SYS41952
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Auch dieses Jahr sind die Kirchenaustritte wieder gestiegen und auf einem Höchststand.
Die markantesten Rückgänge hat die katholische Kirche zu verzeichnen. 360.000 Mitglieder verließen 2021 die Glaubensgemeinschaft, 2022 waren es sogar mehr als 522.000. Die Anzahl der Kirchenaustritte liegt damit erneut auf einem Rekordhoch (Quelle:Wirtschaftswoche)
Was aber auch nicht wirklich verwunderlich ist, wenn man seit Jahren/Jahrzehnten/Jahrhunderten beobachten kann, wie besonders die katholische Kirche mit ihren eigenen Taten umgeht. Missbrauchsfälle werden entweder gar nicht erst untersucht, oder wenn sie untersucht werden, kann es passieren, dass die Berichte niemals veröffentlicht werden.
www.zdf.de
www.sueddeutsche.de
Razzien im Erzbistum Köln und Kardinal Woelki darf erst mal vor Gericht erscheinen, weil er wegen Meineid beschuldigt worden ist.
www.zdf.de
Vergangenes Jahr gab es ein großes Gutachten und Untersuchungen über Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche und dem Umgang damit. Es stellte sich wieder mal dabei raus, dass Täter von der Kirche "geschützt" und lieber versetz anstatt bestraft wurden.
www.zdf.de
Dass die Katholische ihr eigenes Verschulden zur Zeit des Holocausts bis heute nicht konkret aufgearbeitet haben und ihr Umgang mit Quer Personen kommt noch dazu.
Glücklicherweise bin ich schon vor Jahre ausgetreten. Dummerweise bekommen beide Kirchen zusammen schon ca eine halbe Milliarden Euro JEDES JAHR für die "Säkularisierung des Staates" als Entschädigung. Was im Kern bedeutete, dass wir als Bürger dafür bestraft werden, dass Menschen vor mehr als 100 Jahren schon begriffen haben, was Kirche als Konstitution schlimmes gemacht und immer noch machen und sie deswegen von jeglicher Staatsmacht abschneiden wollen. Vernunft als zu bezahlende Straftat eines mündigen Bürgers..
de.wikipedia.org
Im Grunde kann es nur eine Lösung geben:
www.justiz.nrw.de
Die markantesten Rückgänge hat die katholische Kirche zu verzeichnen. 360.000 Mitglieder verließen 2021 die Glaubensgemeinschaft, 2022 waren es sogar mehr als 522.000. Die Anzahl der Kirchenaustritte liegt damit erneut auf einem Rekordhoch (Quelle:Wirtschaftswoche)
Was aber auch nicht wirklich verwunderlich ist, wenn man seit Jahren/Jahrzehnten/Jahrhunderten beobachten kann, wie besonders die katholische Kirche mit ihren eigenen Taten umgeht. Missbrauchsfälle werden entweder gar nicht erst untersucht, oder wenn sie untersucht werden, kann es passieren, dass die Berichte niemals veröffentlicht werden.
Schläge, Vergewaltigungen, Demütigungen: Erneut werden Missbrauchstaten innerhalb der katholischen Kirche aufgedeckt. Im Erzbistum Berlin habe es in den 1960er Jahren ein regelrechtes Missbrauchsnetzwerk gegeben.
Jetzt kommen weitere Details ans Licht: Mindestens sechs Priester stehen unter dem Verdacht, Minderjährige an Grundschulen im damaligen West-Berlin misshandelt, gedemütigt und sexuell missbraucht zu haben. Es habe ein organisiertes Netzwerk gegeben, an dem auch mindestens sechs Ordensschwestern beteiligt gewesen sein sollen.
Opfer-Bericht: Schwere Missbrauchsfälle im Erzbistum Berlin
Weitere Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche: Betroffene berichten von einem organisierten Missbrauchssystem im Erzbistum Berlin.

Katholische Kirche: Chronologie sexueller Missbräuche
Papst Franziskus eröffnet einen Sondergipfel, die katholische Kirche will Maßnahmen gegen ihre Missbrauchsskandale finden. Ein Überblick.

Razzien im Erzbistum Köln und Kardinal Woelki darf erst mal vor Gericht erscheinen, weil er wegen Meineid beschuldigt worden ist.
Worum geht es?
