Elternstress...

Es ist ganz einfach:

MUTTER SEIN GEHT VOR !!

Egal wen man liebt, die Kinder gehen immer vor...
schliesslich wirkt sich alles, was in der Kindheit und Jugend schief laeuft auf das GESAMTE Leben des Kindes aus,
dadurch kann man das gesamte Leben eines Menschen verpfuschen...

zur Not, kann man eine Partnerschaft auch unabhaengig von den Kindern fuehren (bis diese erwachsen sind und nicht mehr von der Mutter abhaengig, dann haben sie den Partner zu akzeptieren), z. B. man wohnt nicht mit dem Partner zusammen, man trifft ihn ohne Kinder, z. B. wenn die Kinder gerade ihre Freunde besuchen oder so...

soviel nur zum Thema neuer Partner und Kinder....

Lg sonne 88
 
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Es ist ganz einfach:

MUTTER SEIN GEHT VOR !!

Egal wen man liebt, die Kinder gehen immer vor...
schliesslich wirkt sich alles, was in der Kindheit und Jugend schief laeuft auf das GESAMTE Leben des Kindes aus,
dadurch kann man das gesamte Leben eines Menschen verpfuschen...

zur Not, kann man eine Partnerschaft auch unabhaengig von den Kindern fuehren (bis diese erwachsen sind und nicht mehr von der Mutter abhaengig, dann haben sie den Partner zu akzeptieren), z. B. man wohnt nicht mit dem Partner zusammen, man trifft ihn ohne Kinder, z. B. wenn die Kinder gerade ihre Freunde besuchen oder so...

soviel nur zum Thema neuer Partner und Kinder....

Lg sonne 88
Dazu muss jede Mutter eine Hellseherin sein.
 
jogurette schrieb:
Ich finde schon, dass die Mutter, wenn sie sich für einen Partner entscheidet, es in großer Verantwortung auch für ihr Kind tun muß. Denn das Kind lebt mit der Mutter in ganz großer Abhängigkeit. Auf gedeih und verderb. Eine Patchworkfamilie ist immer ein großes Wagnis u. mißlingt auch in sehr vielen Fällen.
Ja, das ist wohl so. Trotzdem muss die Mutter auch mal an sich denken.

jogurette schrieb:
Ausserdem glaube ich auch, dass die neue Liebe auf Dauer grossen Schaden nimmt, wenn das Kind und der Mann sich nicht verstehen.
Es ist schwierig, doch wenn es wirklich Liebe ist, übersteht sie auch das.
Eberesche
 
Klar muß die Mutter auch an sich denken. Aber das Kind steckt mitten in einer Entwicklung u. kann auch gehörigen Schaden nehmen, wenn das alles nicht hinhaut.
 
Es ist für die Stiefeltern auch nicht immer leicht, da die Kinder des Partners den/die Neue/n oft nicht akzeptieren können (und das liegt nicht immer am Erwachsenen!).
Ich habe mal mit einer alleinerziehenden Mutter zusammengewohnt - und ich fand es schon merkwürdig, dass sich ihr Freund ganz aus dem Familienleben herausgehalten hat - vielleicht war das sinnvoll, ich war auf jeden Fall mehr in der Familie involviert als der Partner der Mutter. Wenn sie sich um die Kinder gekümmert hat, sass er alleine in ihrem Zimmer und hat sich gelangweilt (oder die Wand angestarrt, so genau kann ich das nicht beurteilen).
Ich weiss aber auch nicht, ob die Kinder ihn akzeptiert hätten, wenn es anders gewesen wäre.

Ja, und meine Freundin ist Stiefmutter, was sie mir für Stories erzählt hat, ist auch nicht ohne - inzwischen geht es, da ist der Sohn ihres Partners älter, aber früher war das wohl sehr schwierig...

