Einheitsbrei?

  • Ersteller Ersteller spirit.Star
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Ist jetzt aber keine Antwort auf meine Frage zu Deiner Behauptung/Unterstellung, Menschen die nicht glauben (woher weisst Du wer was glaubt?) leben nur für Geld und führen ein trauriges Leben?
Zudem kritisiere ich nicht immer alles, (schreibe in sehr wenigen Threads) sondern nur was nachweislich Blödsinn ist oder wenn ich eine Gefahr (Gesundheit) für andere Menschen sehe.

Ich behaupte das auf der Grundlage meiner eigenen Erfahrungen mit Menschen, Leute die an nichts glaubten waren immer sehr materiell eingestellt, und ihr Leben drehte sich immer nur um Geld, Geld, Geld.
 
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Also bist du nur im Forum, um Esoteriker oder Gläubige zu kritisieren?!
Dann lebe doch dein Glück und lasse andere auf ihre Art ihr Glück leben.

Genau dieser Gedanke kam mir auch dabei, wenn jemand so gar nichts mit Esoterik anfangen kann, was will er oder sie dann hier ? Ich bin auch nicht in Autoschrauber-Foren, wenn mich Autos nicht interessieren.
 
Mit dem Wissen ist es doch auch wie mit den Autos.
Corsa oder Volvo - es liegen Welten dazwischen.

Man kann über die sich daraus ergebenden Argumente leicht Rückschlüsse ziehen auf die geistige Reife und Konstitution.

Ach so - das kannst du. Und du meinst deine Rückschlüsse sind die richtigen?


Wieviel Überheblichkeit und wieviel Reife jetzt wohl da in diesem Satz integriert ist möchte ich jetzt nicht abschätzen.

:o
Zippe
 
Also bist du nur im Forum, um Esoteriker oder Gläubige zu kritisieren?!
Dann lebe doch dein Glück und lasse andere auf ihre Art ihr Glück leben.

Gläubige Menschen sind jedenfalls AUS MEINER SICHT BETRACHTET glücklicher, egal an was sie glauben.
Glaube ist auch Hoffnung - die braucht und will jeder haben.

Aber das kennt man ja auch schon recht lange: Das Vorurteil, dass gläubige Menschen unselbstständiger sind, nicht selbst denken können oder sich das Opium fürs Volk reinziehen, bequem sind etc. etc.


Also ich will da jetzt nicht abwiegen, wer glücklicher ist - Gläubige oder Ungläubige.
Es wird da und dort beides geben.

Manche ziehen Hoffnung und Glück eben aus einem Glauben und andere ziehen das aus anderen Dingen und Werten. Es gibt ja nicht nur einen Weg.

Mich persönlich würde ein Glaube eher unfrei und somit unglücklich machen. Ich kenn sowas auch nicht.

:o
Zippe
 
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Ich behaupte das auf der Grundlage meiner eigenen Erfahrungen mit Menschen, Leute die an nichts glaubten waren immer sehr materiell eingestellt, und ihr Leben drehte sich immer nur um Geld, Geld, Geld.

Ich habe da ganz andere Erfahrungen, und jetzt?

Sind denn Deine Erfahrungen richtiger als mein? Weshalb?

Hast Du schon mal von mir gelesen, das ich Menschen auf Grund meiner pers. Erfahrung psychologisiere? Oder behaupte weil ich es so erlebte ist es so?
 
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