Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Hier hatte ich auf Luca geantwortet die schrieb:

Von den stolzen reinrassigen deutschen Männern kommen eher dumme Sprüche denn aktive Hilfe.
Aber die haben eben die Emanzipation begriffen. "Lass die Olle mal machen, die kann das auch alleine"

und ich meinte wen man als Partner für eine Beziehung trifft bzw. wen man im Bekanntenkreis hat, zieht man durch seine innerliche Ausrichtung an. Man trifft beziehungsmässig immer die Person die einen dort abholt wo man gerade ist. Mach das für Dich Sinn oder erkläre ich es zu kompliziert sag gerne Bescheid ich tendiere manchmal dazu sehr um die Ecke zu denken :)

Um Beziehungen geht es da aber gar nicht, sondern um Übergriffe von Fremden. Wie kommst Du auf Beziehungen? Da war kein Wort davon. Also was meinst Du in Deinem Beitrag?
 
Genau das ist der Punkt:
Die Entleerung des Stoffwechsels unterscheidet sich nicht von Hautfarbe oder Religion.
Trauer, Freude, Liebe und Sex auch nicht.
Man könnte fast meinen, wir alle seien einfach nur Menschen - unterschiedslos.

Und ich meine, wir sind durch unterschiedliche Kulturkreise und Religionen verschieden (auch physisch gibts Unterschiede, z.B. die Chinesen - gelbhäutig - schwitzen nicht) und wir müssen darüber sprechen, es ist unsere verdammte Pflicht, einander kennenzulernen, näher zu kommen, nach Konsens zu suchen, gleichen Weg zu wählen oder bewußt das Anderssein akzeptieren.
Das ist zugleich Theorie und wie Beispiele der gelungenen Umsetzung zeigen, auch Praxis.
 
Genau, Ursache und Wirkung. Und die Ursache liegt im kolonialen Herrenverhalten der Europäer. Und mir geht es um den Rassismus, der von Weißen gegenüber dunkelhäutigen Menschen, indigener Bevölkerung und Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika ausgeübt wird. Die Diskussionen über Rassismus ist nun entstanden durch den Tod von Georg Floyd und daraufhin sind auch in anderen Ländern Menschen mit dunkler Hautfarbe wegen dieses Mankos zu Protesten gegangen, damit sich für sie endlich etwas ändert! Mir geht es tatsächlich nicht um Rassismus gegen Weiße, weil er im Gegensatz zu den Erlebnissen der Menschen, die ich nannte, nicht diese Dimension hat. Ob Du Dir diesen Thread nicht weiter durchliest, ist mir wirklich egal, das ist allein Deine Entscheidung. Und da brauche ich den Titel auch nicht umbenennen lassen, bloß weil Du ihn Dir gerne so hin interpretieren möchtest, wie DU es gerne hättest. ICH habe es nun mal gerne in der Richtung und verstehe unter Leiden durch Rassismus nur das, was Menschen mit dunkler oder anderer Hautfarbe angetan wird.

Man kann es vielleicht mit Sexismus vergleichen. Das trifft auch Männer, aber eben vor allem Frauen.
 
Genau, Ursache und Wirkung. Und die Ursache liegt im kolonialen Herrenverhalten der Europäer. Und mir geht es um den Rassismus, der von Weißen gegenüber dunkelhäutigen Menschen, indigener Bevölkerung und Migranten aus dem Nahen Osten und Afrika ausgeübt wird. Die Diskussionen über Rassismus ist nun entstanden durch den Tod von Georg Floyd und daraufhin sind auch in anderen Ländern Menschen mit dunkler Hautfarbe wegen dieses Mankos zu Protesten gegangen, damit sich für sie endlich etwas ändert! Mir geht es tatsächlich nicht um Rassismus gegen Weiße, weil er im Gegensatz zu den Erlebnissen der Menschen, die ich nannte, nicht diese Dimension hat. Ob Du Dir diesen Thread nicht weiter durchliest, ist mir wirklich egal, das ist allein Deine Entscheidung. Und da brauche ich den Titel auch nicht umbenennen lassen, bloß weil Du ihn Dir gerne so hin interpretieren möchtest, wie DU es gerne hättest. ICH habe es nun mal gerne in der Richtung und verstehe unter Leiden durch Rassismus nur das, was Menschen mit dunkler oder anderer Hautfarbe angetan wird.

im Grunde genommen bedeuten Flüchtlingsströme, kurz und bündig zusammengefaßt:
Wir ernten, was wir gesät haben...
 
