Ich, Teigabid, bin jetzt gerade beim Frühstück und darum fühle ich mich von diesem Thema des Brotbrechens und von einem Kelch trinken ein wenig angezogen.
Es hat auch eine Zeit gegeben, da habe ich tagelang, ja sogar jahrelang, dagegen geschrieben, gegen das Kreuz, die Kreuze müssen weg, aber nicht aus irgend einem moralischen Grund, sondern bei der spirituellen Vertiefung auf dieses Kreuz, da hat es bei mir geklirrt, so wie wenn Metall auf Metall geschlagen wird, und das ist für mich das untrügliche Zeichen da ist etwas nicht ganz korrekt und auch darüber wurde von meiner Seite schon ausführlich geschrieben, wenn es da heißt man müsse den Nazaräner zweimal erschlagen, damit er einmal tot ist!
Das bezieht sich sowohl auf seine Nahtoderfahrung bei Nazareth und seinem Tod in Jerusalem, genau so wie es bei diesem Tod in Jerusalem zuerst ein Attentat gegeben hat mit einigen Toten auf beiden Seiten, worüber niemand viel zu schreiben gedachte und der anschließenden zur Schau Stellung am Kreuz, als offizielle nachträgliche Legitimierung der vorangegangenen Bluttat.
Mit dem weltberühmten Stich in den Körper auf der Vorderseite.
So als hätte es nie einen Rücken des Nazaräners gegeben,
auf den in der Nierengegend eingestochen wurde,
bei dem jeder aufschreit, als wäre einem jemand mit dem Finger ins Auge gefahren,
wonach sich ein paar mit symbolischen Waffen aufgefordert sahen
zu retten was nicht mehr zu retten war.
Ein paar andere, nur er nicht was eigentlich der Sinn des Unterfangens gewesen ist.
Etwa so: Schaut her, ein gewalttätiger Rebell, der sich sogar im Tempel verwirklichen wollte!
Leider nicht.
Er hat nur für die Aktivitäten der Verteidigung mit seinem letzten Aufschrei den Befehl dazu gegeben.
Und damit letztlich auch für seine endgültige Ermordung.
Dabei hat er darauf verzichtet, wie sonst bei ihm gebräuchlich,
dass in seiner Sprache die A gedämpft so wie die O gesprochen wurden,
und hat ein A einfach A sein lassen.
Also: Aaaaaaaahaaaaaaaa!!!
Dies wollte von der Gesellschaft, den Aposteln, zuerst einmal verarbeitet werden!
Die Gemeinschaft bestand aus Familienangehörigen (Johannes, Lukas Philippus, Jakobus und nicht zuletzt der Älteste Judas)
und sehr engen Freunden (Petrus, und Andreas; Thomas) die bereits etwas mit Nahtoderfahrung am Hut hatten, aber eben nur am Hut,
und fünf andere Apostel, die auch bereits darüber informiert wurden,
wie lange ihr Erdenleben dauern werde.
Die Sache mit dem Brot und dem Wein ist ganz einfach gesagt der Versuch,
ein Verhalten des Nazaräners in seiner eigenen kleinen Familie beim Todesfall,
so zu verwenden,
damit sich nicht nur die familiären Apostel,
sondern auch alle anderen bei dieser sehr familiären Handlung beteiligen sollten.
Damit wurde dieses Gedenken an einen familiären Angehörigen genau so auf alle Beteiligten Angehörigen aufgeteilt,
wie es sich auch mit der Vision in Petrus verhalten hatte,
der diese Wahrnehmung in der Gegenwart aller Apostel hatte,
also jener Hälfte der paarweisen Apostel die in Jerusalem verharrten,
und somit wirklich in der Gemeinschaft aller Apostel.
Wovon der zurückkehrende Thomas, und die paarweisen anderen Jünger,
wieder eingetroffen von den Begräbniszeremonien,
also mit dem wirklichen Leichnam des Herrn,
danach ein Lied singen konnten.
Während die Vision beim Petrus ohne den toten Körper stattgefunden hat.
Daher könnte man eine solche Vision als Äquivalent zu einer körperlichen Beisetzung betrachten.
In der Tradition wurde diese Praxis von Brot und Wein von den Aposteln kreiert,
und nicht von den römischen Aktivitäten im Rahmen von Paulus,
oder gar in den darauf folgenden römischen Interessen.
Sie, die Apostel, haben die Vision in den Mittelpunkt gestellt.
Die in einer familiären Symbolik der Meditation gesehen werden sollte.
Weil das natürlich die einfachere Methode sein könnte,
wenn die Erfahrung von Visionen durch Weitergabe genetischer Bedingungen erfolgt.
Ähnliche Aspekte finden wir, als das noch nicht so ganz klar war,
im Gegensatz bei den Sunniten und Schiiten.
und ein
