Ein Kurs in Wundern - Methoden

Wenn das der Kurs tatsächlich sagt, weist er sich selbst als Schrott aus. Denn die darin befindliche Selbstauskunft gibt "Abhängigmachung, mentale Erpressung sowie die Forderung nach mentaler Unterwerfung" zu erkennen. Im Übrigen soll doch, wie ich hier las, die Autorin selbst nicht nur schwer erkrankt sein- wohlgemerkt, NACH dem Kurs, sondern auch noch daran gestorben. Allein hier müsste dir doch mal ein Licht aufgehen, Leopold. Es kann natürlich auch sein, dass deine Behauptung so gar nicht im Kurs steht, sondern das deine eigene (erpresserische) Meinung wäre, das weiss ich nicht. Aber wenn doch, dann führt sich die ganze "Lehre" selbst ad absurdum.
LEKTION 330
Ich will mich heute nicht wieder selbst verletzen.

1. Lass uns an diesem Tage die Vergebung als unsere einzige Funktion annehmen. Warum sollten wir unseren Geist angreifen und ihm Bilder des Schmerzes geben? Weshalb sollten wir ihn lehren, dass er machtlos ist, wenn Gott uns seine Macht und seine Liebe hinhält und ihn bittet, das zu nehmen, was bereits sein ist? Der Geist, der bereitgemacht wird, die Gaben Gottes anzunehmen, ist dem reinen Geist zurückerstattet und dehnt seine Freiheit und seine Freude aus, wie es der Wille Gottes vereint mit dem seinen ist. Das Selbst, das Gott schuf, kann nicht sündigen und kann daher nicht leiden. Lass uns heute die Wahl treffen, dass er unsere Identität sei, und so auf immer allen Dingen entrinnen, die der Traum der Angst uns anzubieten scheint.

2. Vater, dein Sohn kann nicht verletzt werden. Und wenn wir denken, wir würden leiden, erkennen wir nur unsere eine Identität nicht, die wir mit dir teilen. Wir möchten heute zu ihr zurückkehren, um für immer von allen unseren Fehlern frei gemacht und von dem, was wir zu sein glaubten, erlöst zu werden.
 
Werbung:
Ähm?

Leopold soll aus dem Kurs zitieren, jene Stelle, welcher er seine Behauptung entnimmt. SO klarer? Oder was meinst du?

LEKTION 347

Ärger muss von Urteil kommen. Urteil ist die Waffe, die ich gegen mich verwende, um das Wunder von mir fernzuhalten.

1. Vater, ich will haben, was gegen meinen Willen geht, und will nicht haben, wovon es mein Wille ist, dass ich es habe. Rücke meinen Geist zurecht, mein Vater. Er ist krank. Doch du hast Freiheit angeboten, und ich beschließe, heute Anspruch auf deine Gabe zu erheben. So gebe ich denn alles Urteil dem einen, den du mir gabst, auf dass er urteile für mich. Er sieht, was ich erblicke, und doch erkennt er die Wahrheit. Er schaut auf Schmerz, und doch versteht er, dass er nicht wirklich ist, und in seinem Verständnis ist er geheilt. Er gibt die Wunder, die meine Träume vor meinem Bewusstsein verstecken möchten. Lass ihn heute urteilen. Ich erkenne meinen Willen nicht, er aber ist sicher, dass es dein eigener ist. Und er wird für mich sprechen und deine Wunder rufen, dass sie zu mir kommen.

2. Lausche heute. Sei ganz still, und höre die sanfte Stimme für Gott, die dir versichert, dass er dich als den Sohn beurteilt hat, den er liebt.
 
der Körper stirbt, das ist nun mal so, Kurs hin oder her.

Der Körper ist tote Materie......
außer die Seele belebt ihn ....

das SELBST zieht weiter... die Hülle zerfällt...
die Materie wird einfach umgewandelt ... nichts stirbt wirklich ..

ENERGIE kann und wird nie sterben...
sie wird einfach gewandelt ...
 
@Leopold o7 , wo im Kurs steht, das:

Zitat Leopold

und der Kurs sagt auch unmissverständlich, nur wer nicht nach ihm lebt kann krank werden ...

Es reicht, wenn du nur das zitierst.
 
Der Körper ist tote Materie......
außer die Seele belebt ihn ....

das SELBST zieht weiter... die Hülle zerfällt...
die Materie wird einfach umgewandelt ... nichts stirbt wirklich ..

ENERGIE kann und wird nie sterben...
sie wird einfach gewandelt ...

ich weis, aber es sind halt nur Worte und manchmal gehen sie einfach an der Realität des Alltags vorbei und der Kurs ist definitiv nicht für Jedermann gemacht, nicht für jeden gut.
 
Werbung:
LEKTION 340
Ich kann heute frei von Leiden sein.


1. Vater, ich danke dir für diesen Tag und für die Freiheit, die er sicher bringen wird. Dieser Tag ist heilig, denn heute wird dein Sohn erlöst. Sein Leiden ist vorbei. Denn er wird deine Stimme hören, die ihn anweist, durch die Vergebung Christi Schau zu finden und für immer von allem Leiden frei zu sein. Danke für heute, mein Vater. Ich wurde in diese Welt geboren, nur um diesen Tag und das zu erreichen, was er an Freude und an Freiheit für deinen heiligen Sohn und für die Welt birgt, die er gemacht hat und die heute mit ihm zugleich befreit wird.

2. Sei heute froh! Sei froh! Heute gibt es keinen Raum für irgendetwas anderes als Freude und als Dank. Unser Vater hat seinen Sohn an diesem Tag erlöst. Es gibt nicht einen unter uns, der heute nicht erlöst wird. Nicht einen, der in Angst verbleiben wird, und niemanden, den der Vater nicht zu sich versammeln wird, wach im Himmel in der Liebe Herz.


LEKTION 339
Ich werde das empfangen, was auch immer ich erbitte.


1. Niemand verlangt nach Schmerz. Doch kann er denken, Schmerz sei Lust. Niemand möchte sein Glück vermeiden. Doch kann er denken, dass Freude schmerzhaft, bedrohlich und gefährlich sei. Jeder wird das empfangen, um was er ansucht. Doch kann er fürwahr verwirrt sein über die Dinge, die er will, und über den Zustand, den er erlangen möchte. Um was kann er dann ansuchen, das er wollen möchte, wenn er es empfängt? Er hat um das gebeten, was ihn in Angst versetzen und ihm Leiden bringen wird. Heute wollen wir beschließen, um das zu bitten, was wir wirklich wollen, und nur um das, damit wir diesen Tag in Furchtlosigkeit verbringen mögen, ohne Schmerz mit Freude oder Furcht mit Liebe zu verwechseln.

2. Vater, dies ist dein Tag. Es ist ein Tag, an dem ich nichts allein tun, sondern deine Stimme in allem, was ich tue, hören möchte, indem ich nur um das ansuche, was du mir anbietest, und nur die Gedanken akzeptiere, die du mit mir teilst.

Da steht aber nichts was man einfach als "Wenn Du Dich nicht an den Kurs hältst wirst Du krank" interpretieren kann.
 
Zurück
Oben