Eine Diskussionsbasis schaffen !

Meinst Du, dass Du 'neues' Wissens erwerben möchtest, dazu beitragen möchtest, Transparenz zu schaffen - Verständnis?

Ob Dir das gelingt, darüber geben Dir im Miteinander die Personen Auskunft, mit denen Du Dich austauschst.

Wenn ich hier (in diesem Thread) die Rückmeldungen lese, habe ich den Eindruck, dass es Dir momentan, nicht gelingt. Wie gehts Dir damit?:)

Das ist, wie es ist !

Wenn die Aufmerksamkeiten auf die Dinge gerichtet sind,
die die Übersicht vertuschen und verschleiern, ist das halt so.

Genau dafür gibt es die Aufklärer, die schickt man vorraus,
damit die nachfolgenden Truppen, nicht in die Falle laufen.

Was die Nachfolgenden, mit dem Wissen der Aufklärer machen,
das ist dann eine andere Frage !
 
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Das ist, wie es ist !

Wenn die Aufmerksamkeiten auf die Dinge gerichtet sind,
die die Übersicht vertuschen und verschleiern, ist das halt so.

Genau dafür gibt es die Aufklärer, die schickt man vorraus,
damit die nachfolgenden Truppen, nicht in die Falle laufen.

Was die Nachfolgenden, mit dem Wissen der Aufklärer machen,
das ist dann eine andere Frage !


Bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Du meinst...

Du akzeptierst, dass es, aus Deiner Perspektive betrachtet, Personen gibt, die (absichtlich?) für 'Verwirrung' sorgen - das 'eigentliche Thema' nicht besprechen?

Und Du siehst Dich als denjenigen, der Klarheit schaffen möchte, für die Nachfolgenden...?


Magse mir mal n konkretes Beispiel geben - in Bezug auf diesen Thread. So, wie ich Dich verstehe, geht es Dir darum eine Diskussionsbasis zu schaffen - um Beitrag, Unterstützung und Gemeinschaft, ja?

Eine, für mich, bereichernde Diskussion, basiert auf ein wohlwollendes, wertschätzendes Miteinander - wie siehst Du das?
 
Und dieses Wissen, ist von Mensch zu Mensch, sehr verschieden.
Du kennst Dich in manchen Krümeln besser aus, als ich und ich versuche
mir lieber einen Überblick zu verschaffen. Der Überblick ist mir einfach wichtiger.

Wenn dein *Überblick* in den details schon falsch ist wie kannst du dann den Gesamteindruck als Wahr empfinden ?
Du versuchst dir außerdem keinen Überblick zu verschaffen sodnern du betrachtest eine Sache oberflächlich ohne ins Detail zu gehen , der Fehler liegt aber immer im Detail .



Aber das kämpfen um die Freiheit, wird in 100 Jahren,
genauso wichtig sein, wie vor 100 Jahren und wie für heute.

Und nun verrate mir, was daran falsch ist !

Das gefühl der Freiheit kommt von innen außerdem sitzt niemand mit einer Waffe hinter dir hat deine Frau und dein kind vergewaltigt und umgebracht du hast alle Freiheiten du hast sogar die Freiheit dich hier offen gegen das System auszusprechen , etwas was viele auf diesem planeten nicht haben .

Wofür denkst du kämpfst du also ?
 
Und dieses Wissen, ist von Mensch zu Mensch, sehr verschieden.
Du kennst Dich in manchen Krümeln besser aus, als ich und ich versuche
mir lieber einen Überblick zu verschaffen. Der Überblick ist mir einfach wichtiger.
Einen "Überblick" über komplexe Themen zu haben, ohne die Grundlagen zu verstehen ist aber nicht besonders konstruktiv.

Das ist, als würdest du versuchen, ein Puzzle zusammenzubauen, während alle Teile umgedreht liegen, sodass du nur die Rückseite sehen kannst. Du steckst dann die Teile irgendwie zusammen, wenn sie nicht gleich passen musst du sie vielleicht mit Gewalt zusammenpressen, und am Ende hast du ein fertiges Puzzle - aber ein wackliges, schiefes Puzzle. Würde jemand das Puzzle dann umdrehen (oder nur einzelne Puzzleteile), dann würdest du sehen, dass du die Teile falsch zusammengesetzt hast, und das Puzzle nur deswegen "fertig" aussieht, weil du es nicht von vorn siehst.
 
Bin mir nicht sicher, ob ich verstehe, was Du meinst...

Du akzeptierst, dass es, aus Deiner Perspektive betrachtet, Personen gibt, die (absichtlich?) für 'Verwirrung' sorgen - das 'eigentliche Thema' nicht besprechen?

Was soll´s, jeder vertritt nur seine eigene Meinung.

Und Du siehst Dich als denjenigen, der Klarheit schaffen möchte, für die Nachfolgenden...?