LG
Ahorn
 
Klar muß die Mutter auch an sich denken. Aber das Kind steckt mitten in einer Entwicklung u. kann auch gehörigen Schaden nehmen, wenn das alles nicht hinhaut.

hi,

mutter sein ist wichtig, sehr sogar - aber auch das frau sein.
ich würde es gleichstellen.
denn was hat das kind von einer unglücklichen mutter?
bzw von einer, die sich jede freie minute sucht, wo sie sich mit einem partner, mit dem sie nicht zusammenwohnt, trifft?
dann ist sie wieder doppelt belastet ...

wie schon gesagt- wir sind eine patchworkfamilie; es gab viele streitereien und probleme; heute sind meine kinder fast erwachsen, sehr froh, dass ich den mann an meiner seite habe, und sehen sehr vieles anders als früher !!!

mir waren meine kinder immer sehr sehr wichtig, sie sind mein leben, klar,
aber auch mein mann ist mein leben!

die lila :)
 
... ich bekam 1998 mein stiefkind, damals war er acht;
ich mochte ihn nicht besonders, ja ich war eifersüchtig, dass er mir "von meinem mann was wegnehmen könnte" ....

heute, 10 jahre später, ist mein stiefkind wie mein leiblicher sohn; wir haben vieles klären können; vieles bereden, irgendwann merkte ich, dass ich ihn mag, jahre später merkte ich, dass ich ihn lieb hab ....

man kann nichts erzwingen;
aber ich hätte es in keiner weise verstanden,
wenn sich mein mann damals von mir getrennt hätte,
nur weil ich mich mit seinem sohn nicht verstand .....

wie man sieht - die zeit arbeitet für sich -

und heute sind wir eine glückliche patchworkfamilie !

die lila
 
Es ist ganz einfach:

MUTTER SEIN GEHT VOR !!

Egal wen man liebt, die Kinder gehen immer vor...
schliesslich wirkt sich alles, was in der Kindheit und Jugend schief laeuft auf das GESAMTE Leben des Kindes aus,
dadurch kann man das gesamte Leben eines Menschen verpfuschen...

zur Not, kann man eine Partnerschaft auch unabhaengig von den Kindern fuehren (bis diese erwachsen sind und nicht mehr von der Mutter abhaengig, dann haben sie den Partner zu akzeptieren), z. B. man wohnt nicht mit dem Partner zusammen, man trifft ihn ohne Kinder, z. B. wenn die Kinder gerade ihre Freunde besuchen oder so...

soviel nur zum Thema neuer Partner und Kinder....

Lg sonne 88


wenn mutter sein für dich vorgeht, wird das für dich auch ok so sein, klar!

aber - wo sind die leiblichen väter?

es wirkt sich alles auf die kinder aus; aber das betrifft auch familien, wo sich die leiblichen eltern jeden tag lauthals streiten, nur zoff ist;

ebenso leiden kinder, wenn sie alleine mit der mutter groß werden, da der väterliche part einfach fehlt.

aber - thema dieses threads - sweetchiqa versteht sich ja mit dem stiefvater UND der mutter nicht, wie sie allzu deutlich beschreibt.
(die mutter schnüffelt herum, die mutter kocht nur dinge, die der tochter nicht schmecken, die mutter gibt viel zu wenig taschengeld her, etc.)

was dann ?????

die lila
 
Hallo lilaengel1965,

erstmal muss ich dir vollkommen beipflichten - meine Aussage, bezog sich natuerlich auch darauf, dass man sich mit dem Ex-Partner einigermassen versteht bzw. zusammen ausgeglichen kommunizieren kann (unabhaengig, ob dies vor oder hinter den Kindern geschieht, denn sie bekommen sowieso alles mit) und die Kinder ihren Vater IMMER sehen koennen, wenn sie wollen (da muss man halt so nahe wie moeglich beeinander wohnen - im Idealfall)..

