Fckw, danke für den Hinweis, aber ich habe - und ich mache ohnehin meine Hausaufgaben. Das Problem ist, dass nicht der einzelne Wissenschaftler bestimmt, was Wissenschaft ist, sondern Int. Kommissionen, die aus alten Hasen bestehen, deren Reputation im Eimer wäre, wenn sie Neues, das sie selbst Jahrzehntelang belächelt und verunglimpft haben, anerkennen würden. Das Neue wird sich erst durchsetzen, wenn die Alten aussterben.
Andererseits haben aber auch die Komplementären Schuld, weil ihre Modelle total unstrukturiert sind und mit einem Wortschatz artikuliert werden, den kein Wissenschaftler ernst nimmt. Und so wie Qia (auch mir gegenüber) argumentiert, geht es schon gar nicht.
Aber wie gesagt, ich bin Mystiker und gehe FÜR MICH den umgekehrten Weg. Ich benütze (für mich sekundäre) wissenschaftliche Erkenntnisse und verknüpfe sie mit dem (für mich primär) Phänomenalen - und das funktioniert sogar erstaunlich gut - voarausgesetzt, man verfügt über ein ensprechend strukturiertes Modell (Feldtheorie des Bewusstseins).
LG
Andererseits haben aber auch die Komplementären Schuld, weil ihre Modelle total unstrukturiert sind und mit einem Wortschatz artikuliert werden, den kein Wissenschaftler ernst nimmt. Und so wie Qia (auch mir gegenüber) argumentiert, geht es schon gar nicht.
Aber wie gesagt, ich bin Mystiker und gehe FÜR MICH den umgekehrten Weg. Ich benütze (für mich sekundäre) wissenschaftliche Erkenntnisse und verknüpfe sie mit dem (für mich primär) Phänomenalen - und das funktioniert sogar erstaunlich gut - voarausgesetzt, man verfügt über ein ensprechend strukturiertes Modell (Feldtheorie des Bewusstseins).
LG