Empathen,Mut zu euren Gaben,lernen aus dem Leben

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Hallo :)

In einer FREUNDSCHAFT ja, und da auch immer mit dem richtigem Maß und Ziel ;), denn manchesmal sollte man sehr wohl abwägen mE. , erstens ist ( war es ) es eine Freundschaft ? ( real /virtuell) Eine Bekanntschaft , und wieweit darf ich wo eingreifen ,...was ist zumutbar .

LG Asaliah:umarmen:
Hey Asaliah!
Zitat von ralrene: In einer echten Freundschaft sollte man sich ALLES sagen können & auch ALLES sagen, denn gerade das was nicht unbedingt gehört werden möchte, hilft evtl. weiter...
Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.
Es gibt auch kein Ziel, denn das Ziel ist IMMER Liebe - wäre es sonst eine Freundschaft?

Drück Dich - ralrene
 
Oh ja Pinck...Du hast mich erkannt...sooo weit kann ich noch nicht denken.

Man kann ja anscheinend hier so ziemlich alles falsch verstehen, wie's aussieht. Schrieb ich was von Denken?

Nachdem du mir die an dich gestellte, ganz konkrete Frage nicht beantwortet hast, musste ich davon ausgehen, dass du sie
a.) inhaltlich nicht verstanden hast oder
b.) nicht imstande bist, dazu etwas relevantes zu sagen oder
c.) das aus welchen Gründen auch immer nicht möchtest

Womit meine Frage "zu kompliziert?" völlig korrekt und zutreffend war.

Aber ist ja kein Problem. So wie's aussieht seid ihr hier ja ohnehin nur daran interessiert, euch Bestätigungen für eure, auf mich mitunter eher verquer wirkenden Ansichten und Konzepte abzuholen. Und alles das nicht ins eigene Schema passt wird abgeblockt. Ich sagte es ja schon, war eine lehrreiche Erfahrung.
 
Hey Asaliah!

Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.
Es gibt auch kein Ziel, denn das Ziel ist IMMER Liebe - wäre es sonst eine Freundschaft?

Drück Dich - ralrene

Für mich gibts da auch abzuwägen. Möglicherweise wird Freundschaft hier unterschiedlich definiert?
Ich brauche z.B. keinen, dem ich immer alles sagen kann. Dem einen kann ich das sagen, dem anderen das- und das ist auch vollkommen ok für mich.
Bspw. liebe ich meinen Mann wirklich sehr, doch wozu sollte er mich mit seinem einen Hobby zudröhnen, wo er doch weiss, dass ich dieses nicht teile? Da wendet er sich lieber an andere. Das Hobby steht aber nun keineswegs zwischen uns als trennendes Etwas.
Genauso kann und darf es auch mit "Entwicklungsständen" sein. Auf dem einen Gebiet bin ich eindeutig weiter als Freund X, auf einem anderen frage ich ihn um Rat. Wir profitieren voneinander und fördern uns gegenseitig. Da ist aber auch viel Feingefühl gefragt (wie weit jeder geht), weil wir uns beide sonst gegenseitig heillos überfordern könnten. Wieso sollten wir das tun, wo doch die erklärte Grundlage Liebe ist?
Um dieses Thema gehts ja hier nun auch schon seit Wochen. Und die "Fraktionen" stehen sich trennend und unverständig gegenüber. Die einen beharren darauf, alles sagen zu können- während die anderen das immer wieder relativieren und abwägen.
Mir persönlich gehts einfach darum, nicht willentlich einen zu verletzen. Oh, unbewusst kann ich das leider sicher noch ganz gut *schnief, aber ich will es nicht absichtlich tun. Ich mag keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr zusätzliches Leid zufügen, da ich begriffen habe, dass jeder sein Päckchen eh schon zu tragen hat (schon bevor er mich traf)- und ich möchte auch nicht, dass bei mir noch mehr Leid dazu kommt.
Ich habe die Erfahung machen dürfen, dass es auch eh ganz anders geht / funktioniert. Indem ich Menschen annehme, so lasse, fühlen sie sich auch zunehmend pudelwohl und können ihre eigenen Ecken und Kanten nach und nach abrunden. Sie werden geschmeidiger, ich werde durchlässiger. Das Miteinander ist viel friedfertiger, harmonischer- und das nicht in der Ignoranz bestehender Probleme, sondern eben gezielt und bewusst in der Akzeptanz dieser.
Natürlich gibts da auch Grenzen. Da, wo eigene Grenzen verletzt werden, muss man Stopp sagen. Das hat auch nichts mit Freundschaft hin oder her zu tun... denn am Meisten können einen nun mal die verletzen, die man am Meisten liebt (die kennen einen so gut *g).
Ach, jetzt hör ich auf. Keine Lust mehr zu schreiben.
Schönen Samstag allen :)
 
Also bist du für dich dein alleiniger Maßstab?

In meinem privaten Leben lebe ich nicht in einem hermetisch dichten Kokon. Daher ist es klar, dass meine Maßstäbe durch Erfahrung, Erleben und Lernen geprägt werden. Was daraus entsteht sind meine Maßstäbe. Und nach denen richte ich mich. Ich denke, fühle und urteile für mich selbst.

