Einheitsbrei?

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Das ist das, was du glaubst, was jeder Kartenleger resp. daran glaubende Mensch sagt..

Überzeugend ist es nicht, sondern lediglich ein Versuch, das Kartenlegen zu rechtfertigen..


Du kannst immerhin noch deinen Engel bitten, die Karten sprechen zu lassen.
Tun sie das dann immer noch nicht, dann soll es eben nicht sein. Dann passt es nicht in den großen Plan, den du dir mit deinem Geistführer ausgewählt hast.

So ist das nämlich!
 
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Kritik ist ja gar nicht das Problem.
Die gewollte Diskussion vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungshorizonte ist es.
Denn wie kann und soll etwas erfasst werden, das zuvor nie erlebt wurde?
Das Angst macht, weil es Weltbilder erschüttern könnte.
Und auf welcher Basis soll dann ein Austausch möglich werden, der mehr ist als nur das langweilige Meinung gegen Meinung?

Es gibt Menschen, die ihr besonderes Wissen und Erleben als das erkennen lassen, was es ist:
Erfahrung! Die sich niemals mehr nehmen und erschüttern lässt, die zweifellos beweist und ergänzt.

Was reizt also an der Widerrede?
Aus welchem Antrieb heraus soll ein Wissender seines Wissens "beraubt" werden?
Was liegt im Selbst in so starker Unruhe, dass man das Erleben anderer nicht erträgt?

Es lässt jedenfalls von außen auf viel schließen. :D


Ach - Widerrede nennst du das?
Meinst du nicht, dass es eben nur anders gelagerte Erfahrungen sind?

o_O
Zippe
 
Kritik ist ja gar nicht das Problem.
Die gewollte Diskussion vor dem Hintergrund unterschiedlicher Erfahrungshorizonte ist es.
Denn wie kann und soll etwas erfasst werden, das zuvor nie erlebt wurde?
Das Angst macht, weil es Weltbilder erschüttern könnte.
Und auf welcher Basis soll dann ein Austausch möglich werden, der mehr ist als nur das langweilige Meinung gegen Meinung?

Für die, die sich selbst als Esoteriker oder spirituell bezeichnen ist Kritik ein sehr großes Problem, wie hier immer und immer wieder nachzulesen.
Und das einzige und permanent wiederkehrende Argument mit den Erfahrungen ist so unrichtig wie abgedroschen.
Ich muß keine Drogen nehmen oder mich betrinken um zu wissen das es schädlich ist und zu was diese Süchte führen.
Um etwas zu erfassen zu Verstehen reicht sich gut zu informieren und seine grauen Gehirnzellen einschalten.
Dazu gehört auch Kritik zu hören zu äußern und nicht nur der Austausch mit Gleichgesinnten.

KRITIK:
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einerHandlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“[1] Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

Kritiker sind sehr offene Menschen ohne Ängste mit einem sehr offenen, freien und auch wandelbarem Weltbild, im Gegensatz zu den Esoterikgläubigen.
Nach meiner Ansicht sind Menschen die sich in diesen Esoterikwahn ziehen lassen ohne Selbstbewusstsein, haben Angst vor der Zukunft denn sonnst hätten sie Vertrauen in sich und fragten nicht irgendwelche fremden Hilfe-Versprecher oder gar Pappe-Karten.

Es gibt Menschen, die ihr besonderes Wissen und Erleben als das erkennen lassen, was es ist:
Erfahrung! Die sich niemals mehr nehmen und erschüttern lässt, die zweifellos beweist und ergänzt.

Was reizt also an der Widerrede?
Aus welchem Antrieb heraus soll ein Wissender seines Wissens "beraubt" werden?
Was liegt im Selbst in so starker Unruhe, dass man das Erleben anderer nicht erträgt?

Es lässt jedenfalls von außen auf viel schließen.:D

Das ist jetzt aber Quatsch, wer will/kann denn anderen irgendwelche Erfahrungen wie nehmen?
Also meine Erfahrungen wollte noch keiner und ich wünsche sie auch niemandem.

Was Du unter wissen verstehst ist nichts anderes als persönlicher Glaube, also Dein eigenes nur für Dich geltendes Wissen.
Beispiel ich glaube an Gott, weiss für mich das es ihn für mich gibt, dann ist das aber kein Wissen das auch für andere gilt.
Weshalb auch sollte ich mehr wissen als ein Atheist, der ebenso von seinem persönlichen Wissen überzeugt ist?
Ich kann mit ihm diskutieren und wenn er logische überzeugende Argumente bringen kann, weshalb sollte ich nicht darüber nachdenken oder evtl. sogar umentscheiden?
 
Erfahrung kann neben Erfahrung stehen. Das ändert nichts am eigentlichen Thema.
Es wird in dem Moment zur Widerrede, wo man das Erleben anderer mit Unsachlichkeit kommentiert, weil es im eigenen Bereich an Wissen und begründeten Argumenten mangelt.

