Das Schweigen der Schulen über DeutschenfeindlichkeitIch finde es angenehm, wenn ich mich nicht immer im Kreise gesellschaftlich, religiös und politisch Fremder aufhalten muß, die mein Aussehen mit Fleisch oder Geld auf Beinen gleichsetzen und/oder als Motiv für religiöse Abwertung, Ablehnung und kriminelles Handeln nutzen möchten. Das passierte leider gelegentlich, plötzlich bin ich vor einer Moschee oder in einem Dönerimbiss oder einer Pizzeria und werde von gleich mehreren Leuten offen angefeindet. Daß dann später etwas von Banden und deren Krieg untereinander in der Zeitung stand verhalf meinen Bedenken auch nicht zur Flucht, lediglich meine Beine waren sofort überzeugt mehr Toleranz ausüben und den lokalen Helden das Feld lassen zu müssen. So etwas ist mir im Zoo, an der Bratwurstbude oder im Gasthof nie passiert. Oder nur nicht aufgefallen. Ihr könnt jetzt die Naziklatsche rausholen.
"" Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt,
zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt:
Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. ""
Zitat aus Frankfurter Allgemeine Zeitung
https://www.faz.net/aktuell/feuille...4PUwlDt6CtGJSvF8qD80DTheTW7QLogNDdKHBTJ4p-mD8