Integration paßt aber zum Thema Rassismus, und zwar erstklassig und das Beispiel der Vietnamesen werde ich weiter bringen, bis es fruchtet. Punkt.

Vietnamesen sind aber von der Art her den Österreichern ähnlicher, auch eher ruhig, introvertierter von der Mentalität her. Die Art zu reden ist anders. Hör mal zu, wenn zwei Araber miteinander reden und zwei Vietnamesen. Da hat man als Mensch, der die Sprache nicht versteht, ein anderes Gefühl, die Vietnamesen können sich die schlimmsten Schimpfworte sagen, es klingt immer harmloser als die Araber, die nur darüber tratschen, wo sie am Sonntag spazieren gehen.
 
Ich wiederhole es nochmal: es kamen zum Aufbau Deutschlands Gastarbeiter hierher, sie kamen nur zum Arbeiten her und soweit wurde sich nicht um sie gekümmert. Es blieben dann aber immer mehr, sie hatten hier ihre Familien, Kinder kamen, die wurden groß, aber es wurde für die Integration nicht viel getan. Ich habe als Kind oft gehört, dass von Erwachsenen gesagt wurde, dass man sich vor diesen Leuten in Acht nehmen muss, also fand keine Annäherung statt.
Auch dies stimmt nicht so, es kamen Türken aus Anatolien, Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen, die sich integrierten.

Nur die türkischen Menschen hatten Schwierigkeiten mit der integrastion, bis heute. Es ist eben ein anderer Kulturgreis.

Es ist eben ein Unterschied ob man aus einem europäischen Land kommt oder aus einem wo Mohamed herrscht-

Meine Eltern erzählten mir immer vom Wirtschaftswunderland Deutschland.

Ich weiß ja nicht wo du im kleinbürgerlichen Sinne aufgewachsen bist wo man solche Parolen in die Welt setzten. Futterneid, Angst man bekommt etwas abgenommen. Klar, dass man dann nur weiter geben kann was man selbst erzählt bekommen hat.

Hier mal was zum Nachlesen.

https://www.welt.de/print/wams/politik/article13687848/Die-ersten-Gastarbeiter.html
 
Vietnamesen sind aber von der Art her den Österreichern ähnlicher, auch eher ruhig, introvertierter von der Mentalität her. Die Art zu reden ist anders. Hör mal zu, wenn zwei Araber miteinander reden und zwei Vietnamesen. Da hat man als Mensch, der die Sprache nicht versteht, ein anderes Gefühl, die Vietnamesen können sich die schlimmsten Schimpfworte sagen, es klingt immer harmloser als die Araber, die nur darüber tratschen, wo sie am Sonntag spazieren gehen.

vor allem im bedingungslosen Arbeitsfleiss und der asiatischen Indirektheit stehen sie Österreichern näher ...nur ich würde nicht mit aber formulieren, sondern der Seite der Gemeinsamkeiten zuordnen ... von Schwarzen könnte man genug lernen, von Musikgefühl bis zur Ästhetik (als Erstes fiel mir in New York auf, daß Schwarze geschmackvoller und kreativer angezogen sind..)
 
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Die besten gepflegten Zähne haben US-Amerikaner und dann sehe ich bei vielen Afrikanern tolle Zähne ohne zahnärztliche Hilfe.
Bist du dir da sicher? Bei welchen Amerikanern?

Du weißt es gibt keine gesetzliche Krankenkasse in Amerika und so muss der Zahnarzt privat bezahlt werden.

Wie mein Sohn in Amerika war, die Gasteltern. die Mama arbeitet bei einem Zahnarzt und bekam da die Behandlung umsonst. So ein Glück hat nicht jeder.

Die Armee angehörigen bekommen ihre Zahnarztbehandlung umsonst, daher haben diese gepflegte Zähne.

Schau mal bei denen nach die arm sind, ein einziger Trümmerhaufen.

Das ist wie überall, was Hänchen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. So ist es auch mit der Zahnpflege.
 
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