Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Wieso verstehst Du nicht, was ich sagte? Es geht doch nicht darum, gar nicht danach zu fragen. Sondern nicht gleich im ersten Augenblick des Kennenlernens, sondern, wenn oder falls sich ein Gespräch entwickelt, ergibt sich das dann.

Und bei dunkelhäutigen Menschen kann es auch sein, dass die Eltern oder Großeltern schon hier gelebt haben (es gibt genug dunkelhäutige Leute, die schon seit Generationen hier leben) und somit gar keine Verbindung zu den sogenannten Wurzeln haben, sondern sich voll und ganz Deutsch fühlen würden, wenn ihnen das anders Aussehen nicht immer unter die Nase gerieben würde!
Genau dies erinnert mich wie meine Eltern die Platten einer ganz berühmten Musikgruppe, auch heute noch hören, und mir gefällt sie auch sehr gut.

Es ist die Kapelle Rheinhardt Schnukenack, ein deutscher Sinti.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schnuckenack_Reinhardt

Oder Marianne Rosenberg.

Hatten bestimmt auch mit Anfeindungen zu tun, obwohl deutsch.
 
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Allerdings hatten diese Kinder, im Gegensatz zu den angeblichen Weinstein "Opfern", nicht die Möglichkeit, ja oder nein zu sagen. Diese angeblichen Opfer sind freiwillig auf sein Zimmer gegangen, sind freiwillig geblieben, auch nachdem sie gesehen haben, worauf das hinausläuft, und haben sich nach den angeblichen Vergewaltigungen freiwillig mit ihm fotografieren lassen und gezeigt.
Ich finde, Du machst es Dir hier doch ein wenig zu einfach mit Deinem Urteil.
In einigen Fällen versuchte Weinstein zu vergewaltigen!

Aber gut. Haste recht. Das Thema gehört nicht hier her und ist nun beendet.
 
Aber bei dunkelhäutigen Menschen sieht man ja dass sie noch in einem anderen Land ihre Wurzeln haben so wie oft auch bei Anderen.
Ich denke sie sollten stolz darauf sein und nicht genervt.

Wenn sie seit hundertfünfzig Jahren in Deutschland leben, Deutsche sind, dann sollen sie für ein paar Leute, die nicht nachvollziehen können, dass Dunkelhäutige Deutsche sind, Ahnenforschung betreiben, damit sie die Neugier dieser Leute befriedigen können?
Und das, wo mancher weiße Deutsche nicht weiß, wo seine Eltern und Großeltern geboren sind?


Gruß

Luca
 
Nein, diese Gewalt wird weder negiert noch verharmlost. NIEMAND bestreitet, dass es kriminelle Ausländer gibt. Es ist aber eben nunmal ein sehr wichtiger Unterschied zwischen "Es gibt ..." und "Der Großteil ist ...". Und auf diesen Unterschied achte ich da streng.

Ich sage ja auch NICHT, dass der Großteil der Deutschen grob rassistisch wäre, oder der Großteil der Polizisten. Der (kleine) Anteil der rassistischen Deutschen/Polizisten reicht allerdings aus, daraus ein strukturelles Problem zu machen.

Du bauschst die Ausländerkriminalität hier auf - z.B. wenn Du tatsächlich behauptest, dass diese Taten repräsentativ für die Gesamtheit der jeweiligen Ausländer ist. Dir ist hoffentlich klar, dass Du damit tatsächlich sinngemäß gesagt hast, dass alle oder zumindest ein Großteil der Ausländer kriminell sind. Denn DAS bedeutet es nunmal, wenn Du behauptest, diese Taten wären repräsentativ. Und DAS ist kein Fakt, sondern falsch und somit schlicht rassistische Hetze.

Die Mehrheit der Ausländer bleibt kriminell unauffällig und lässt sich nichts deratiges zu Schulden kommen. Daran ändert auch die hier schon verlinkte Polizeistatistik NICHTS, weil da nur gesagt wird, dass anteilig mehr Ausländer einer Straftat verdächtig sind ihr Bevölkerungsanteil ausmacht - auch wieder KEINE Aussage über die Mehrheit.

Wenn Du wenigstens erkennen würdest, was Du hier tatsächlich sinngemäß sagst, von dem ich glaube/hoffe, dass Du es nicht meinst.

Fairerweise muss man aber fragen, wenn der kleine Anteil der rassistischen Deutschen/Polizisten ausreicht, um daraus ein strukturelles Problem zu machen, warum ist das dann beim kleinen Anteil gewalttätiger Ausländer anders? Beide Gruppen sind nicht repräsentativ für alle, und wenn bei einer der kleine Anteil für ein strukturelles Problem ausreicht, müsste das dann auch für beide Gruppen gelten, oder eben für keine.

Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung.
 
Für diese Altersgruppe wird, unabhängig von Ethnie, viel zu wenig getan. Die werden im Stich gelassen, vernachlässigt. Ihre Straftaten sind zu einem grossen Teil auf die gesellschaftliche Gleichgültigkeit ihnen und ihren Eltern zurück zuführen.
Sie sind Produkt und Spiegel von Politik und Gesellschaft....

