EmpathSein vrs. empathische Veranlagung

deine persönlichen Abneinungen poste bitte unter "Unter uns" oder eine PN genügt.

*g Seyla

Das zeigt von Einfühlungsvermögen,gleich null.
Durch deine Art sich Erhaben über andere zustellen macht jeden Thread Kaputt und nimmt die Lust sich daran weiter zu beteiligen.
Doch es ist Sinnlos dies dir vorzuwerfen, da du es Ignorierst. Die Moderatoren sollten dich mal unter der Lupe nehmen.
 
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Ein Empath muß den Umgang damit(womit eigentlich?) nicht lernen.

Das müssen empathisch veranlagte Menschen.

*g Seyla

Ich denke es ist für einen Menschen unwichtig ober er ein Empath ist oder ober er empathisch veranlagt ist, der Mensch kann sich ja seine Lebensinhalte und somit seine Aufmerksamkeiten im Leben selbst gestalten.
Denke für mich persönlich ist es absolut unwichtig ob ich ein Empath sein könnte oder nur in "" empathisch veranlagt bin. Schlussendlich kann ich meine Aufmerksamkeit auf die Dinge legen wo mir persönich wichtig sind in meinem Leben und deshalb muss ich mich nicht mit irgendwelchen Eigenschaften auszeichnen, der Mensch erkennt ja selbst wer für Ihn sympathisch oder unsympathisch ist oder man sieht oft auch nur sein Eigenes in anderen Menschen wenn einem die nötige Objektivität und Selbstwahrnehmung fehlt.:)
 
Ach gut, langsam kommen wir dem "Ding" auf die Schliche

Ein Empath ist also jemand, der "die Gefühle" anderer wahrnimmt.

Ich finde es zwar äussert bemerkenswert, dass sogenannte, selbsternannte Empathen (was auch immer das sein soll)... ihre ausserordentlichen bemerkenswerten empathischen Fähigkeiten immer nur dann mitbekommen und UNGEFRAGT WIE UNGEBETEN MITTEILEN, wenns irgenjemand anderem und ja bloss nicht ihnen persönlich "schlecht, komsich, anders" geht.

Ich kenne da so eine Komödie und die geht so: BALL DER EITELKEITEN... :D

:thumbup:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen und bist somit nominiert für die Kategorie 'AbsolutkeineAhnung'
Du hättest den Oskar wirklich verdient!

Bitte, Scherz bei Seite.


So empfinde ICH es. Ob man es nun Gefühle oder Energien nennt, möchte ich jetzt nicht ausdiskutieren.
Und ja, die negativen Energien empfinde ich umso intensiver, weil das Mitgefühlte mich manchmal traurig, manchmal wütend und manchmal sogar depressiv macht. Wer möchte sich denn gerne schlecht fühlen?
Ich arbeite an mir selbst, damit ich das positive für mich mitnehmen kann und das negative ruhen lassen kann, es gibt viel zu lernen und zu verstehen.
Und glaube mir, manchmal erlebe ich Tage, an denen ich nichts mehr fühlen möchte, nicht mehr das, anderer. Und das ist schwierig, gerade wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet. Ich teile mich niemals mit, und schon garnicht ungebeten. Offensichtlich gibt es auch einige, die darunter ebenso leiden.
 
Hallo

Ich mag meine Fähigkeit, empathisch zu sein (die Wertung in viel oder wenig überlasse ich Constantin, das interessiert mich nicht wirklich :D ).

