Eine Frage..

Erklär mal wo die Folter ist.
Beschreib es Schritt für Schritt.
Mit jeder Empfindung.
Jedem Schritt von Schmerz.

ist zwar ziemlich drastisch dargestellt, aber dürfte einen guten Einblick vermitteln. (Vorsicht: Nichts für schwache Nerven!)
http://youtu.be/X_tHVvVpiaE
http://youtu.be/HVyqU7TSESY

Aber ich möchte den Religionsunterricht nicht missen.
Er hat mir gefallen und ich habe sanfte Menschen kennengelernt.
Mit welchen Recht willst DU das deiner Enkelin nehmen?
Es geht doch nicht um den Religionsunterricht. Sich über eine Sache zu informieren, ist sicherlich nicht verkehrt, aber die Kinder in einen Glauben zu zwingen, bevor sie selbst entscheiden können, was sie glauben wollen, ist nicht richtig.
Deshalb ist der Religionsunterricht einseitig, wenn er nur die christliche Lehre zum Thema hat, er sollte alle wichtigen Glaubensrichtungen behandeln, damit man sich ein objektives Bild machen kann, DAS wäre wichtig.

Hier noch mein (nicht wirklich ernst gemeinter) Beitrag zu Thema :D
http://www.der-postillon.com/2013/03/folter-kreuzigung-kannibalismus-gaga.html#.UVWVUJOXpU4.facebook
 
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......... die Kinder in einen Glauben zu zwingen, bevor sie selbst entscheiden können, was sie glauben wollen, ist nicht richtig.

ist ja wohl das Normalste von der Welt, daß Eltern an ihre Kinder auch ihre Religion weitergeben!

wer das nicht will, der kann´s ja lassen, aber ihr könnt doch nicht für anderleuts Kinder
bestimmen wollen, daß diese ohne religiöse Wurzeln ins Leben gehen sollen!
willst du vllt. auch verbieten, daß die Mutter abends am Bett noch mit dem Kind betet, oder was?

bleibt mal auf dem Teppich in eurem Anti-Eifer.

LG
Y.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist ja wohl das Normalste von der Welt, daß Eltern an ihre Kinder auch ihre Religion weitergeben!

Ja leider. Aber das bedeutet dennoch nicht, dass es gut ist.
Oder findest du es richtig, dass man ein wehrloses Kind einer lebenslänglichen Verstümmelung unterzieht (die nachweislich auch Traumata auslösen kann), nur weil das irgendein Futzi vor tausenden von Jahren mal gut fand?

Und wozu sollten religiöse Wurzeln gut sein? Ich meine, außer dass sie einem das selbstständige Denken abnehmen...
Ich sehe da nichts Positives oder Nützliches dran, wo man hinguckt, ist die Folge solcher Wurzeln Gewalt und Krieg.

Ach, und mit dem Kind beten kann man auch ohne religiöse Gedanken, da muss man keine Götter für herzitieren, da reicht der allseits beliebte Schutzengel, der tut keinem was. (Kann auch ein Schutzkäfer, oder Schutzhase sein...)
 
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Das muss man sich einfach mal reintun, irgendein Hinterwäldler hat eine Begegnung der Dritten Art mit einem "Engel", vermutlich zuviel an vergammelten Pilzen gerochen oder geraucht, und verursacht mit dem Predigen seiner gewaltverherrlichenden Haluzinationen einen Jahrtausende lange andauernden, blutigen Krieg.

Das ist ein falsches Bild, das rund um den Propheten des Islam sich verbreitet hat.
Mohammed selbst hat zum Frieden aufgerufen und nicht zum Krieg.
Die, die seine Familie darauf bekriegt haben, rufen nun in seinem Namen zum Krieg. Egoistische Menschen verändern die Daten gerne....wie ihnen ihr 2 Meter Bart gewachsen ist.
 
Ich halte von der Kirche gar nichts, dafür hat sie zu viele Menschen gefoltert und getötet.

Bin aber dagegen, daß man auf das Christentum an sich schimpft, wenn man sich das bei anderen Religionen nicht traut, das finde ich unfair. Frauen und Kinder leiden überall und werden diskriminiert.

Reife Menschen können mit Kritik gut umgehen und wissen, Wahrheit von falscher Anschuldigung zu unterscheiden.

In jeder Religion gab es und gibt es immer noch Ungerechtigkeiten. Wer diese Tatsache fanatisch unterdrückt, der hat fanatische Gründe dafür.
Im Christentum haben viele gelernt, mit Humor und Kritik über ihre Religion umzugehen. Das zeugt m.A.n. von Reife und nicht von Schwäche.

Dass Juden sich heute vor Kritik hüten, hat was mit ihrem Trauma zu tun.
Als sie das früher nämlich nicht taten, gingen die Menschen aggressiv gegen sie vor. Geschlagene Kinder reagieren ängstlich auf Kritik, die schwere Folgen nach sich ziehen kann. Sie reagieren daher aus Furcht vor Folgen aggressiv auf Kritik.

