Constantin
Sehr aktives Mitglied
Zitat Constantin:
wie meinst du es hat sich an dich gehängt?
wie ist das möglich?
ich meinte damit die unbewußt übernommenen Infos eines anderen Selbst.
*g Seyla
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Zitat Constantin:
wie meinst du es hat sich an dich gehängt?
wie ist das möglich?
Es war eine Person meiner unmittelbaren Verwandtschaft. Schon gestorben.
Zitat Constantin:
das heisst, wenn ich denke ICH WILL, sollte ich mich fragen
warum und wer will das eigentlich.
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das heisst, das Bewusstsein ist sich erst bewusst, wenn ich Selbst - bestimmt mein Leben führe und dies auch im kollektiven- Selbst, an Infos sende?
das was in meinem Selbst an vielleicht Millionen? Infos gespeichert ist, kann mir ja auch unmöglich bewusst werden in meinem Leben.
Wenn ich weiss was ich Selbst wirklich möchte, dann legt sich auch der Widerstand?
eine sich jetzt selbst verwirrte Sadira![]()
Nein, es kann nur bewusst gemacht werden, durch Annehmen und Hinschauen.kann Unbewußtes kontrolliert werden?
Aber was ist "berechtigt"? Von wessen Warte aus? Aus der Warte von Programmen ist vieles gerechtfertigt... Das wäre aber vergleichbar mit dem Verhalten einer Marionette des Selbst - um in deinen Worten zu sprechen (ich würde sagen Ego).in dem Bsp. Autofahrer bezog ich es ja auch auf eine emotionale Reaktion, die berechtigt ist.
Es muss mMn nicht in jedem Falle ausgelebt werden. Es kann natürlich, muss aber nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich Emotionen völlig in Nichts auflösen können, wenn sie zugelassen, angeschaut und erforscht werden.Sonst wäre es ja das Ausleben von Emotionen an denen die es nicht bewirkt haben.....weil es bei denen wo es hätte ausgesprochen werden sollen, nicht getan wurde.
Gibt es überhaupt "eigene" Emotionen? Das frage ich mich gerade... gibt es überhaupt irgend etwas "eigenes"? Ich habe da meine Zweifel. Letztlich ist doch alles nichts "eigenes"...Fühlen*, sich bewußt sein, ist das meine eigene Emotion oder die des Gegenübers oder eines nicht in der Nähe seienden. Dann aussprechen-ansprechen.
Natürlich kannst du auch reagieren ohne dir bewußt zu sein wessen Emotionen es sind die du gerade fühlst.
Sicherlich. Es ist menschlich. Es gibt Emotionen, die sind unwiderstehlich, kommen aus dem Innersten, die muss man ausdrücken, was auch immer daraus folgt... das tue ich. Vielleicht ist es das, was du meinst...die Reaktionen beim Autofahren gehören auch dir, auch wenn es aus dem KollektivSelbst übernommen wurde.
Ist es nicht natürlich das wir Emotionen haben, diese zeigen, aussprechen?
Gibt es überhaupt "eigene" Emotionen? Das frage ich mich gerade... gibt es überhaupt irgend etwas "eigenes"? Ich habe da meine Zweifel. Letztlich ist doch alles nichts "eigenes"...
Ich stimme dir zu, Silja, ich will das nicht negieren. Ich würde aber sagen: es FÜHLT sich so an, als wäre da so manch Eigenes... Aber, wie ist es bei dir im Traum... sind da nicht so viele ganz andere Dinge dein Eigenes, oder viel weniger eigen als im Wachbewusstsein?Das klingt nicht gesund in meinen Ohren.
Es gibt unbedingt das Eigene. Es gibt dein Eigenes, das Eigene der anderen und das Eigene, das Gott ist. Sonst könnte niemand mit jemand in Beziehung treten.
Die eigenen Grenzen zu erkennen und zu schützen ist die Aufgabe der Selbsterkenntnis, somit die Grenzen der anderen zu erkennen und zu wahren.
Liebe heißt, seine eigenen Bedürfnisse zu kennen, sie auszusprechen und sie erfüllen zu lassen. Sie werden in dem Maß erfüllt, wie du die Bedürfnisse anderer respektierst und erfüllst. Nicht zuletzt die Bedürfnisse von Gott, die Er/Sie gegenüber dir hat.
Nicht zuletzt die Bedürfnisse von Gott, die Er/Sie gegenüber dir hat.
Das ist aber nicht gut im Rahmen der Seele. Wieso glaubst jemand müsse deine Bedürfnisse erfüllen und der Andere deine? Eine sich erkannte Seele oder Bewusstsein erfüllt sich seine Bedürfnisse Selbst und.ich nicht abhängig von Anderen. Denn glücklich sind nir die, die sich Selbst genügen ohne von einem anderen Mesnchen abhängig zu sein. Und Bedürfniise von anderen erfülle ich nur wenn ich das auch wirklich will. Undd as ist dann auch eine Befreiung der Seele.Liebe heißt, seine eigenen Bedürfnisse zu kennen, sie auszusprechen und sie erfüllen zu lassen. Sie werden in dem Maß erfüllt, wie du die Bedürfnisse anderer respektierst und erfüllst. Nicht zuletzt die Bedürfnisse von Gott, die Er/Sie gegenüber dir hat.
Liebe heißt, seine eigenen Bedürfnisse zu kennen, sie auszusprechen und sie erfüllen zu lassen. Sie werden in dem Maß erfüllt, wie du die Bedürfnisse anderer respektierst und erfüllst.
Und ich kann einem anderen seine Bedürfnisse nicht erfüllen (es sei denn, er ist ein Baby.) Dazu bin ich nicht da. Genau das führt in die Spirale von Schuldgefühlen, Abhängigkeit und Gewalt. Es spricht die Fachfrau... die sich ein halbes Leben lang von anderen die Verantwortung für deren Wohlergehen überstülpen ließ.
Vorsicht, bitte, Vorsicht. Ich kann aus eigener Erfahrung nur warnen. Solche Weltbilder sind nicht förderlich, wenn man gesund, heil und ganz werden will.