Da gibt es interessante Artikel, Stichwort "Youth Bulge"

https://www.nzz.ch/meinung/kommenta...-die-gefahr-der-frustrierten-jugend-ld.123170

https://de.wikipedia.org/wiki/Youth_Bulge

https://www.roteskreuz.at/news/datum/2008/04/24/jugendueberschuss-haben-kuenftige-kriege-demograf/
 
Und wenn er nicht als VT-King bekannt wäre und unter seinem richtigen Namen leben würde, würde so mancher Vermieter ihm keine Wohnung geben,
Und ein "Schwarzer" kann natürlich nur aus dem tiefsten afrikanischen Busch gekrochen sein und ruht sich auf unsere Kosten in Deutschland aus und vergewaltigt blonde, deutsche Maiden.

Was du alles weißt oder zu wissen glaubst o_O
Du solltest als Wahrsager beim Zirkus arbeiten, die Fähigkeiten dazu hast du eindeutig.

Was mir allerdings aufgefallen ist und weswegen ich auf dein doch sehr pauschales Posting überhaupt eingestiegen bin, ist Folgendes:

Du hast BEIDEN Männern, die in D geboren wurden und aufgewachsen sind, das Deutsch-sein abgesprochen. Ken FM ist lt. deiner Meinung ein Iraner, weil sein Vater Iraner ist (Parallelen zu dem Sohn von @Siriuskind, die genau diese Einstellung der Deutschen beklagt hat) und Hildmann, der ebenso in D geboren und aufgewachsen ist, hat lt. deiner Meinung den Nachteil "nur adoptiert" zu sein.

Warum das? Bist du vielleicht ein Gelegenheitsrassist, je nachdem wie es grad passt? DU doch nicht, gehörst doch zu den "Guten". :D

Dann kann ich auch alle Deutschen unter den Generalverdacht der Naziideologie stellen, denn die Vorfahren haben das ja erlebt und so weitergegeben.
Weißt du, ich glaube, da gibt es etwas, das du noch nicht mitbekommen hast, aber ich kläre dich gerne auf:
Der Nazivorwurf hat seinen Schrecken mittlerweile verloren. Der ist ausgeleiert wie ein alter Einziehgummi, der zu oft strapaziert wurde. Dieses Totschlagargument wurde (wird) vorwiegend und sehr gerne von Leuten eingesetzt, die aufgrund von wasauchimmer einen Argumentationsnotstand hatten und haben. Aber er zieht nicht mehr.....

Natürlich gibt es auch keine deutschen, weißen Vergewaltiger, Kinderschänder, Mörder und Diebe.
Selbstverständlich gehen auch alle einer beruflichen Tätigkeit nach.
Wenn du das sagst, wird es schon stimmen.
Oder auch nicht, wer weiß das schon?

DU bist ja der Hellseher, nicht ich.:D
 
Ich hatte schon vor 30 Jahren in Großstädten Angst, wenn ich Nachts draussen war.
Und als ich klein war (so 1960 herum) durften wir nach 19h nicht mehr draussen spielen - weil das zu gefährlich war (aber das war vielleicht eine Ausrede, damit wir pünktlich zum Anendbrot zu Hause waren :D)

Und Aktenzeichen XY und Vorsicht Falle kamen auch jede Woche ohne Migranten als Täter aus.
Da ging es der Regel nicht um den Diebstahl eines Apfels vom Apfelbaum des Nachbarn.

Gruß

Luca
 
Falsch, das hat sehr wohl was mit Rassismus zu tun.
Bei Rassismus geht es auch um Gewalt und Diskriminierung (Kriminalität) von Migranten, oft auch gegen Frauen, egal welcher Hautfarbe.
Da @Joey meinte, diese würde nur von ein paar Wenigen ausgehen, habe ich hier halt Beispiele reingesetzt, dass dies eben nicht so ist.

Genau wie die unsinnige Behauptung, dass nur schwarzer Rassismus existiert.

Und auch die Behauptung von @Siriuskind , dass wir dieses Gewalt/Kriminalitäts Problem erst seit 5 Jahren hätten, ist schlichtweg falsch.
Siehe z.B. auch Clan Kriminalität, die seit Jahrzehnten besteht.
Da geht es um das gewalttätige Beherrschen des öffentlichen Raums, das ist Rassismus gegen Einheimische!

Die Opas der RAF sind auch noch kriminell unterwegs und das sind Deutsche, keine Migranten.

https://www.faz.net/aktuell/politik...raf-trio-wieder-nicht-zu-fassen-14323776.html

Gruß

Luca
 
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Stimmt. (y)
Da müsste man auch das Schulsystem anpassen.
Hatte schon immer das Gefühl, dass Schulen für die Klassenstufen 8 bis 10 (Pubertät!) stärker praktisch ausgelegt und nicht ausschließlich mit theoretischen Inhalten gefüllt werden dürfen.
Auch mehr Bewegung - ich habe vor Jahrezhnten schon junge Leute auf Spielplätzen rumlungern sehen, weil es keine Orte für sie gibt (Skateboardplätze - keine Ahnung, was die in dem Alter brauchen, um sich auszutoben).......
Vielleicht sollte in einem bestimmten Alter jeder junge Mensch in eine Sportschule gehen, boxen lernen, Selbstverteidigungs- oder Kampfkunst - keine Ahnung .....
 
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