs noch Herzkrankheiten bekannt sind und daß innerhalb dieser Völkerschaften auffallend viele Menschen weit über 100 Jahre alt wurden. Dagegen ist bei Volksstämmen, die praktisch nur von Fleisch und Fisch leben auffallend, daß sie sehr schnell altern. Bei den Eskimos und Kirgisen zum Beispiel beträgt das statistische Durchschnittsalter nicht einmal 30 Jahre und nur selten wird bei ihnen jemand älter als 40. Nicht nur in bezug auf Lebenserwartung sondern auch körperliches Leistungsvermögen betreffend, schneiden in Vergleichsstudien die Vegetarier wesentlich besser ab. Bei körperlicher Anstrengung beweisen sie eine viel größere Ausdauer als Fleischesser und sie benötigen eine viel kürzere Erholungsphase, da vegetarische Nahrung natürlich aufbauend wirkt, wo hingegen Fleisch nur einen kurzen Energieschub gibt, aber dann den Körper mit all den beschriebenen Nachteilen belastet.

Ernährung und das Bewusstsein


"Viele Menschen fürchten sich heute vor einem Krieg, aber gleichzeitig lassen sie es kaltblütig zu,
daß jeden Tag in Schlachthöfen, Mastfabriken und Tierversuchslaboratorien auf der ganzen Welt
mindestens ebenso grauenvolle Massaker durchgeführt werden. Sie erkennen nicht, wie eng diese
Gewaltaktionen miteinander verbunden sind."




http://www.bewusstseinszentrum.de/index.php?option=com_content&view=article&id=141&Itemid=156

beere:)
 
Wie gut, dass der Mensch als eigenständiges Wesen selbst entscheiden kann und darf, wie er sich ernähren möchte. :)

Welche Energien werden eigentlich bei Anzettelung eines Glaubenskrieges freigesetzt?

Auch Veggies dürfen denken, ist gar nicht verboten! :D

lichtbrücke
 
Komisch, dass Du immer falsch liegst mit Deinen Behauptungen.

PS: Wenn Du OT mit einem f schreibst, ist es wieder "on" :lachen::lachen::lachen:
Naja, das Land Gor liegt ja außerhalb der Pisastudien...


Wow Babsi ich bin fasziniert du hast mal einen Fehler gefunden ,
kauf dir was , rahme es ein :lachen:

übrigens gekriegt gibt es im Deutschen nicht es heißt : bekommen .#


Hm und schon komisch das du immer und immer wieder Falsche Behauptungen aufstellen musst , nur um etwas zu schreiben , das hat j aschon gefährliche Züge bei dir . :)



Sehr interessant, daraus geht ja hervor dass sie tatsächlich täglich(!!) Fleisch bekommen haben, sogar die gekürzte Eiserne Portion an der Front bestand aus Hartzwieback und Fleischkonserve. Wie scheußlich, diese armen Menschen.

Diese armen Menschen die beim töten Fleisch ! ja Fleisch essen mussten .
Ein bisschen verschoben die Perspektive , was ?


Das, zusätzlich zu der sowieso schon täglichen Portion, spricht tatsächlich für einen Blutrausch. Gepaart mit Angst, Hunger und Verzweiflung.

Huhn Schwein stehlen spricht für Blutrausch ?

Stimmt der Fleischesser ist an allen 7 übeln der Weltgeschichte schuld .
:lachen:
 
Erzengel online finde ich aber schon sehr süss (in dem link von beere).

ich verstehe Menschen wirklich, die meinen, es ist das Beste für die Welt, wenn sie auf Fleisch und wenn möglich gar auf alle tierischen Erzeugnisse verzichten. Es ist sicher ein Beitrag, wobei sich die ganzen Probleme usw. ja nicht alleine darauf basieren, sondern schon sehr verflochten sind.
Naturschutz, Umweltschutz, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit. Ich denke, jeder Mensch hat Prioritäten und eine Herangehensweise, wie man seinen positiven Beitrag für die Erde und die Gesellschaft leisten kann. Und diese sollen nicht untereinander gewertet werden, weil jemand eine andere Herangehensweise und auch Lebensweise hat.

Ich zähle jetzt nur kurz auf, was für mich wichtig ist im Leben, nämlich der Naturschutz (u.a. natürlich). Ich plane Projekte, die darauf Wert legen. Es mögen viele als "Froscklacken" abtun oder als unwichtig, ob der Schwarzstorch hier brütet oder nicht.

