Für stabile, erwachsene, gesunde Menschen gilt das sicherlich.
Alternativ gibts dazu aber auch noch die vielen seelischen Erkrankungen- entstanden aus Verletzungen der Seele.

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Für stabile, erwachsene, gesunde Menschen gilt das sicherlich.
Alternativ gibts dazu aber auch noch die vielen seelischen Erkrankungen- entstanden aus Verletzungen der Seele.
Hey Asaliah!Hallo
In einer FREUNDSCHAFT ja, und da auch immer mit dem richtigem Maß und Ziel, denn manchesmal sollte man sehr wohl abwägen mE. , erstens ist ( war es ) es eine Freundschaft ? ( real /virtuell) Eine Bekanntschaft , und wieweit darf ich wo eingreifen ,...was ist zumutbar .
LG Asaliah![]()
Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.Zitat von ralrene: In einer echten Freundschaft sollte man sich ALLES sagen können & auch ALLES sagen, denn gerade das was nicht unbedingt gehört werden möchte, hilft evtl. weiter...
Oh ja Pinck...Du hast mich erkannt...sooo weit kann ich noch nicht denken.
Hey Asaliah!
Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.
Es gibt auch kein Ziel, denn das Ziel ist IMMER Liebe - wäre es sonst eine Freundschaft?
Drück Dich - ralrene
Also bist du für dich dein alleiniger Maßstab?
In meinem privaten Leben lebe ich nicht in einem hermetisch dichten Kokon. Daher ist es klar, dass meine Maßstäbe durch Erfahrung, Erleben und Lernen geprägt werden. Was daraus entsteht sind meine Maßstäbe. Und nach denen richte ich mich. Ich denke, fühle und urteile für mich selbst.
Wobei ich mich frage, wie du nach dem von mir Geschriebenen auf diese Frage kommst. Aber das lass ich gern bei dir.
Da du offensichtlich jemand bist, der nach fremden Maßstäben lebt, und nicht nach eigenen, denn das hinterfragst du bei mir ja so auffällig, werden wir wohl auch dort auf keinen grünen Zweig kommen.
Inwiefern wären deine Maßstäbe, die du für deine eigenen halten magst, denn nicht fremdbestimmt? Spiritueller Eso-Tourismus wie in Form deines Schamanismus wäre also auf deinem eigenen Mist gewachsen? Lustig!
In meinem privaten Leben lebe ich nicht in einem hermetisch dichten Kokon. Daher ist es klar, dass meine Maßstäbe durch Erfahrung, Erleben und Lernen geprägt werden. Was daraus entsteht sind meine Maßstäbe. Und nach denen richte ich mich. Ich denke, fühle und urteile für mich selbst.
Wobei ich mich frage, wie du nach dem von mir Geschriebenen auf diese Frage kommst. Aber das lass ich gern bei dir.
Jetzt hast du mir 3x zugestimmt. Das heisst doch eindeutig, dass ich für dich ein Empath sein muss![]()
Für mich gibts da auch abzuwägen. Möglicherweise wird Freundschaft hier unterschiedlich definiert?
Ich brauche z.B. keinen, dem ich immer alles sagen kann. Dem einen kann ich das sagen, dem anderen das- und das ist auch vollkommen ok für mich.
Bspw. liebe ich meinen Mann wirklich sehr, doch wozu sollte er mich mit seinem einen Hobby zudröhnen, wo er doch weiss, dass ich dieses nicht teile? Da wendet er sich lieber an andere. Das Hobby steht aber nun keineswegs zwischen uns als trennendes Etwas.
Genauso kann und darf es auch mit "Entwicklungsständen" sein. Auf dem einen Gebiet bin ich eindeutig weiter als Freund X, auf einem anderen frage ich ihn um Rat. Wir profitieren voneinander und fördern uns gegenseitig. Da ist aber auch viel Feingefühl gefragt (wie weit jeder geht), weil wir uns beide sonst gegenseitig heillos überfordern könnten. Wieso sollten wir das tun, wo doch die erklärte Grundlage Liebe ist?
Um dieses Thema gehts ja hier nun auch schon seit Wochen. Und die "Fraktionen" stehen sich trennend und unverständig gegenüber. Die einen beharren darauf, alles sagen zu können- während die anderen das immer wieder relativieren und abwägen.
