Empathen,Mut zu euren Gaben,lernen aus dem Leben

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Wenn sie dir was nicht sagen können würde ich sie nicht unbedingt als Freunde bezeichnen.

Die Einschätzung, was dir zumutbar ist, was nicht, kann ebensogut auf unangenehmen Erfahrungen mit dir oder Angst vor dir oder anderen beruhen. Oder auf Angst vor Konflikten mir dir. Also Feigheit! Mit Empathie hat das wohl weniger zu tun als mit eigenem Selbstschutz vor den Folgen.

Dein Maßstab ist also die Rücksichtnahme deiner Freunde auf dich und deine Beschränkungen, bei Zurücknahme ihrer selbst? Tolle Freunde! Träum weiter!
Hallo Pinck!

Ersteinmal - herzlich Willkommen!

Ich kann Deine Auffassung von Freundschaft sehr gut nachvollziehen, denn sie deckt sich mit meiner Ansicht.
In einer echten Freundschaft sollte man sich ALLES sagen können & auch ALLES sagen, denn gerade das was nicht unbedingt gehört werden möchte, hilft evtl. weiter.
Honig um den Mund schmieren kann ich mir selbst.

Wünsche Dir viel Freude im Forum!

Alles Liebe - ralrene
 
Also... bevor das hier in einen erneuten Rechtsstreit ausartet, sollte ich mal etwas klarstellen >>

Dir kann bloß keiner etwas sagen, was er selbst nicht erkennt. "Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen sie beide in die Grube."
Und allermeist nennen wir genau jene Freunde, die denselben oder einen sehr ähnlich gelagerten blinden Fleck wie wir selbst haben
und die, die anders denken, das sind dann nicht selten die, die wir zu bekehren gedenken (damit sie doch endlich mal Vernunft annehmen mögen).

Nein, beides ist Nonsens!

Freunde sind Menschen, die dich kennen UND so nehmen wie du bist. Natürlich DÜRFEN sie alles sagen, sollen sie sogar- die Fähigkeit / Unfähigkeit zuzuhören, liegt doch bei mir.
Allerdings... und jetzt kommt das große ABER: Menschen, die mich nicht so nehmen können wie ich bin, sind keine Freunde für mich. Da polarisiere ich wohl. Entweder man hasst mich oder man liebt mich. :)
 
Ich kann Deine Auffassung von Freundschaft sehr gut nachvollziehen, denn sie deckt sich mit meiner Ansicht.
In einer echten Freundschaft sollte man sich ALLES sagen können & auch ALLES sagen, denn gerade das was nicht unbedingt gehört werden möchte, hilft evtl. weiter.
Honig um den Mund schmieren kann ich mir selbst.

Um das ging es mir eigentlich, ja. Kann natürlich jeder halten wie er möchte, aber man könnte natürlich sagen, das Außen, die Anderen sind ja auch ein Hilfsmittel, um mögliche eigene Irrtümer rechtzeitig erkennen und gegensteuern zu können.

Was nur funktionieren wird, wenn sie mit mir, ebenso wie ich mit ihnen auch ehrlich, authentisch umgehe. Das muss noch nicht bedeuten dass sie recht haben und ich unrecht, aber es weist auf diese Möglichkeit hin, die dann eben zu überprüfen wäre.
Wenn ich nun aber Fehlinformationen bekomme, werde ich mich möglicherweise auf diese verlassen und dann, sollten sie sich eben als solche herausstellen, möglicherweise aus allen Wolken fallen. Und natürlich sagt sich das mitunter leichter, als es dann auch so umzusetzen.
 
verstehst du weshalb er madma hinterfragt?

Hast du dein Herz für ihn auch offen oder nur für madma, bzw. deinesgleichen Truppe?

*g Seyla

Ach Constantin,
es ist zu mühsam für mich dir zu antworten. Deine selbstdarstellerische Art zu schreiben, raubt einfach nur Energie.
Du zermürbst in meinen Augen jeden Thread, möchtest bewusst den Anderen nicht verstehen.
Deshalb erwarte von mir keine Antwort mehr.
 
Dir kann bloß keiner etwas sagen, was er selbst nicht erkennt. "Wenn der Blinde den Blinden führt, fallen sie beide in die Grube."

Manchmal, oder auch oft sehen aber andere genau das am Klarsten, das Derjenige vor ihnen, mitunter sogar mühsam, zu verstecken versucht. Das ist ja das Absurde daran!

Die sehen das durchaus, zumindest einige, nur man selbst glaubt, sie täten es nicht. Gerade bei eigenen blinden Flecken, die sind ja nur eigene, nicht die der anderen. Wozu also das Theater rundum?
Natürlich kann der Andere einem zu Liebe so tun als ob, denkt sich dann eben seinen Teil, aber deshalb wird er das dennoch erkennen. Nun zwinge ich also den Anderen dazu, mich mir zu Liebe anzulügen, wozu? Damit ich mir meine Illusion über mich selbst bewahren kann? Also aus der eigenen Grube nicht rauskomme? Ich will gar nicht raus, darum, denke ich, ginge es da!
Kann man ja wählen.
 
Manchmal, oder auch oft sehen aber andere genau das am Klarsten, das Derjenige vor ihnen, mitunter sogar mühsam, zu verstecken versucht. Das ist ja das Absurde daran!

Nö, das ist nicht absurd, sondern vollkommen logisch. Das WIE ist entscheidend. Bringt dich einer zum Lachen, bspw., fällt es dir gleich leichter dein Herz zu öffnen und zu lauschen
als wenn jemand den Oberlehrerton anzuschlagen gedenkt.
Die wenigsten Menschen sind nämlich dumm- sie haben sehr wohl ein Gespür, auch und gerade für das, was sie zu versteckeln gedenken.
 
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Um das ging es mir eigentlich, ja. Kann natürlich jeder halten wie er möchte, aber man könnte natürlich sagen, das Außen, die Anderen sind ja auch ein Hilfsmittel, um mögliche eigene Irrtümer rechtzeitig erkennen und gegensteuern zu können.

Was nur funktionieren wird, wenn sie mit mir, ebenso wie ich mit ihnen auch ehrlich, authentisch umgehe. Das muss noch nicht bedeuten dass sie recht haben und ich unrecht, aber es weist auf diese Möglichkeit hin, die dann eben zu überprüfen wäre.
Wenn ich nun aber Fehlinformationen bekomme, werde ich mich möglicherweise auf diese verlassen und dann, sollten sie sich eben als solche herausstellen, möglicherweise aus allen Wolken fallen. Und natürlich sagt sich das mitunter leichter, als es dann auch so umzusetzen.
So sehe ich es auch, denn was sind das für Freunde, wenn sie mich immer wieder mit dem selben "Ding" auf die Nase fallen lassen?
Für mich hat es nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, daß sie mich dann nicht Sein lassen können wie ich bin, sondern mit Hilfe zur Selbsthilfe.
 
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