Klarheit schaffen, also Du meinst Disskussionsbasis schaffen ?
Mir geht es darum, Zusammenhänge zu erkennen.

Mir geht es nicht darum, über die 20 Stellen hinter dem Komma,
zu streiten oder zu diskutieren, die sind mir relativ unwichtig.

Das Prinzip und die Hintergründe, sind mir viel wichtiger.

Magse mir mal n konkretes Beispiel geben - in Bezug auf diesen Thread. So, wie ich Dich verstehe, geht es Dir darum eine Diskussionsbasis zu schaffen - um Beitrag, Unterstützung und Gemeinschaft, ja?

Beispiel ESM :

Wer hat den geschrieben, wem nutz er, wer unterstützt den,
wer setzt ihn durch, was steckt dahinter ?

Das sind die Fragen die mich bewegt haben.

Diese ESM hat in ganz einmaliger Art und Weise gezeigt,
wie die Banken, die Medien und die Regierung zusammen arbeitet.

In Grichenland wird schon mal vorgeführt, wo der ESM hin führt.
Damit wir auch schnell genug dahin kommen, übernimmt damit unsere
ach so gute Regierung, gleich noch die Schulden von den anderen.

Hier geht es bestimmt nicht um die Eurorettung
oder irgend etwas gutes für uns.

Das ist der Weg in die neue Weltordnung,
davon hat selbst Frau Merkel schon gesprochen.

Unser Grundgesetz ist in Gefahr und unsere noch Freiheit ist in Gefahr.

Warum das irgend jemand unterstützt hat, konnte ich einfach nicht sehen.
Da wurde um sinnlose Einzelheiten diskutiert, ohne die große Gefahr und
die Hintergründe wahr zu nehmen. Was soll man da noch sagen ?

Es gibt auch noch andere Beispiele, wo diese Zusammenabeit,
gegen uns genauso läuft. Die Zusammenhänge sind offensichtlich
aber sie werden gerne ignoriert, ich weiß nicht warum.

Eine, für mich, bereichernde Diskussion, basiert auf ein wohlwollendes, wertschätzendes Miteinander - wie siehst Du das?

So sollte es sein, so könnte es sein, so ist es aber nicht immer.
 
Einen "Überblick" über komplexe Themen zu haben, ohne die Grundlagen zu verstehen ist aber nicht besonders konstruktiv.

Das ist, als würdest du versuchen, ein Puzzle zusammenzubauen, während alle Teile umgedreht liegen, sodass du nur die Rückseite sehen kannst. Du steckst dann die Teile irgendwie zusammen, wenn sie nicht gleich passen musst du sie vielleicht mit Gewalt zusammenpressen, und am Ende hast du ein fertiges Puzzle - aber ein wackliges, schiefes Puzzle. Würde jemand das Puzzle dann umdrehen (oder nur einzelne Puzzleteile), dann würdest du sehen, dass du die Teile falsch zusammengesetzt hast, und das Puzzle nur deswegen "fertig" aussieht, weil du es nicht von vorn siehst.

Das Puzzle Beispiel sehe ich anders.

Ein eintausendteiliges Puzel ist schon zusammengesetzt, es fehlen nur noch
hier und da ein paar Teile und nun behauptest Du, man könnte das Bild nicht
erkennen. Ich bin da anderer Meinung.
 
Das Puzzle Beispiel sehe ich anders.

Ein eintausendteiliges Puzel ist schon zusammengesetzt, es fehlen nur noch
hier und da ein paar Teile und nun behauptest Du, man könnte das Bild nicht
erkennen. Ich bin da anderer Meinung.
Du hast selbst zugegeben, dass du nicht viel über die "Einzelheiten" weißt. Was du aber "Einzelheiten" sind, das sind in Wirklichkeit Grundlagen. Wie will man zum Beispiel sinnvoll über Finanz- und Währungspolitik diskutieren, wenn man das Prinzip der Geldschöpfung schon im Ansatz nicht verstanden hat? Das ist keine "Einzelheit", sondern grundlegendes Wissen, ohne das so eine Diskussion sich immer auf Plattitüden und Allgemeinplätze beschränken wird.
Und, um beim Puzzlebeispiel zu bleiben - wie willst du ein Puzzle zusammensetzen, wenn du nicht mal die Teile sehen kannst?

Am schlimmsten ist in solchen Fällen aber Halbwissen. Friedrich Nietzsche sagte dazu mal:
"Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender."

