Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Ich finde es angenehm, wenn ich mich nicht immer im Kreise gesellschaftlich, religiös und politisch Fremder aufhalten muß, die mein Aussehen mit Fleisch oder Geld auf Beinen gleichsetzen und/oder als Motiv für religiöse Abwertung, Ablehnung und kriminelles Handeln nutzen möchten. Das passierte leider gelegentlich, plötzlich bin ich vor einer Moschee oder in einem Dönerimbiss oder einer Pizzeria und werde von gleich mehreren Leuten offen angefeindet. Daß dann später etwas von Banden und deren Krieg untereinander in der Zeitung stand verhalf meinen Bedenken auch nicht zur Flucht, lediglich meine Beine waren sofort überzeugt mehr Toleranz ausüben und den lokalen Helden das Feld lassen zu müssen. So etwas ist mir im Zoo, an der Bratwurstbude oder im Gasthof nie passiert. Oder nur nicht aufgefallen. Ihr könnt jetzt die Naziklatsche rausholen.
Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit
"" Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt,
zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt:
Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. ""
Zitat aus Frankfurter Allgemeine Zeitung

https://www.faz.net/aktuell/feuille...4PUwlDt6CtGJSvF8qD80DTheTW7QLogNDdKHBTJ4p-mD8
 
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Weiße Menschen können beim Rassismus gar nicht mitreden
Sie werden ja nicht wegen ihrer Hautfarbe rassistisch an und nieder gemacht.

Wenn jetzt jemand sagt, oh doch ich werde von Nichtweißen rassistisch angemacht, hat A eben kein Rassismus erlebt und B ist solche Aussage auch schon rassistisch angehaucht
Nein Nein, ich doch nicht gegen einen Andersfarbigen, sondern er gegen mich.

Kein Weißer wird Rassistisch gegenüber Weißen
Das ist der Kern und Knachpunkt der derzeitigen Diskussion
 
Faschismus und Rassismus sind zwei verschiedene Dinge

Es mit einander gleichzusetzen ist eben nicht richtig
 
ja, Du hast Recht, Faschismus lebt ja davon, daß er Andere diskriminiert.
Nur: ich kenne, glaube ich, nichts, was nicht mehr oder weniger faschistisch ist. Kein System, kaum einen Menschen. Wie es Schweden, Finnland, Norwegen ist, weiss ich nicht. Aber sonst....
Gibt es keinen Faschismus?! Was ist eigentlich das Gegenteil davon? Basisdemokratie? *nachdenklichguck*
 
Weiße Menschen können beim Rassismus gar nicht mitreden
Sie werden ja nicht wegen ihrer Hautfarbe rassistisch an und nieder gemacht.

Wenn jetzt jemand sagt, oh doch ich werde von Nichtweißen rassistisch angemacht, hat A eben kein Rassismus erlebt und B ist solche Aussage auch schon rassistisch angehaucht
Nein Nein, ich doch nicht gegen einen Andersfarbigen, sondern er gegen mich.

Kein Weißer wird Rassistisch gegenüber Weißen
Das ist der Kern und Knachpunkt der derzeitigen Diskussion

Sehe ich anders, Rassismus kann jeden treffen, egal welche Hautfarbe derjenige hat.
 
Jetzt auf einmal wird das, was ich selber immer wieder mitteilte, in zig Sendungen im Fernsehen gezeigt. ENDLICH mal!!! Das wurde sowas von Zeit!

Aha, jetzt wurde es also Zeit. Warum gerade in dieser Zeit? Es ist ja nicht das erste Mal, dass ein Schwarzer von einem weißen Polizisten getötet wurde.

Aber jetzt, ausgerechnet jetzt, ruft unsere Politik dazu auf, den Fokus auf Rassismus zu richten? Beim Thema Corona hatte ich über Hispanics, Menschen mit dunkler Hautfarbe, Favismus und der aktuellen Covid-19 Medikation (Hydroxochloroquin) geschrieben, die weltweit eingesetzt wird, wurde. Viele Todesfälle in Brasilien und südlichen Ländern. (?)

Black Lives Matter, jedoch nur im Zusammenhang mit weißen Polizisten. David Dorn (Polizist) wurde auch jüngst getötet, allerdings von Schwarzen. Stört aber - hier zumindest - niemanden.
 
Ich komme mir ein wenig vor wie im Zombieland, fremdgesteuerte Menschen, immer nur auf Zuruf aktiv werdend, und nur von Oben "Ermunterungen" empfangend, versteht sich.

"Betreutes Demonstrieren" nenne ich das.
 
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