Grad von dir lese seit Tagen Unsachlichkeiten und Geschwurrbel, wo man meinen könnte, dass du erst Erfahrungen suchst oder zumindest eine Bestätigung für das, was du gerne glauben würdest.
Wenn dich dann wer zitiert und dich drauf anspricht, dann kommt meist ein umschriebenes "ja, aber so hab ich das ja gar nicht gemeint" und es kommt der nächste Widerspruch.

:o
Zippe
 
Für die, die sich selbst als Esoteriker oder spirituell bezeichnen ist Kritik ein sehr großes Problem, wie hier immer und immer wieder nachzulesen.
Und das einzige und permanent wiederkehrende Argument mit den Erfahrungen ist so unrichtig wie abgedroschen.
Ich muß keine Drogen nehmen oder mich betrinken um zu wissen das es schädlich ist und zu was diese Süchte führen.
Um etwas zu erfassen zu Verstehen reicht sich gut zu informieren und seine grauen Gehirnzellen einschalten.
Dazu gehört auch Kritik zu hören zu äußern und nicht nur der Austausch mit Gleichgesinnten.

KRITIK:
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einerHandlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“[1] Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten.[2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

Kritiker sind sehr offene Menschen ohne Ängste mit einem sehr offenen, freien und auch wandelbarem Weltbild, im Gegensatz zu den Esoterikgläubigen.
Nach meiner Ansicht sind Menschen die sich in diesen Esoterikwahn ziehen lassen ohne Selbstbewusstsein, haben Angst vor der Zukunft denn sonnst hätten sie Vertrauen in sich und fragten nicht irgendwelche fremden Hilfe-Versprecher oder gar Pappe-Karten.



Das ist jetzt aber Quatsch, wer will/kann denn anderen irgendwelche Erfahrungen wie nehmen?
Also meine Erfahrungen wollte noch keiner und ich wünsche sie auch niemandem.

Was Du unter wissen verstehst ist nichts anderes als persönlicher Glaube, also Dein eigenes nur für Dich geltendes Wissen.
Beispiel ich glaube an Gott, weiss für mich das es ihn für mich gibt, dann ist das aber kein Wissen das auch für andere gilt.
Weshalb auch sollte ich mehr wissen als ein Atheist, der ebenso von seinem persönlichen Wissen überzeugt ist?
Ich kann mit ihm diskutieren und wenn er logische überzeugende Argumente bringen kann, weshalb sollte ich nicht darüber nachdenken oder evtl. sogar umentscheiden?


Gerahmt!

(y)
Zippe
 
Kritik ist immer angebracht.
Wer es leicht haben will und seine Seele billig an die dunkle Seite verscherbeln möchte, sollte den Leuten sagen was sie hören wollen, nicht was sie hören sollten und darüber hinaus über absolut alles hinwegsehen was andere so machen, es sei denn, es hat möglicherweise negative Auswirkungen auf die eigene Laufbahn. Klingt vertraut? Willkommen in der Hölle!
Nur Spass, aber Kritik ist wirklich immer angebracht, auch (oder insbesondere) wenn alles ganz in Ordnung zu sein scheint.

Hast ja recht, doch z.B. hier in diesem Thread ist sie besser platziert.
Da ist dann jeder selbst dafür verantwortlich, wenn er sich Gegenargumente reinzieht.
Und es klappt ja ganz gut. Wer nicht ans Karten legen oder andere Praktiken glaubt, kann es hier rauslassen.
Ebenso kann jeder, der nicht an Gott glaubt, es hier rauslassen.
Manchmal wollen sich ja Gleichgesinnte oder ähnlich denkende Menschen treffen und sich nicht
ständig für ihren Glauben rechtfertigen müssen.
 
Hast ja recht, doch z.B. hier in diesem Thread ist sie besser platziert.
Da ist dann jeder selbst dafür verantwortlich, wenn er sich Gegenargumente reinzieht.
Und es klappt ja ganz gut. Wer nicht ans Karten legen oder andere Praktiken glaubt, kann es hier rauslassen.
Ebenso kann jeder, der nicht an Gott glaubt, es hier rauslassen.
Manchmal wollen sich ja Gleichgesinnte oder ähnlich denkende Menschen treffen und sich nicht
ständig für ihren Glauben rechtfertigen müssen.


Aber wieso sollen Kritiker nicht dort mitdiskutieren, wo die Diskussion stattfindet?
Muss man sich mit einer anderen, für manche halt nicht so angenehme Meinung in ein Eckchen verkrümeln, wo es erlaubt ist sie zu äußern. Sorry, aber ich weiß jetzt gar nicht, wie ich das finden soll ....

:o
Zippe
 
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