Letztens habe ich "Let's make money" gesehen, weil mir der Film von mehreren Freunden stark ans Herz gelegt wurde, die wussten, dass ich mich gerne mit Wirtschaft und Finanzen auseinandersetze. Und der Film ist ein perfektes Beispiel für solches Halbwissen; es werden gleiche Teile von richtiger Information und völligem Blödsinn zusammengewürfelt, und ein kritischer Zuschauer weiß am Ende nicht, was jetzt Blödsinn war und was nicht. Die verschiedenen Interviews kann man z.B. als "augenöffnend" und "einschlägig" bezeichnen - aber vielleicht sind sie auch einfach aus dem Zusammenhang gerissen.

Ein konkretes Beispiel: Ein Freund erklärte mir, die Wienerlinien gehören gar nicht Wien, sondern amerikanischen Investoren. Das fand ich schon sehr kurios - tatsächlich, im Film wurde da was angesprochen. Leute, die sich nicht auskennen, sind nach dem Film wohl ziemlich überzeugt davon, dass die Wienerlinien an amerikanische Investoren verkauft wurde - das ist unrichtig. Leute, die sich ein wenig auskennen und aufgepasst haben, sind vielleicht der Meinung, ein Großteil des Inventars der WL wurde amerikanischen Investoren verkauft - auch das ist nicht wirklich richtig.
Die Wiener Linien GmbH & Co KG sind ein Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke Holding AG, welche wiederum der Stadt Wien gehört.
Im Rahmen von Cross-Border-Leasing haben aber die Wiener Linien ihre Garnituren (also die Straßenbahnen usw) mit einer Rückkaufoption an amerikanische Investoren geleast. Die leasen das Ding dann sofort über 10-30 Jahre zurück. Nachdem dieses Subleasing ausgelaufen ist, machen die WL ihre Rückkaufoption geltend. Das ganze war (bis zu einer Gesetzesänderung) ein Steuertrick, bei dem beide Vertragspartner Gewinn machten - die Wienerlinien einen dreistelligen Millionenbetrag, mit dem sie z.B. die U1 saniert bzw. den Großteil der Ubahngarnitur mit Ausnahme der U4 modernisiert haben. Das Risiko bei solchen Verträgen tragen in fast allen Fällen die amerikanischen Investoren - deswegen mussten die auch zwangsweise einige der Leasingverträge kündigen, sodass das Geld sofort zurückkam (eben wegen genannter Gesetzesänderung).

All das weiß der unbedarfte Konsument dieser "Doku" nicht. Was er mitnimmt ist; die Wienerlinien haben in kurzfristiger Profitabsicht sauviel wichtiges Zeug verkauft und bald sind sie mega verschuldet, und amerikanische Großinvestoren sind Schuld. Er wird sich auch sagen; "was für Verträge das jetzt genau sind, ist doch völlig egal. Das sind nur unwichtige Einzelheiten - auf das Gesamtbild kommt es an". Und das ist gefährliches Halbwissen.
 
Du hast selbst zugegeben, dass du nicht viel über die "Einzelheiten" weißt. Was du aber "Einzelheiten" sind, das sind in Wirklichkeit Grundlagen. Wie will man zum Beispiel sinnvoll über Finanz- und Währungspolitik diskutieren, wenn man das Prinzip der Geldschöpfung schon im Ansatz nicht verstanden hat? Das ist keine "Einzelheit", sondern grundlegendes Wissen, ohne das so eine Diskussion sich immer auf Plattitüden und Allgemeinplätze beschränken wird.
Und, um beim Puzzlebeispiel zu bleiben - wie willst du ein Puzzle zusammensetzen, wenn du nicht mal die Teile sehen kannst?

Am schlimmsten ist in solchen Fällen aber Halbwissen. Friedrich Nietzsche sagte dazu mal:
"Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender."

Letztens habe ich "Let's make money" gesehen, weil mir der Film von mehreren Freunden stark ans Herz gelegt wurde, die wussten, dass ich mich gerne mit Wirtschaft und Finanzen auseinandersetze. Und der Film ist ein perfektes Beispiel für solches Halbwissen; es werden gleiche Teile von richtiger Information und völligem Blödsinn zusammengewürfelt, und ein kritischer Zuschauer weiß am Ende nicht, was jetzt Blödsinn war und was nicht. Die verschiedenen Interviews kann man z.B. als "augenöffnend" und "einschlägig" bezeichnen - aber vielleicht sind sie auch einfach aus dem Zusammenhang gerissen.

