Für die, die sich selbst als Esoteriker oder spirituell bezeichnen ist Kritik ein sehr großes Problem, wie hier immer und immer wieder nachzulesen.
Und das einzige und permanent wiederkehrende Argument mit den Erfahrungen ist so unrichtig wie abgedroschen.
Ich muß keine Drogen nehmen oder mich betrinken um zu wissen das es schädlich ist und zu was diese Süchte führen.
Um etwas zu erfassen zu Verstehen reicht sich gut zu informieren und seine grauen Gehirnzellen einschalten.
Dazu gehört auch Kritik zu hören zu äußern und nicht nur der Austausch mit Gleichgesinnten.
KRITIK:
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einerHandlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“[1] Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik
Kritiker sind sehr offene Menschen ohne Ängste mit einem sehr offenen, freien und auch wandelbarem Weltbild, im Gegensatz zu den Esoterikgläubigen.
Nach meiner Ansicht sind Menschen die sich in diesen Esoterikwahn ziehen lassen ohne Selbstbewusstsein, haben Angst vor der Zukunft denn sonnst hätten sie Vertrauen in sich und fragten nicht irgendwelche fremden Hilfe-Versprecher oder gar Pappe-Karten.
Das ist jetzt aber Quatsch, wer will/kann denn anderen irgendwelche Erfahrungen wie nehmen?
Also meine Erfahrungen wollte noch keiner und ich wünsche sie auch niemandem.
Was Du unter wissen verstehst ist nichts anderes als persönlicher Glaube, also Dein eigenes nur für Dich geltendes Wissen.
Beispiel ich glaube an Gott, weiss für mich das es ihn für mich gibt, dann ist das aber kein Wissen das auch für andere gilt.
Weshalb auch sollte ich mehr wissen als ein Atheist, der ebenso von seinem persönlichen Wissen überzeugt ist?
Ich kann mit ihm diskutieren und wenn er logische überzeugende Argumente bringen kann, weshalb sollte ich nicht darüber nachdenken oder evtl. sogar umentscheiden?