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Leopold o7
Guest
LEKTION 330Wenn das der Kurs tatsächlich sagt, weist er sich selbst als Schrott aus. Denn die darin befindliche Selbstauskunft gibt "Abhängigmachung, mentale Erpressung sowie die Forderung nach mentaler Unterwerfung" zu erkennen. Im Übrigen soll doch, wie ich hier las, die Autorin selbst nicht nur schwer erkrankt sein- wohlgemerkt, NACH dem Kurs, sondern auch noch daran gestorben. Allein hier müsste dir doch mal ein Licht aufgehen, Leopold. Es kann natürlich auch sein, dass deine Behauptung so gar nicht im Kurs steht, sondern das deine eigene (erpresserische) Meinung wäre, das weiss ich nicht. Aber wenn doch, dann führt sich die ganze "Lehre" selbst ad absurdum.
Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen.
1. Lass uns an diesem Tage die Vergebung als unsere einzige Funktion annehmen. Warum sollten wir unseren Geist angreifen und ihm Bilder des Schmerzes geben? Weshalb sollten wir ihn lehren, dass er machtlos ist, wenn Gott uns seine Macht und seine Liebe hinhält und ihn bittet, das zu nehmen, was bereits sein ist? Der Geist, der bereitgemacht wird, die Gaben Gottes anzunehmen, ist dem reinen Geist zurückerstattet und dehnt seine Freiheit und seine Freude aus, wie es der Wille Gottes vereint mit dem seinen ist. Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden. Lass uns heute die Wahl treffen, dass er unsere Identität sei, und so auf immer allen Dingen entrinnen, die der Traum der Angst uns anzubieten scheint.
2. Vater, dein Sohn kann nicht verletzt werden. Und wenn wir denken, wir würden leiden, erkennen wir nur unsere eine Identität nicht, die wir mit dir teilen. Wir möchten heute zu ihr zurückkehren, um für immer von allen unseren Fehlern frei gemacht und von dem, was wir zu sein glaubten, erlöst zu werden.