Aber irgendwie bin ich wohl doof.... Für mich ist Empathie das Vermögen, zuhören zu können, ganz beim "Gegenüber" zu sein, sich in ihn und seine Situation hineinversetzen (einfühlen - heisst ja nicht umsonst Einfühlungsvermögen *klugs.... :D ) und diese in der Gesamtheit erfassen zu können.
Das Aufnehmen von fremden Energien kenne ich auch sehr gut, das fällt für mich unter Hellfühligkeit. Und auch Bemerkungen wie "ich wusste vorher, wie sie reagieren wird" (wie unlängst mal jemand geschrieben hatte), fallen für mich nicht unter Empathie, sondern unter Vorahnung bzw. Intuition.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Empathie zuviel Bedeutung beigemessen wird (bitte nicht falsch verstehen). Ich denke mal, jeder Mensch ist bis zu einem gewissen Grad empathisch, der eine mehr, der andere weniger. Aber jeder so viel, wie es für ihn gut und richtig ist.

Penny168 schrieb:
Und ja, die negativen Energien empfinde ich umso intensiver, weil das Mitgefühlte mich manchmal traurig, manchmal wütend und manchmal sogar depressiv macht. Wer möchte sich denn gerne schlecht fühlen?
Ich arbeite an mir selbst, damit ich das positive für mich mitnehmen kann und das negative ruhen lassen kann, es gibt viel zu lernen und zu verstehen.
Und glaube mir, manchmal erlebe ich Tage, an denen ich nichts mehr fühlen möchte, nicht mehr das, anderer. Und das ist schwierig, gerade wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet. Ich teile mich niemals mit, und schon garnicht ungebeten. Offensichtlich gibt es auch einige, die darunter ebenso leiden.

@Penny168:

Wenn du dich mal eine Zeitlang beobachtest, lernst du zu unterscheiden, was deine eigenen und was fremde Emotionen sind. Dann kannst du mit der Zeit damit besser umgehen. Vor (zuviel) Aufnahme von Fremdenergien kannst du dich energetisch schützen, indem du dich abgrenzt, energetische "Rolläden runter lässt", Schutzkreis zieht usw. Gerade in einem Sozialberuf, denke ich, ist es wichtig, nicht alles an sich heran zu lassen. :)

Lichtpriester
 
ein jeder ist ein emphat...
doch was er daraus macht ist individuell :thumbup:

was einem hilfreich sein kann : keine wertungen!
doch da einem ja das selbst oft nicht reicht, wertet man im aussen Oo

friede sei mit uns allen...ob ich jetzt alle mag oder nicht ;)
 
Ich finde es geradezu laecherlich sich hier als Oberguru des Empathismus aufzuspielen und immer wieder die User abzuurteilen - du bist Empath, du bist nicht Empath!
Empathie ist genauso unterschiedlich wie die Laenge der Beine der Menschen und alle anderen Merkmale auch mehr oder weniger stark ausgepraegt oder gar nicht.
Und hier irgendwelche Begrifflichkeiten posten, noch dazu mit einem Versus dazwischen dient nur dazu PR fuer Constantin zu machen und Streitereien im Forum zu foerdern. Hat aber nichts mit Empathie sondern mit Marketing zu tun!
Wenn du wirklich Aufklaerung wollen wuerdest, dann liessest du die Menschen einfach nur von ihren Erlebnissen erzaehlen, so wie sie Empathie sehen, empfinden und ins Leben integrieren oder auch daran zerbrechen.
Denn es gibt immer wieder Aussagen mit denen sich sicher viele identifizieren koennen oder was ihnen auch helfen kann um zu verstehen oder damit zu leben......
Und bitte Konstantin erspar dir jetzt eine seitenlange Stellungnahme, ich werd es nicht lesen...
 
Hallo,
ich setze hiermit unter jeden Beitrag seit meinem letzten ein :thumbup:!

Aber irgendwie bin ich wohl doof.... Für mich ist Empathie das Vermögen, zuhören zu können, ganz beim "Gegenüber" zu sein, sich in ihn und seine Situation hineinversetzen (einfühlen - heisst ja nicht umsonst Einfühlungsvermögen *klugs.... :D ) und diese in der Gesamtheit erfassen zu können.

