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Prozess um zerstörte Geldscheine: Seniorin zerreißt 18.500 Euro - und kriegt sie wieder
Eine alte Frau hat Angst vor Einbrechern und zerriss ein Vermögen aus Banknoten. Jetzt entschied der Hessische Verwaltungsgerichtshof: Das Geld ist nicht verloren.
Mit aller gebotenen Vorsicht möchte ich das auch eine gute Nachricht nennen:
Syrien: Regimetruppen erobern Palmyra vollständig vom IS zurück
Die syrische Armee drängt den IS weiter zurück: Laut Militär und Beobachtern haben die Islamisten sich aus der Weltkulturerbe-Stadt Palmyra zurückgezogen.
Wie das Ganze passieren konnte, ist für Julie Baggott bis heute ein Rätsel: "Ich habe alles eingepackt und die Box sofort verschlossen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es geschafft hat, da reinzukommen."
man macht sich ja auch schnell Sorgen, daß der Katze Essen und Trinken fehlen,
wenn sie mal ausgebüxt und für ein paar Tage weg ist. der Fall der Paketkatze zeigt,
daß es soo schnell nicht geht, daß eine Katze ernsten Schaden nimmt. sehr beruhigend.
Endlich jemand, der dem Gendewahn(sinn) die Stirn bietet:
Student für Kampf gegen Binnen-I ausgezeichnet http://diepresse.com/home/bildung/u...Kampf-gegen-BinnenI-ausgezeichnet?xtor=CS1-15 http://deutschesprachwelt.de/sprachwahrer/ Sebastian Zidek studiert an der Technischen Universität in Berlin Verkehrswesen. Er wehrte sich erfolgreich gegen die Drohung einer Dozentin, schlechtere Noten zu bekommen, wenn er keine „gendersensible Sprache“ verwende..... Die Lehrerin hatte Richtlinien ausgegeben, in denen es unter Berufung auf „Gender Mainstreaming“ und das Bundesfamilienministerium heißt: „Auch die korrekte Verwendung von männlichen und weiblichen Ausdrucksformen und somit einer gendersensiblen Sprache wird in einer wissenschaftlichen Arbeit erwartet.“ Zidek fragte sie, ob er diese Richtlinien denn wirklich beachten müsse. Sie antwortete: „Bei der gendersensiblen Sprache handelt es sich nicht um eine Empfehlung, sondern um Vorgaben seitens der TU Berlin. Diese … müssen … angemessen berücksichtigt werden, da es sonst zu Punktabzug kommt.“.....
Der Student wollte das nicht auf sich beruhen lassen und wandte sich an die Rechtsabteilung der Universität. Diese stellte unmißverständlich klar: „Es gibt keine Vorgabe der TU-Berlin, nach der ‚gendergerechte Sprache‘ verwendet werden muß … Das von Ihnen angesprochene Vorgehen, wegen fehlenden Genderns Punkteabzug zu erteilen, ist … unüblich … Mit den Modulverantwortlichen wird diesbezüglich eine Rücksprache unter entsprechenden Hinweisen erfolgen.“... Unzählige Gleichstellungsbeauftragte und Genderprofessorinnen an deutschen Universitäten drohen mit der Sexismuskeule, schüchtern Studenten ein, verteilen Listen mit Sprachvorschriften. .......
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