Ich bin auch entsetzt über Massentierhaltung und Tiertransporte. Ein Bekannter mußte kürzlich mit der Schule eine Nerzfarm in Skandinavien besuchen, grauenhafte Zustände! Dagegen gilt es zu arbeiten.

Das Fleischessen per se sehe ich als Teil der Evolution. Wir sind Teil der Natur, wo es die Nahrungspyramide gibt, und wir sind halt da eher weiter "oben". Dass uns das nicht das Recht gibt, grausam und gierig zu sein, liegt auf der Hand. Es ist wichtig, dass sich die Leute wieder bewußt werden, dass eine Industrialisierung im Agrarsektor sehr schlecht für uns und die Umwelt und Natur ist.

Ab und zu ein Stück Fleisch aus respektvoller Haltung oder Wild, achtsam und dankbar gegessen, halte ich aber für "umweltverträglich", detto Fisch. Bei den Eiern schrieb ich ja schon, dass ich eigene Hühner habe und keinen Grund sehe, ihre "Gaben" nicht für mich zu nutzen. Ansonsten, muss ich ehrlich sagen, würde ich auch keine Hühner halten.

Das sind meine Gedanken zur energetischen Auswirkung und überhaupt Nahrung/Lebensmittel, hier mal etwas ausführlicher.
 
lichtbrücke;3081684 schrieb:
Wie gut, dass der Mensch als eigenständiges Wesen selbst entscheiden kann und darf, wie er sich ernähren möchte. :)

Welche Energien werden eigentlich bei Anzettelung eines Glaubenskrieges freigesetzt?

Auch Veggies dürfen denken, ist gar nicht verboten! :D

lichtbrücke

lichtbrücke, denken scheint für dich ein fremdwort zu sein, hast du bereits mehrfach bewiesen:lachen::D
 
lichtbrücke, denken scheint für dich ein fremdwort zu sein, hast du bereits mehrfach bewiesen:lachen::D

Ich glaub, jegliche Kommentare oder irgendwas in diese Richtung sind reine Zeit- und Energieverschwendung ... ;)

Wie gut, dass viele Menschen kaum überlegen und einfach nur nachmachen, was ihnen eingetrichtert und vorgelebt wurde. :rolleyes:
 
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Vermutlich brauchten sie diese Nahrung auch. Soldaten sind körperlich großen Strapazen ausgesetzt, willst du die mit zwei Äpfel und drei Karotten und ein paar Kartoffel abspeisen?

Diese Frage stellt sich mir Gott sei Dank nicht, weil ich nicht in die Situation kommen werde und mich auch nicht erdreisten würde, Menschen in einen Krieg einzupeitschen, sie so in die Enge zu treiben dass sie töten um nicht selbst getötet zu werden und sie dann noch zu zwingen in dieser Extremsituation so einen ekligen Fraß wie Hartzwieback und Konservenfleisch zu essen.

Und weiter vorn habe ich ja auch schon mal geschrieben, dass auch die Daheimgebliebenen körperlich darben und sehr hart arbeiten mussten (Feldarbeit, Rüstungsfabriken, Lazarette) und trotzdem nur etwa ein Drittel an Fleischration bekommen haben wie die Soldaten.

Die Frage, ob das Speisen der Soldaten mit verhältnismäßig sehr viel Fleisch nun aus dem Glauben heraus geschah, dass Fleisch "stärkt" und gesund ist ... oder ob es vielleicht in dem Wissen geschah, wie angst- und aggressionsfördernd es sich auf die menschliche Psyche auswirkt, wird wohl nicht beantwortet werden können, weil der Verantwortliche nicht mehr unter uns weilt. Aber eine Überlegung ist das m. E. schon wert.

Na schön, jetzt hast du für dich einen Grund gefunden, warum manche Menschen Fleisch essen ....

Ich unterstelle ja nicht, dass das mit Absicht geschieht. Sondern ich glaube, dass teilweise einfach nicht überlegt und hinterfragt wird. In deinen Beiträgen kann ich erkennen, dass du überlegt mit dem Fleischessen umgehst und dass es dir schmeckt. Das nehme ich dir auch ab, deine Beiträge wirken da auf mich sehr authentisch ... und dass es dir schmeckt würde ich niemals kritisieren, natürlich kann man den Geschmack mögen. Die vielen Argumente dass es energetisch negativ wirkt und ungesund ist, überzeugen mich allerdings mehr. Und die meisten Fleischesser gehen sicherlich nicht so bewusst mit dem Fleisch um wie du es hier über dich beschreibst.
 
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