Ein konkretes Beispiel: Ein Freund erklärte mir, die Wienerlinien gehören gar nicht Wien, sondern amerikanischen Investoren. Das fand ich schon sehr kurios - tatsächlich, im Film wurde da was angesprochen. Leute, die sich nicht auskennen, sind nach dem Film wohl ziemlich überzeugt davon, dass die Wienerlinien an amerikanische Investoren verkauft wurde - das ist unrichtig. Leute, die sich ein wenig auskennen und aufgepasst haben, sind vielleicht der Meinung, ein Großteil des Inventars der WL wurde amerikanischen Investoren verkauft - auch das ist nicht wirklich richtig.
Die Wiener Linien GmbH & Co KG sind ein Tochterunternehmen der Wiener Stadtwerke Holding AG, welche wiederum der Stadt Wien gehört.
Im Rahmen von Cross-Border-Leasing haben aber die Wiener Linien ihre Garnituren (also die Straßenbahnen usw) mit einer Rückkaufoption an amerikanische Investoren geleast. Die leasen das Ding dann sofort über 10-30 Jahre zurück. Nachdem dieses Subleasing ausgelaufen ist, machen die WL ihre Rückkaufoption geltend. Das ganze war (bis zu einer Gesetzesänderung) ein Steuertrick, bei dem beide Vertragspartner Gewinn machten - die Wienerlinien einen dreistelligen Millionenbetrag, mit dem sie z.B. die U1 saniert bzw. den Großteil der Ubahngarnitur mit Ausnahme der U4 modernisiert haben. Das Risiko bei solchen Verträgen tragen in fast allen Fällen die amerikanischen Investoren - deswegen mussten die auch zwangsweise einige der Leasingverträge kündigen, sodass das Geld sofort zurückkam (eben wegen genannter Gesetzesänderung).

All das weiß der unbedarfte Konsument dieser "Doku" nicht. Was er mitnimmt ist; die Wienerlinien haben in kurzfristiger Profitabsicht sauviel wichtiges Zeug verkauft und bald sind sie mega verschuldet, und amerikanische Großinvestoren sind Schuld. Er wird sich auch sagen; "was für Verträge das jetzt genau sind, ist doch völlig egal. Das sind nur unwichtige Einzelheiten - auf das Gesamtbild kommt es an". Und das ist gefährliches Halbwissen.

Alles kann niemand wissen und alles wird niemand,
die wirklichen Zusammenhänge, werden auch nur selten offengelegt.

Aber die großen Fakten, die sind offengelegt, die kann man gar nicht
verstecken. Obwohl versucht wird, diese fein von einander zu trennen,
ergibt sich doch irgend wann, ein Bild daraus.

Wenn also die wichtigen Puzzle schon da sind, was meinst Du
wieviel Prozent von allen man braucht, um das Gesamtbild zu erkennen ?

Wenn ein Herr Wulf von den Medien so madisch gemacht wird, das er
gehen muss, der Hintergrund durchaus sein könnte, das er den ESM nicht
unterschreiben wollte, dann könnte man ja mal die Sache überdenken, oder ?

Wenn ein Herr Papandreou innerhalb von 2 Tagen abgesetzt wird, nur weil
er ein Volksentscheid wollte. Und dann von einem Bänker ersetzt wird, dann
könnte man ja mal die ganze Sache überdenken, oder ?

Wenn ein Herr Seehofer öffentlich sagt, die die gewählt sind die haben
nichts zu sagen und die die das sagen haben, die wurden nicht gewählt.
Dann könnte man sich ja mal die ganze Sache überdenken, oder ?

Es gibt viele, viele andere Punkte, wo man über jeden einzelnen Punkt
streiten oder diskutieren kann, das würde aber nichts am gesamt Bild ändern.

Und zu Nietsche : Zu seiner Zeit gab es noch kein Internet, das heißt
das Halbwissen von dem er redet, ist das welches von den großen
Medien verbreitet wird. Die Interessen dahinter sind ja wohl klar, wenn
man weiß, wem die Medien gehören.

Das heißt nicht, das im Internet alles richtig ist, nur kann man davon
ausgehen, das einer Medienmeinung, auch freie Meinungen gegenüber stehen.

Sich aus den vielen verschiedenen Infoquellen,
ein eigenens Bild machen, das ist die Aufgabe.

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Ach die beiden * Schwachköpfe* haben ihren Heiden Spaß ...:D

Jetzt sind's schon drei *Schwachköpfe*..:D...:

Zitat von Lutz
Und die drei Leute die hier schreiben, vertreten hoffentlich nicht den Rest der Welt. Das wäre dann wirklich sehr traurig.....

Als nächstes kommt dann bestimmt wieder: "Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich fragen warum?"..:D
 
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Jetzt sind's schon drei *Schwachköpfe*..:D...:

Die Schwachköpfe hier vermehren sihc unkontrolliert ...:lachen:

Als nächstes kommt dann bestimmt wieder: "Wer sich angesprochen fühlt, sollte sich fragen warum?"..:D

Ja sowieso , eine gute Ausrede wenn man zu feige ist Namen zu nennen eine wunderbar allgemein gehaltene Aussage um eine Beleidigung darin zu verstecken -->Schwachköpfe ..

Regt sich dann irgendjemand dauf kann der der das geschrieben hat immer noch sagen : ich habe ja keine Namen genannt ....:rolleyes::D
 


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