Wobei ich mich frage, wie du nach dem von mir Geschriebenen auf diese Frage kommst. Aber das lass ich gern bei dir.

Da du offensichtlich jemand bist, der nach fremden Maßstäben lebt, und nicht nach eigenen, denn das hinterfragst du bei mir ja so auffällig, werden wir wohl auch dort auf keinen grünen Zweig kommen.

Inwiefern wären deine Maßstäbe, die du für deine eigenen halten magst, denn nicht fremdbestimmt? Spiritueller Eso-Tourismus wie in Form deines Schamanismus wäre also auf deinem eigenen Mist gewachsen? Lustig!

Mit Menschen, die schon von vornherein auf Konflikt aus sind, kann man sich so schön im Kreis drehen. Ich machs mir daher leicht und zitiere mich selber.

In meinem privaten Leben lebe ich nicht in einem hermetisch dichten Kokon. Daher ist es klar, dass meine Maßstäbe durch Erfahrung, Erleben und Lernen geprägt werden. Was daraus entsteht sind meine Maßstäbe. Und nach denen richte ich mich. Ich denke, fühle und urteile für mich selbst.

Wobei ich mich frage, wie du nach dem von mir Geschriebenen auf diese Frage kommst. Aber das lass ich gern bei dir.
 
Für mich gibts da auch abzuwägen. Möglicherweise wird Freundschaft hier unterschiedlich definiert?
Ich brauche z.B. keinen, dem ich immer alles sagen kann. Dem einen kann ich das sagen, dem anderen das- und das ist auch vollkommen ok für mich.
Bspw. liebe ich meinen Mann wirklich sehr, doch wozu sollte er mich mit seinem einen Hobby zudröhnen, wo er doch weiss, dass ich dieses nicht teile? Da wendet er sich lieber an andere. Das Hobby steht aber nun keineswegs zwischen uns als trennendes Etwas.
Genauso kann und darf es auch mit "Entwicklungsständen" sein. Auf dem einen Gebiet bin ich eindeutig weiter als Freund X, auf einem anderen frage ich ihn um Rat. Wir profitieren voneinander und fördern uns gegenseitig. Da ist aber auch viel Feingefühl gefragt (wie weit jeder geht), weil wir uns beide sonst gegenseitig heillos überfordern könnten. Wieso sollten wir das tun, wo doch die erklärte Grundlage Liebe ist?
Um dieses Thema gehts ja hier nun auch schon seit Wochen. Und die "Fraktionen" stehen sich trennend und unverständig gegenüber. Die einen beharren darauf, alles sagen zu können- während die anderen das immer wieder relativieren und abwägen.
Mir persönlich gehts einfach darum, nicht willentlich einen zu verletzen. Oh, unbewusst kann ich das leider sicher noch ganz gut *schnief, aber ich will es nicht absichtlich tun. Ich mag keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr zusätzliches Leid zufügen, da ich begriffen habe, dass jeder sein Päckchen eh schon zu tragen hat (schon bevor er mich traf)- und ich möchte auch nicht, dass bei mir noch mehr Leid dazu kommt.
Ich habe die Erfahung machen dürfen, dass es auch eh ganz anders geht / funktioniert. Indem ich Menschen annehme, so lasse, fühlen sie sich auch zunehmend pudelwohl und können ihre eigenen Ecken und Kanten nach und nach abrunden. Sie werden geschmeidiger, ich werde durchlässiger. Das Miteinander ist viel friedfertiger, harmonischer- und das nicht in der Ignoranz bestehender Probleme, sondern eben gezielt und bewusst in der Akzeptanz dieser.
Natürlich gibts da auch Grenzen. Da, wo eigene Grenzen verletzt werden, muss man Stopp sagen. Das hat auch nichts mit Freundschaft hin oder her zu tun... denn am Meisten können einen nun mal die verletzen, die man am Meisten liebt (die kennen einen so gut *g).
Ach, jetzt hör ich auf. Keine Lust mehr zu schreiben.
Schönen Samstag allen :)

Schon wieder , zustimm ,......unheimlich :D:thumbup::)
 