Die Moslems übertreiben m.A.n. massiv, wenn sie aggressiv auf Kritik reagieren. Dadurch zeigen sie Schwäche, statt Stärke.

Allgemein:
Fanatismus ist die Waffe der Schwachen, die durch Gewalt Starke beweisen wollen......ganz gleich....in welchem Bereich des Lebens.
 
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Zum Schluss sollte man sich fragen, wer andere zu welchem Zweck kritisiert:
Geht es dem Kritiker darum, einen negativen Umstand in einen Positiven zu verwandeln?
Oder will er dem Gegner eine Schwäche vorhalten, um ihn bei der Gelegenheit selber anzugreifen?
 
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Es ist doch so, auch mit dem Kreuz ist nicht alles klar, wie man meinen könnte es wäre.

Seine spätere Entwicklung in den Mittelpunkt der christlichen Symbolik,
die ist nicht zuletzt zurückzuführen auf einige als prophetisch gedeutete Verse in der Bibel.
Selbst wenn diese sich eher auf das Jenseits und der Überwindung des Todes beziehen,
und weniger auf ein bald kommendes irdisches Ereignis,
wenn es heißt:

„Jeder nehme sein Kreuz auf sich. Es ist eine leichte Last.“

Letztendlich steht es auch da, das Kreuz, als Zeichen für die Überwindung des Todes.

Das ist jedoch in der gezeigten Optik nicht so ganz stimmig,
denn einerseits dauert es nicht nur ein paar Tage bis sich eine Seele im Jenseits orientiert, sondern entsprechend länger, und die Fähigkeit sich als alleinige Seele in der uns bekannten alltäglichen Befindlichkeit sich bemerkbar zu machen nicht nur akustisch sondern vielleicht sogar visuell, davon will ich jetzt gar nicht erst umfangreich beginnen zu erklären.

Nur soviel sei dazu gleich verraten, dass es in der Todesnähe selbstverständlich auch Aktivitäten der seelischen Art gibt, die nicht von der soeben durch den Tod gegangenen Seele kommen. Sondern von solchen bereits länger im Jenseits befindlichen Seelen stammen, die es nicht notwendig hätten einen Zeitraum von 3 Tagen abzuwarten bis es zu einer solchen kommunikativen Entladung käme.

Hier könnte man großartig aufzeigen, dass die Formel von den 3 Tagen eine fromme Legende sei, was dem Sinn der Glaubwürdigkeit über ein Jenseits jedoch einen Bärendienst erweisen möchte. Denn es ist nicht erforderlich an die 3 Tage zu glauben, sondern daran dass es ein Jenseits gibt, egal ob unmittelbar oder aus zweiter Hand, sozusagen.

Ein solcher relativ kurzer Zeitraum, sagen wir einmal diese 3 Tage, die stammen nicht von einer Entwicklung des Verstorbenen hin zu einer Seele im Jenseits, die uns dann vorgaukeln möchte es hat sich nichts beschädigendes ereignet, alles ist so wie es immer gewesen ist, und die Glaubwürdigkeit von ewig gestrigen auf den Plan ruft, jedoch handelt ein solcher Zeitraum von den Interessen des Jenseits beim Tod eines Menschen, wenn es gilt die Überlebenschancen im sterbenden Körper noch ein letztes Mal zu aktivieren, und danach die isolierte Seele zu betreuen, wenn die zuvor versuchten Reanimierungen gescheitert sind.

Hier kommt, nach einer „automatischen“ Orientierung der verstorbenen Seele hin zu einem anderen Lebenden Körper, dieses „Scannen“ zur Geltung, wie wir es aus den Schilderungen in Todesgefahr kennen, und dieser eigene vergangene Lebensfilm fast schon auf unwillkürliche Art abläuft.

Falls ein solcher Lebensfilm bereits vorhanden ist.

Man kann sich also gut vorstellen,
wenn eine Seele nach seinem Tod mit einem anderen lebenden Körper verknüpft wird,
und nach dem Verlust des neuen Wirten erneut einen solchen Wechsel durchmachen kann,
dann ist auch ein sortierter Tausch von einem Quartier zum anderen möglich.

Das nenne ich dann eine wirkliche „seelische Betreuung“.

Aber man darf genau so gut daran glauben,
dass ein Gekreuzigter nach 3 Tagen wieder aufersteht und damit als Seele im Jenseits weiter besteht.

Oder nicht?

An solchen Stellen sage ich dann immer,
das Jenseits des Menschen gibt es nicht wegen der Religionen,
sondern trotzdem.

Das bedeutet aber auch,
wenn ich einem Kind über die Welt und den Himmel erzähle,
wegen der Schulung in Sachen Moral und so,
dann wird dieses Kind danach jede Religion für bescheuert erklären,
und jeden Psychologen – nicht nur Paulus - für einen gewinnsüchtigen Heuchler halten.


und ein :weihna1
 
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