ich habe mal irgendwo gelesen oder gehoert - weiss nicht mehr -
dass es fuer Kinder gut oder wichtig waere, ausser ihren Eltern noch andere erwachsene Ansprechpartner zu haben bzw. Kontakt zu anderen Erwachsenen zu haben...(wenn ich mir Sweetchiquas Fall so ansehe, begreife ich warum..)
mir wuerde dann z. B. einfallen: Patentante/Patenonkel, Grosseltern, Onkel, Tanten....

uebrigens, Handwerkprofi, wieso muss jede Mutter eine Hellseherin sein ?
Erstmal in Fall Sweetchiqua sieht man doch dass sie ungluecklich ist und
dann kenne ich ja wohl als Mutter meine Kinder und kann ja wohl erkennen, ob es ihnen gut geht oder nicht... !!!
Also, ich zumindest achte da sehr genau auf meine Erziehung und analysiere staendig und mache ich etwas falsch entschuldige ich mich bei meinen Kindern und stelle um...

DAS sind mir meine Kinder wert !

Lg sonne 88
 
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Hallo lilaengel1965,

erstmal muss ich dir vollkommen beipflichten - meine Aussage, bezog sich natuerlich auch darauf, dass man sich mit dem Ex-Partner einigermassen versteht bzw. zusammen ausgeglichen kommunizieren kann (unabhaengig, ob dies vor oder hinter den Kindern geschieht, denn sie bekommen sowieso alles mit) und die Kinder ihren Vater IMMER sehen koennen, wenn sie wollen (da muss man halt so nahe wie moeglich beeinander wohnen - im Idealfall)..

ich habe mal irgendwo gelesen oder gehoert - weiss nicht mehr -
dass es fuer Kinder gut oder wichtig waere, ausser ihren Eltern noch andere erwachsene Ansprechpartner zu haben bzw. Kontakt zu anderen Erwachsenen zu haben...(wenn ich mir Sweetchiquas Fall so ansehe, begreife ich warum..)
mir wuerde dann z. B. einfallen: Patentante/Patenonkel, Grosseltern, Onkel, Tanten....

uebrigens, Handwerkprofi, wieso muss jede Mutter eine Hellseherin sein ?
Erstmal in Fall Sweetchiqua sieht man doch dass sie ungluecklich ist und
dann kenne ich ja wohl als Mutter meine Kinder und kann ja wohl erkennen, ob es ihnen gut geht oder nicht... !!!
Also, ich zumindest achte da sehr genau auf meine Erziehung und analysiere staendig und mache ich etwas falsch entschuldige ich mich bei meinen Kindern und stelle um...

DAS sind mir meine Kinder wert !

Lg sonne 88

liebe sonne,

dein beitrag ist sehr stimmig für mich; ein anderer erwachsener ansprechpartner außer den eltern - super !!!

mir sind meine drei kinder ALLES wert; aber als es damals darum ging, dass mir meine 2 leiblichen kinder sagten, ich möge mich doch bitte von meinem partner trennen, da sie mich alleine für sich wollen, haben wir ein SEHR langes gespräch geführt, wo ich ihnen erklärte, dass ich auch frau bin; aber mir gerne in zukunft für sie mehr zeit nehmen würde, falls es ua das ist, was ihnen fehlt.

heute sind beide - nein alle drei - froh, dass mein mann und ich zusammen sind;

wie du schon sagst, auch das "sich bei den kids entschuldigen können" ist sehr sehr wichtig, wir als eltern sind vorbild, wir machen ebenso fehler, und auch ich kann mich bei meinen kindern entschuldigen, wenn ich einen fehler gemacht habe.

ich habe meine kinder nach bestem wissen und gewissen erzogen; heute sind sie 16, 17 und 21, und ich bin dankbar für das, was aus ihnen geworden ist - selbständige, liebevolle menschen mit dem herz am rechten fleck!

wie alt sind deine kinder, sonne ???

glg die lilaengel :liebe1:
 
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