Für mich gibts da auch abzuwägen. Möglicherweise wird Freundschaft hier unterschiedlich definiert?
Ich brauche z.B. keinen, dem ich immer alles sagen kann. Dem einen kann ich das sagen, dem anderen das- und das ist auch vollkommen ok für mich.
Bspw. liebe ich meinen Mann wirklich sehr, doch wozu sollte er mich mit seinem einen Hobby zudröhnen, wo er doch weiss, dass ich dieses nicht teile? Da wendet er sich lieber an andere. Das Hobby steht aber nun keineswegs zwischen uns als trennendes Etwas.
Genauso kann und darf es auch mit "Entwicklungsständen" sein. Auf dem einen Gebiet bin ich eindeutig weiter als Freund X, auf einem anderen frage ich ihn um Rat. Wir profitieren voneinander und fördern uns gegenseitig. Da ist aber auch viel Feingefühl gefragt (wie weit jeder geht), weil wir uns beide sonst gegenseitig heillos überfordern könnten. Wieso sollten wir das tun, wo doch die erklärte Grundlage Liebe ist?
Um dieses Thema gehts ja hier nun auch schon seit Wochen. Und die "Fraktionen" stehen sich trennend und unverständig gegenüber. Die einen beharren darauf, alles sagen zu können- während die anderen das immer wieder relativieren und abwägen.
Mir persönlich gehts einfach darum, nicht willentlich einen zu verletzen. Oh, unbewusst kann ich das leider sicher noch ganz gut *schnief, aber ich will es nicht absichtlich tun. Ich mag keinem einzigen Menschen auf der Welt mehr zusätzliches Leid zufügen, da ich begriffen habe, dass jeder sein Päckchen eh schon zu tragen hat (schon bevor er mich traf)- und ich möchte auch nicht, dass bei mir noch mehr Leid dazu kommt.
Ich habe die Erfahung machen dürfen, dass es auch eh ganz anders geht / funktioniert. Indem ich Menschen annehme, so lasse, fühlen sie sich auch zunehmend pudelwohl und können ihre eigenen Ecken und Kanten nach und nach abrunden. Sie werden geschmeidiger, ich werde durchlässiger. Das Miteinander ist viel friedfertiger, harmonischer- und das nicht in der Ignoranz bestehender Probleme, sondern eben gezielt und bewusst in der Akzeptanz dieser.
Natürlich gibts da auch Grenzen. Da, wo eigene Grenzen verletzt werden, muss man Stopp sagen. Das hat auch nichts mit Freundschaft hin oder her zu tun... denn am Meisten können einen nun mal die verletzen, die man am Meisten liebt (die kennen einen so gut *g).
Ach, jetzt hör ich auf. Keine Lust mehr zu schreiben.
Schönen Samstag allen :)

Wirklich schön, Sayalla, danke, und auf den Punkt gebracht.

Und wo die erklärte Grundlage Liebe ist, versucht man auch, die Gemeinsamkeiten zu sehen und fühlen, statt sich auf den (vermeintlich) "falsch" gesetzten I-Punkt zu versteifen, und aus der Akzeptanz heraus entsteht wieder neue Gemeinsamkeit.

Liebe Grüße, silberelfe
 
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Hey Asaliah!

Hier habe ich von einer ECHTEN Freundschaft geschrieben, da gibt es nichts abzuwägen - jedenfalls nicht für mich (& auch nicht für meine Freundin/Freund), denn Ehrlichkeit kann für uns nur hilfreich sein.
Es gibt auch kein Ziel, denn das Ziel ist IMMER Liebe - wäre es sonst eine Freundschaft?

Drück Dich - ralrene

Liebe Ralrene :)

ich versuche es in einem Beispiel um dir zu erklären wie ich es meine ,und warum ich sehr wohl auch in einer echten Freundschaft , der Liebe immer zugrunde liegt, abwägen soll.

Rein aus der Sterbebegleitung : Ich bin absolut dafür dem Klienten /Patienten die Wahrheit zu sagen, sollte er eben so stark erkrankt sein und er sich nimmer aus dem Bett erheben können . Auch habe ich das immer mit den Angehörigen und dessen behandelten Arzt zu besprechen, ohne derer Genehmigung habe ich nicht das Recht dazu , es demjenigen mitzuteilen. So , manch einer der Patienten /Klienten aber spürt das selbst an sich , das es nicht mehr weitergehen wird , das er sterben wird, und einer sagte dann in so einer Situation zu mir : " Du weißt , das ich den Frühling nimmer sehe . " Ich nickte daraufhin nur - daraufhin er , aber meine Angehörigen wollen das nicht sehen ,....passiert sehr oft ....er akzeptierte , das seine Angehörigen das nicht hören wollten, das er gehen wird , obwohl sie es ja auch ahnten, aber er ließ sie reden , wenn sie ihm erzählten , was sie im Frühjahr unternehmen werden und lächelte milde ,...sie wollten ihm Hoffnung geben, liebten ihn so sehr , das sie ihn nicht gehen lassen wollten und auch Angst hatten , er könnte eine eventuelle Wahrheit nicht vertragen , beide - die Angehörigen und auch er handelten aus Liebe zueinander !

Es gibt auch Menschen die können Wahrheiten ganz und gar nicht vertragen und es kann sie tief erschüttern , aus ihren Grundfesten reissen, und sie könnten dadurch schwer erkranken, auch dies sollte man in einer echten Freundschaft abwägen können ,...es ist immer von Mensch zu Mensch individuell und situationsbedingt , es gibt keine "Regeln" oder ein Rezept , wie man es richtig handhabt , aber einfühlungsvermögen hilft da schon ein wenig und ein wirklich gutes Kennen desjenigen um dementsprechend zu handeln ,....das Richtige zu tun.

LG Asaliah:umarmen:
 
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