Mir persönlich gehts einfach darum, nicht willentlich einen zu verletzen. Oh, unbewusst kann ich das leider sicher noch ganz gut *schnief, aber ich will es nicht absichtlich tun. Ich mag keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr zusätzliches Leid zufügen, da ich begriffen habe, dass jeder sein Päckchen eh schon zu tragen hat (schon bevor er mich traf)- und ich möchte auch nicht, dass bei mir noch mehr Leid dazu kommt.
Ich habe die Erfahung machen dürfen, dass es auch eh ganz anders geht / funktioniert. Indem ich Menschen annehme, so lasse, fühlen sie sich auch zunehmend pudelwohl und können ihre eigenen Ecken und Kanten nach und nach abrunden. Sie werden geschmeidiger, ich werde durchlässiger. Das Miteinander ist viel friedfertiger, harmonischer- und das nicht in der Ignoranz bestehender Probleme, sondern eben gezielt und bewusst in der Akzeptanz dieser.
Natürlich gibts da auch Grenzen. Da, wo eigene Grenzen verletzt werden, muss man Stopp sagen. Das hat auch nichts mit Freundschaft hin oder her zu tun... denn am Meisten können einen nun mal die verletzen, die man am Meisten liebt (die kennen einen so gut *g).
Ach, jetzt hör ich auf. Keine Lust mehr zu schreiben.
Schönen Samstag allen![]()
Für mich gibts da auch abzuwägen. Möglicherweise wird Freundschaft hier unterschiedlich definiert?
Ich brauche z.B. keinen, dem ich immer alles sagen kann. Dem einen kann ich das sagen, dem anderen das- und das ist auch vollkommen ok für mich.
Bspw. liebe ich meinen Mann wirklich sehr, doch wozu sollte er mich mit seinem einen Hobby zudröhnen, wo er doch weiss, dass ich dieses nicht teile? Da wendet er sich lieber an andere. Das Hobby steht aber nun keineswegs zwischen uns als trennendes Etwas.
Genauso kann und darf es auch mit "Entwicklungsständen" sein. Auf dem einen Gebiet bin ich eindeutig weiter als Freund X, auf einem anderen frage ich ihn um Rat. Wir profitieren voneinander und fördern uns gegenseitig. Da ist aber auch viel Feingefühl gefragt (wie weit jeder geht), weil wir uns beide sonst gegenseitig heillos überfordern könnten. Wieso sollten wir das tun, wo doch die erklärte Grundlage Liebe ist?
Um dieses Thema gehts ja hier nun auch schon seit Wochen. Und die "Fraktionen" stehen sich trennend und unverständig gegenüber. Die einen beharren darauf, alles sagen zu können- während die anderen das immer wieder relativieren und abwägen.
Mir persönlich gehts einfach darum, nicht willentlich einen zu verletzen. Oh, unbewusst kann ich das leider sicher noch ganz gut *schnief, aber ich will es nicht absichtlich tun. Ich mag keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr zusätzliches Leid zufügen, da ich begriffen habe, dass jeder sein Päckchen eh schon zu tragen hat (schon bevor er mich traf)- und ich möchte auch nicht, dass bei mir noch mehr Leid dazu kommt.
Ich habe die Erfahung machen dürfen, dass es auch eh ganz anders geht / funktioniert. Indem ich Menschen annehme, so lasse, fühlen sie sich auch zunehmend pudelwohl und können ihre eigenen Ecken und Kanten nach und nach abrunden. Sie werden geschmeidiger, ich werde durchlässiger. Das Miteinander ist viel friedfertiger, harmonischer- und das nicht in der Ignoranz bestehender Probleme, sondern eben gezielt und bewusst in der Akzeptanz dieser.
Natürlich gibts da auch Grenzen. Da, wo eigene Grenzen verletzt werden, muss man Stopp sagen. Das hat auch nichts mit Freundschaft hin oder her zu tun... denn am Meisten können einen nun mal die verletzen, die man am Meisten liebt (die kennen einen so gut *g).
Ach, jetzt hör ich auf. Keine Lust mehr zu schreiben.
Schönen Samstag allen![]()
Hey Asaliah!
Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.
Es gibt auch kein Ziel, denn das Ziel ist IMMER Liebe - wäre es sonst eine Freundschaft?
Drück Dich - ralrene