Im März hatte Kardinal Woelki vor Gericht ausgesagt. In dem Verfahren wurde ein Priester des sexuellen Missbrauchs beschuldigt, er soll sich an mehreren Minderjährigen vergangen haben. Woelki wurde als Zeuge geladen. Er bestritt vor Gericht, von den Neigungen des Geistlichen gewusst zu haben. Er schloss seine Aussage mit den Worten: "Ich schwöre, so wahr mir Gott helfe!"
Nun aber sind Dokumente aufgetaucht, die belegen könnten, dass Woelki nicht die Wahrheit gesagt hatte.
Meineid-Vorwürfe gegen Woelki: Razzia in Erzbistum Köln
Im Erzbistum Köln durchsuchen Staatsanwaltschaft und Polizei verschiedene Objekte. Hintergrund der Razzia sind Meineid-Ermittlungen gegen Woelki.
Vergangenes Jahr gab es ein großes Gutachten und Untersuchungen über Missbrauchsfälle in der Katholischen Kirche und dem Umgang damit. Es stellte sich wieder mal dabei raus, dass Täter von der Kirche "geschützt" und lieber versetz anstatt bestraft wurden.
Nach Angaben der Gutachter waren 247 Opfer männlich, 182 Opfer weiblich, in 68 Fällen sei eine Zuordnung nicht möglich gewesen, sagte Rechtsanwalt Pusch, der einer der Autoren des Gutachtens ist. 60 Prozent der betroffenen Jungen waren zwischen acht und 14 Jahre alt.
Dass von 1945 bis 2009 in der Erzdiözese 159 Priester wegen sexueller Übergriffe an Minderjährigen "auffällig geworden" seien. Die Anwälte gehen von einer erheblichen Dunkelziffer aus. Verurteilt worden seien 26 Geistliche, 17 weiteren ließen sich Sexualdelikte nachweisen. Alle diese Priester seien inzwischen tot.
Die Personalakten wiesen zum Teil erhebliche Lücken auf, in großem Umfang seien Dokumente vernichtet worden.
Gutachten zu Missbrauch: Vorwürfe gegen Papst Benedikt
In München ist ein Gutachten zum Missbrauch in der katholischen Kirche vorgestellt worden. Darin gibt es auch Vorwürfe gegen Papst Benedikt.
Dass die Katholische ihr eigenes Verschulden zur Zeit des Holocausts bis heute nicht konkret aufgearbeitet haben und ihr Umgang mit Quer Personen kommt noch dazu.
Glücklicherweise bin ich schon vor Jahre ausgetreten. Dummerweise bekommen beide Kirchen zusammen schon ca eine halbe Milliarden Euro JEDES JAHR für die "Säkularisierung des Staates" als Entschädigung. Was im Kern bedeutete, dass wir als Bürger dafür bestraft werden, dass Menschen vor mehr als 100 Jahren schon begriffen haben, was Kirche als Konstitution schlimmes gemacht und immer noch machen und sie deswegen von jeglicher Staatsmacht abschneiden wollen. Vernunft als zu bezahlende Straftat eines mündigen Bürgers..
Die Säkularisierung (von lateinisch saeculum ‚Zeit‘, ‚Zeitalter‘; auch: ‚Jahrhundert‘) bedeutet allgemein jede Form von Verweltlichung, im engeren Sinne aber die durch den Humanismus und die Aufklärung ausgelösten Prozesse, welche die Bindungen an die Religion gelockert oder gelöst und die Fragen der Lebensführung dem Bereich der menschlichen Vernunft zugeordnet haben. Soziologisch wird dieser Prozess als „sozialer Bedeutungsverlust von Religion“ interpretiert. Während eine Säkularisierung in der jüngeren Geschichte vor allem in westlichen Gesellschaften zu beobachten gewesen ist (Entchristlichung), sind säkularisatorische Tendenzen auch in vielen anderen Gesellschaften feststellbar.
Säkularisierung – Wikipedia
Im Grunde kann es nur eine Lösung geben:
Er erfolgt durch Erklärung bei der zuständigen Behörde, i.d.R dem Amtsgericht, in dessen Bezirk der Erklärende seinen Wohnsitz hat. Die Erklärung kann mündlich zur Niederschrift des Urkundenbeamten des Amtsgerichts oder schriftlich in öffentlich beglaubigter Form abgegeben werden.