Ja, so doof bin ich auch!
Mit so wenig Wertung wie möglich den anderen in seiner Ganzheit erfassen. Und, sofern man diesen Menschen als Klienten hat, dann aus der eigenen Erfahrung heraus individuell den möglichen Weg für den Klienten aus seinem Dilemma heraus wahrnehmen.

Und dabei ist es für mich völlig egal, ob ich Empath, empathisch veranlagt, hellfühlig, hellsichtig, intuitiv oder sonstwas bin. Wir sind alle individuelle Gesamtkunstwerke, jede Schublade kann nur künstlich sein, und ich sehe keinen Sinn in Schubladen. Ich will alte Dogmen abbauen, und nicht sie durch neue ersetzen.

Und allein der Satz "Ein Empath braucht den Umgang damit nicht zu lernen, er WEISS von Geburt an" disqualifiziert in meinen Augen den Menschen, der das von sich behauptet, als echte Hilfe.
Wenn jemand glaubt, nichts lernen zu müssen, ist es auch schon rum.

Liebe Grüße,
silberelfe
 
Silvermedi schrieb:
Und dabei ist es für mich völlig egal, ob ich Empath, empathisch veranlagt, hellfühlig, hellsichtig, intuitiv oder sonstwas bin. Wir sind alle individuelle Gesamtkunstwerke, jede Schublade kann nur künstlich sein, und ich sehe keinen Sinn in Schubladen. Ich will alte Dogmen abbauen, und nicht sie durch neue ersetzen.

Keine Ahnung, warum Constantin meint, sich unbedingt profilieren zu müssen. Bei uns sagt man dazu "Aufmerksamkeitsdefizit". :D

Grundsätzlich denke ich, dass all diese so gern als übersinnlich "verkaufte" Fähigkeiten in jedem Menschen in gleicher Weise vorhanden sind. Durch verschiedene Lebensumstände ist das eine halt mehr und das andere weniger ausgeprägt. In meiner Arbeit mit Menschen bemerke ich sehr stark, dass die verschiedenen "Talente" gleichzeitig zur Anwendung kommen. Einerseits Empathie, andererseits Intuition, Hellfühlen und Hellwissen. Von daher gehört für mich auch alles irgendwie zusammen, auch wenn jedes Talent für sich bestimmte Merkmale aufweist.
 
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Keine Ahnung, warum Constantin meint, sich unbedingt profilieren zu müssen. Bei uns sagt man dazu "Aufmerksamkeitsdefizit". :D

Grundsätzlich denke ich, dass all diese so gern als übersinnlich "verkaufte" Fähigkeiten in jedem Menschen in gleicher Weise vorhanden sind. Durch verschiedene Lebensumstände ist das eine halt mehr und das andere weniger ausgeprägt. In meiner Arbeit mit Menschen bemerke ich sehr stark, dass die verschiedenen "Talente" gleichzeitig zur Anwendung kommen. Einerseits Empathie, andererseits Intuition, Hellfühlen und Hellwissen. Von daher gehört für mich auch alles irgendwie zusammen, auch wenn jedes Talent für sich bestimmte Merkmale aufweist.

Bin ganz bei dir, auch wenn ich schon denke, dass die Ausprägung von Geburt an unterschiedlich sein kann. So wie bei allen anderen Eigenschaften auch.

Möchte nur der Wahrheit halber darauf hinweisen, dass das von dir angeführte Zitat von mir, silberelfe, stammt, nicht von Silvermedi. Man kann schon mal durcheinander kommen bei so viel Silber. Aber ich möchte meine Worte keiner/m anderen in den Mund geschoben sehen.

Hier gabs viele Streitereien, und ich hab die Anfänge weder verfolgt noch nachgelesen, aber was ich von den Endzügen gelesen habe, hat in mir den Eindruck hinterlassen, dass die Moderation die Dinge ganz anders sehen könnte als ich. Und da ich mich hier recht klar geäußert habe, rechne ich mit Folgen, und die möchte ich selber tragen, daher die Klarstellung.

Liebe Grüße, silberelfe
 
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